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Christlisch-muslimisches Adventsfest


Siham Ka

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vor 23 Minuten schrieb Sarahlina89:

du verdrehst doch jetzt wieder was. Das stand doch da gar nicht,da ihr weihnachten feiern sollt. Hä`?wie kann man nur die geschriebenen tatsachen immer so verdrehen. es ging um ein gemeinsames Fest. Nicht mehr und nicht weniger. meine güte,lesen und verstehen kann doch nicht so schwer sein.

Wie kommst du darauf das du gemeint bist? Wie behindert bist du eigentlich? 

Kannst du dich mal verpissen und mir nicht mehr auf die Eier gehen? 

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vor 25 Minuten schrieb Fauxpas:

warum fühlst du dich dann angesprochen, zitierst mich und rechtfertigst dich?

Am Tag der offenen Moschee, Deutsche Christen in der Moschee? An Ramadan bundesweit Iftar mit Moslems feiern, was ist damit?

Wer nicht dazu bereit ist, kann es ja lassen....

warum muss man einfache Dinge so kompliziert machen?

haben wir Muslime auf dieser Welt denn wirklich keine anderen Probleme? Liegt es denn nicht in unserer Hand, den "wahren" Islam vorzuleben? Akzeptiert der nicht das Volk der Schriften*?

 

alles wird gut :)

 

 

*sure 2 sucht euch die Stelle selbst raus

Beten die Christen mit den Muslimen in der Moschee?!? 

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Sarahlina89
Gerade eben schrieb Excellent:

Wie kommst du darauf das du gemeint bist? Wie behindert bist du eigentlich? 

Kannst du dich mal verpissen und mir nicht mehr auf die Eier gehen? 

hab ich gesagt das ich gemeint bin? ich zitiere einen kommentar von dir. Wenn dir was nicht passt verschwinde du doch und geh mir nicht auf die eierstöcke mit deinem asssozialen Gebrabbel.

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Sarahlina89
vor 2 Minuten schrieb Excellent:

Beten die Christen mit den Muslimen in der Moschee?!? 

da steht auch nicht,das irgendeiner zusammen irgendwo beten soll. es geht um ein gemeinsames Fest. Meine Güte.

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vor 3 Minuten schrieb Excellent:

Was feiern denn die deutschen in der Kirche? Fängt das nicht mit einem Gebet an?! 

na den Gottesdienst und dieser beginnt wahrscheinlich mit einem Gebet....da hast du vollkommen recht....

Bei dieser Einladung, hier im Thread, geht es aber nicht um einen Gottesdienst, ich vermute der ist schon davor. Es wird auch nicht "Jesus" Geburtstag gefeiert, den halten sie am 24. Dezember...

sondern ein Fest für Christen und andere. Das Muslime, besonders Marokkaner mitwirken (dürfen) kann man mit ein bisschen gutem Willen zu schätzen wissen. Die Bereitschaft zur Gemeinsamkeit...

es ist ja nur eine gute gemeinte Einladung, niemand muss sie annehmen...

jetzt mal ganz ehrlich, ich bin ja auch so eine Weihnachtsverweigerin, aber in der heutigen Zeit, nutze ich jede Gelegenheit zu zeigen, dass der IS nicht (mein) Islam ist....

Zeigen das der Islam eine friedliche Religion ist, zeige Respekt, dass sie an Ramadan mit uns das Fasten gebrochen haben...

Gerade als Nafri, hat man doch die Pflicht, unseren Ruf wieder zu ändern....

Als unsere Väter und Mütter hierher kamen, haben sie Jahre gebraucht, viel Fleiß und Geduld um als rechtschaffene fleißige Leute zu gelten.....

wie schnell hat die Nachfolgegeneration das kaputt gemacht...

Wenn man selbst nichts tun will, kann man doch zumindest die Leute in Ruhe lassen, die unermüdlich dafür kämpfen, den Islam in einem besseren Licht zu zeigen....

 

 

alles wird gut :)

 

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vor 8 Stunden schrieb Yin_Yang_:

 

Unser Prophet saw hat weder an christlichen noch an jüdischen Festen teilgenommen!

 

Danke für die Info....kannst du mir bitte  explizit sagen wo das genau steht? Ich würde es  mir dann genauer durchlesen wollen da ich gerne dazu lerne.....

 

Vielen dank im voraus

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Es ist einem Muslim aus folgenden Gründen nicht gestattet, den Geburtstag Jesu, also Weihnachten, zu feiern.

 

Erstens: Diesen Tag zu feiern gehört ja zu den Änderungen, die nicht islâmischen Ursprungs sind. Jede Änderung in den religiösen Angelegenheiten hat der Prophet möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken strikt verboten. 'Âischa möge Allah mit ihr zufrieden sein berichtete davon, dass der Prophet möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken sagte: „Wer dieser unserer Angelegenheit etwas hinzufügt, was nicht dazugehört, so ist dies abzuweisen.'' (Buchârî und Muslim), in einer Version bei Muslim heißt es: „Wer etwas tut, das nicht unserer Angelegenheit entspricht, so ist dies abzulehnen.“ Dementsprechend darf man einen bestimmten Tag nur dann feiern, wenn es dafür einen Beweis in den islâmischen Quellen gibt.
 
Zweitens: Es ist einem Muslim nicht erlaubt irgendwelche Feste außer den im Islâm bekannten Festtagen zu feiern, die in unserer Religion festgelegt wurden. Der Prophet möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken verkündete uns nämlich zwei Feste: das Opferfest und das Fest des Fastenbrechens.
 
Anas Ibn Mâlik möge Allah mit ihm zufrieden sein berichtete: „Als der Prophet möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenkennach Madîna kam, feierten die Bewohner Madînas zwei Feste, an denen sie ausgelassen spielten. Er sagte: „Allâh ersetzte euch diese zwei Tage durch zwei bessere: das Opferfest und das Fest des Fastenbrechens.“ (Abû Dâwûd, An-Nasâî und andere mit authentischer Überlieferungskette)
 
Der Prophet möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken hatte also die vorislâmischen Festtage abgeschafft, damit sie nicht den Festen der Muslime gleichgestellt werden. Würden sich also die muslimischen Herrscher und die Gelehrten gegenüber diesen Feierlichkeiten sorglos zeigen, so ehrten die einfachen Muslime diese Feste genauso wie die islâmischen Feste.
 
Drittens: In unserer Religion ist es nicht erlaubt Geburtstage zu feiern, auch wenn es sich um den Geburtstag unseres Propheten möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken, eines anderen Propheten, eines Frommen oder Rechtschaffenen handelt. Weder der Geburtstag noch der Todestag eines Propheten darf ein religiöser Anlass zur Feierlichkeit oder zur Trauer sein, wer auch immer dieser Prophet sei. Keineswegs darf man dadurch Allâhs Nähe suchen. Als sich zur Zeit des Propheten möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken einmal die Sonne verfinsterte, dachten die Menschen, dass sich diese Finsternis wegen des Todes Ibrâhîms, des Propheten Sohn, ereignete. Deshalb war der Prophet möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken darauf bedacht, derlei Aberglauben sogleich zu zerstreuen. Al-Mughîra ibn Schu’ba überlieferte, dass der Prophet möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken sagte: „Die Sonne und der Mond verfinstern sich nicht wegen eines Menschen Tod oder dessen Leben. Wenn ihr dies seht, so betet und bittet Allâh!“ (Al-Buchârî) So gibt es in unserer Religion keine Hinweise darauf, dass das Feiern eines Geburts- oder Todestages erlaubt wäre. Weder der Prophet möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken, noch die Prophetengefährten, noch deren Nachfolger feierten solche Anlässe.
 
Viertens: Die Weihnachtsfeier birgt die Gefahr Jesus zu vergöttlichen, da die Christen ihn aus übertriebener Liebe verehren. Dies ist sehr deutlich an den Riten der Christen an diesem Tag zu erkennen. Der Prophet möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken warnte uns vor dieser Gefahr, indem er sagte: „Übertreibt mit meiner Verehrung nicht, wie es die Christen mit der Verehrung Jesu tun. Ich bin nur ein Diener Allâhs. Deshalb sagt: ‚Er ist ein Diener Allâhs und Sein Gesandter!‘“ (Al-Buchârî)
 
Islâmisch gesehen ist es also verboten, einen Gesandten übertrieben zu verehren oder zu vergöttlichen. Allâh entsandte die Propheten als Warner und Verkünder, damit sie die Menschen zu Seiner Anbetung aufrufen, aber keineswegs, damit sie von den Menschen verehrt werden.
 
Fünftens: Dass die Muslime dieses Fest feiern, bezeugt eine gewisse Loyalität gegenüber den Nichtmuslimen, man nimmt an deren Riten teil und gibt somit zu verstehen, dass die Nichtmuslime recht handeln und erfreut sich an diesen falschen Glaubensvorstellungen, derlei ist jedoch verboten und den großen Sünden zuzuordnen. Allâh sagt: „O die ihr glaubt, nehmt nicht die Juden und die Christen zu Schutzherren! Sie sind einer des anderen Schutzherren. Und wer von euch sie zu Schutzherren nimmt, der gehört zu ihnen. Gewiss, Allâh leitet das ungerechte Volk nicht recht“ (Sûra 5:51). Dieser Vers bezieht sich auf den Fall, dass der Muslim nicht mit ihrer Religion und ihren Riten einverstanden ist, wie beispielsweise mit der Trinität, der Taufe, des Schlachtens für Geschöpfe oder dem Tragen ihrer religiösen Tracht. Falls ein Muslim jedoch damit einverstanden ist, dann ist er nach allgemeiner Meinung der Rechtsgelehrten kein Muslim mehr. In der Regel sind die einfachen Muslime nicht in der Lage, diese Riten zu unterscheiden. Daher empfiehlt es sich für sie, an diesem Tag, sowie zu jeder Zeit, von den Kirchen und Klöstern fernzubleiben.
 
Sechstens: Das Feiern solcher Feste bedeutet, die Christen in ihren unislâmischen Riten nachzuahmen, dies gehört zu den schlimmsten im Islâm verbotenen Sünden und wer dies tut, ist zu tadeln. In diesem Zusammenhang sagte der Prophet möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken: „Wer Leute nachahmt, der gehört zu ihnen“ (Abû Dâwûd). Die Nachahmung des Äußeren bedingt die Nachahmung der inneren Einstellung, sowie die Liebe und Vertrautheit zwischen Nachahmer und Nachgeahmten. Deshalb unterbindet der Islâm alles, was den Muslim dazu verführen kann, ihre Religion anzunehmen und zu ihnen überzulaufen.
 
Siebtens: Für die Muslime ist die Zeit nach Beenden einer bestimmten Anbetungshandlung ein Fest. Diese Feierlichkeit bezeugen den Dank an Allâh dafür, dass Er es den Dienern erleichterte Ihn zu verehren, und bezeugen darüber hinaus die Freude des Muslims über die Vollendung der Anbetungshandlung. In diesem Sinne feiert man am Ende des Ramadan-Fastens das Fest des Fastenbrechens und nach der Beendung der Haddsch-Riten, oder der ersten zehn Tage des Haddsch-Monats, das Opferfest. Diese Feierlichkeiten drücken die Freude, Hingabe, Dankbarkeit und Reue des Muslims gegenüber dem majestätisch glorreichen Herrn aus und nicht etwa die Freude über ein Geschöpf oder Weltliches. Das Weihnachtsfest ist jedoch bar solcher Inhalte, darüber hinaus ist das Gesetz Jesu durch den Islam aufgehoben worden, weshalb es einem Muslim nicht erlaubt ist, dieses Fest zu feiern oder dem Gesetz Jesu zu folgen.
 
Achtens: Diesen Tag zu feiern widerspricht der Sunna unseres Propheten möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken. Der Prophet möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken war bemüht, der Lebensweise der Juden und Christen zuwiderzuhandeln, er tat dies insbesondere in den Anbetungshandlungen, der Kleidung, im Verhalten und ihren weltlichen Gepflogenheiten. Aus diesem Grunde bat er Allâh darum, die Gebetsrichtung zu ändern, scheitelte sein Haar, verwehrte den Muslimen zu seiner Ehren aufzustehen, ja im Färben des ergrauten Haares und den Grußformeln, sowie anderen typischen Verhaltensweisen. Diese Sunna ist durch seine Worte und Taten überliefert. Sie ist ein sehr wichtiges Prinzip, das der Muslim achten muss. Der Prophet möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken berichtete einst, dass es eine Gruppe von Muslimen geben wird, die am Ende der Zeit der Nachahmung der Juden und der Christen erliegen werden, indem er sagte: „Ihr werdet die Lebensweise derjenigen vor euch Handspanne um Handspanne und Elle um Elle befolgen, ja selbst wenn sie in die Höhle einer Dornschwanzechse kröchen, folgtet ihr ihnen!“ – „O Gesandter Allâhs, meinst du etwa die Juden und Christen?!“ fragten sie da den Prophet möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken – „Wen sonst?!“ gab er zur Antwort.“ (übereinstimmend von Al-Buchârî und Muslim überliefert). Diese prophetische Vorhersage hat sich leider bewahrheitet, stehe Allâh uns bei!
 

Deshalb ist es nicht erlaubt christliche Feste zu feiern, ihnen beizuwohnen, oder sich in irgend einer Weise daran zu beteiligen, wie etwa durch gegenseitiges Beschenken, Beglückwünschen oder den Handel mit Waren, die zu solchen Feiern benötigt werden, sowie Werbung.

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vor 8 Stunden schrieb marrakesch:
Es ist einem Muslim aus folgenden Gründen nicht gestattet, den Geburtstag Jesu, also Weihnachten, zu feiern.

....

Völlig am Thema vorbei. Darum geht es hier gar nicht.

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vor 10 Stunden schrieb Stern31:

Danke für die Info....kannst du mir bitte  explizit sagen wo das genau steht? Ich würde es  mir dann genauer durchlesen wollen da ich gerne dazu lerne.....

 

Vielen dank im voraus

Guten morschen,

Ich finde @marrakesch hat dazu schon alles "gesagt" aber hier ein weiterer Link dazu  http://fatwa.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&lang=G&id=156091

:)

Bearbeitet von Gast
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vor 3 Stunden schrieb Racfield:

Völlig am Thema vorbei. Darum geht es hier gar nicht.

das rafft in dem Wahn hier doch garkeiner....

obwohl es am Datum schon ganz leicht erkennbar wäre

ohne Wissen auf eine "eigene Meinung" pochen, wird hier wieder demonstriert....

seit wann ist im Christentum der 9. Dezember ein Feiertag?

hier wird für eine friedliche Völkerverständigung geworben...

ich denke ein aufrichtiger Muslim, wird dadurch nicht vom Glauben abfallen.....

warum leben solche intolerante Leute hier in Deutschland??

 

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vor 3 Stunden schrieb Yin_Yang_:

Guten morschen,

Ich finde @marrakesch hat dazu schon alles "gesagt" aber hier ein weiterer Link dazu  http://fatwa.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&lang=G&id=156091

:)

Diese "Fatwa" und die Begründung seitens @marrakesch sind die besten Propagandaaktionen für die AFD u.a.

Ein aus heutiger Sicht völlig schwachsinniger Koranvers wird herausgepickt (5,51), von dem niemand mehr heute die Umstände kennt, unter denen dieser geschrieben wurde. Frage: warum sind denn die, welche derartigen Unfug glauben, noch hier? Eure Schutzherren sind 24h/d und 365d/a Christen und Andersgläubige! Aber bloß keinen von denen zum Freund haben, nicht wahr, aber deren Gelder kräftig einstreichen! Der völlig untaugliche "Hidschrakalender" wird auch hier nicht eingeführt werden. Selbst "MZ" benutzt ihn, jahreland, aber ohne euren blödsinnigen Kommentar und Lügenfatwas!

Packt doch endlich eure Koffer und verschwindet hier!

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vor 4 Minuten schrieb boutghat:

Diese "Fatwa" und die Begründung seitens @marrakesch sind die besten Propagandaaktionen für die AFD u.a.

Ein aus heutiger Sicht völlig schwachsinniger Koranvers wird herausgepickt (5,51), von dem niemand mehr heute die Umstände kennt, unter denen dieser geschrieben wurde. Frage: warum sind denn die, welche derartigen Unfug glauben, noch hier? Eure Schutzherren sind 24h/d und 365d/a Christen und Andersgläubige! Aber bloß keinen von denen zum Freund haben, nicht wahr, aber deren Gelder kräftig einstreichen! Der völlig untaugliche "Hidschrakalender" wird auch hier nicht eingeführt werden. Selbst "MZ" benutzt ihn, jahreland, aber ohne euren blödsinnigen Kommentar und Lügenfatwas!

Packt doch endlich eure Koffer und verschwindet hier!

Hör auf rum zu heulen, es ging nur darum ob Muslime auch in eine Kirche gehen sollen und mit beten, das kommt von mir. 

Hat vielleicht nichts mit dem Thread zutun. Aber steht nun mal da. 

Wolltest du nicht gestern der Seite den Rücken kehren? 

Es sind doch immer die selben Kartoffeln und Mischlinge die Jammern und immer alles besser wissen.... 

 

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vor 14 Minuten schrieb boutghat:

Diese "Fatwa" und die Begründung seitens @marrakesch sind die besten Propagandaaktionen für die AFD u.a.

Ein aus heutiger Sicht völlig schwachsinniger Koranvers wird herausgepickt (5,51), von dem niemand mehr heute die Umstände kennt, unter denen dieser geschrieben wurde. Frage: warum sind denn die, welche derartigen Unfug glauben, noch hier? Eure Schutzherren sind 24h/d und 365d/a Christen und Andersgläubige! Aber bloß keinen von denen zum Freund haben, nicht wahr, aber deren Gelder kräftig einstreichen! Der völlig untaugliche "Hidschrakalender" wird auch hier nicht eingeführt werden. Selbst "MZ" benutzt ihn, jahreland, aber ohne euren blödsinnigen Kommentar und Lügenfatwas!

Packt doch endlich eure Koffer und verschwindet hier!

Deinen ersten Satz kann man so stehen lassen. Alles andere ist schlicht eine Unverschämtheit - besonders in einem mehrheitlich muslimischen Forum, in dem du dich als Nicht-Muslim tummelst. 

Wer so verpeilt und engstirnig ist, wie diejenigen, die solche Fatwas posten, mit dem würde sowieso niemand feiern wollen. Die Diskussion erübrigt sich also. 

Ausnahmsweise muss ich Fauxpas mal zustimmen. Es geht bei dieser Adventsfeier um eine friedliche, freundschaftliche und sicherlich zu 100 % gut gemeinte Veranstaltung im Sinne von Völkerverständigung. Und selbst wenn jemand diese genannten Fatwas auswendig gelernt hat, wäre da immer noch Spielraum für ein friedliches Miteinander. Niemand verlangt von Nicht-Christen, mit ihnen ein religiöses Fest zu feiern. Wer einem Andersgläubigen nichtmal einen schönen Feiertag wünschen kann, weil er meint, es damit gutzuheißen und zu konvertieren, der hat echt einen Knoten im Gehirn. 

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Aber irgendwie habt ihr deutschen und Mischlinge schon recht, werde ja kein Christ wenn ich eine Kirche von innen sehe......

Ist ja fast genauso wie, wenn Petra mir einen bläst, dadurch wird sie ja auch keine Muslima...... ???? ???? ???? ???? ???? 

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