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Alles, worauf die Liebe wartet, ist die Gelegenheit.


Sunny_Da07

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AW: Alles, worauf die Liebe wartet, ist die Gelegenheit. weidaaaaa [URL=http://www.smileygarden.de][IMG]http://www.smileygarden.de/smilie/Lachend/7.gif[/IMG][/URL]

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Schoookookuchen

AW: Alles, worauf die Liebe wartet, ist die Gelegenheit. [QUOTE=MyCaPpuCcIno;2032987][I]Ich liebe deine Geschichte:ole: Schreib bitte weiter. Liebe Grüße :-)[/I][/QUOTE] Jaaaaa, bitte ganz schnell weiter

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AW: Alles, worauf die Liebe wartet, ist die Gelegenheit. [I]Er schrieb mir in nur wenigen Minuten zurück. „Weißt du wie schwer es ist die Aufmerksamkeit einer so bezaubernden Frau, wie dir, zu ergattern?“ „Wenn du das alles machst-um meine Aufmerksamkeit zu bekommen, bist du echt arm dran!“ „können wir uns sehen?“ „träum weiter! Denkst du ernsthaft, du bekommst noch die Möglichkeit mich zu sehen?“ „Entweder so, oder ich nehme mir einfach deine kleine Melina…Ich glaube sie genießt meine Anwesenheit :-D“ „du widerst mich an!“ „Ich möchte einfach nur eine Chance, mehr ist es doch nicht?“ „Ach nein?! Du verarschst jede Frau um dich herum- Fühlst du dich damit besser? Hast du so wenig selbst Respekt?“ „Hafida, sag mir wann und wo wir uns sehen und hör auf drum herum zu reden..“[/I] Ich antworte nicht mehr. Ich musste darüber nachdenken. Wie kann ich diesen Widerling am besten los werden? Nach einer Stunde rief er mich an. Unbekannt natürlich. „Hafida?“ seine Stimme klang sehr männlich und tief. Ein wenig macht er mir Angst. „Was willst du denn?“ Er fing an zu lachen. „Du hast nicht geantwortet. Ich hol dich morgen von der Arbeit ab-ich weiß ja wo…“ „Nicht dein ernst gerade oder?“ Ich war geschockt. „_was willst du von mir? Sag mir das bitte!“ „ich liebe Herausforderungen….“ Sagte er neckend. „du liebst es deinen Bruder zu ärgern und deshalb machst du wahrscheinlich den ganzen Müll! Aber irgendwie ist dir nicht klar, dass es um Gefühle hier geht! Wie kann man nur so kaltherzig sein?“ „was interessieren mich die Gefühle der anderen?“ fragte er abweisend. „ach wirklich? Interessiert dich das alles wirklich nicht?“ „Nein. Kein bisschen! Und wenn du ein schlaues Mädchen wärst, würdest du genauso wie ich denken!“ „Ich glaube du hast den Ernst der Lage nicht erkannt Yousef! Du brauchst nicht EINEN Gedanken damit verschwenden, dass ICH nur eine MILLI SEKUNDE daran denke, DICH zum Mann nehmen zu wollen! Lieber bringe ich mich selbst um!“ Er fing an zu lachen. Diesmal ging das mehrere Sekunden lang. „deshalb will ich dich so sehr…du bist wie eine Katze…“ „Boah, jede weitere Sekunde-und ich krieg die Krise! Lass mich und meine Freunde in Ruhe!“ Ich legte auf und schmiss mein Handy gegen die Wand. Ich war einfach nur so wütend. Ich hörte meine Eltern mich rufen und ging sofort zu ihr hin. Ich sagte ihr erst mal nichts davon. Wieder hörte ich mein Handy klingeln. Ich ging zurück und sah eine SMS [U]„Ich hol dich morgen von der Arbeit ab, Prinzessin Eisenherz. Yousef.“[/U] Hatte der Typ den Knall nicht gehört? War das nicht schon eine geistige Behinderung? Hatte dieser Mann nie ein „nein“ von einer Frau gehört? Am nächsten Morgen spielte ich mit dem Gedanken, mich einfach wieder hinzulegen und später mich WIEDER krank zu melden. Aber ich wollte mich einfach nicht klein kriegen lassen! Deshalb schminkte ich mich wie immer, kleidete mich wie immer und fuhr wie immer den Weg zur Arbeit. Der ganze Tag war so stressig, das ich den ganzen Horror von gestern Abend vergessen hatte. Als es endlich 15 Uhr war, packte ich meine Sachen zusammen. Ich checkte noch schnell meine Emails und hörte ein klopfen. „Ja? Herein!“ sagte ich. „Wunderschönen guten Tag, Frau Ramadani!“ Es war natürlich Yousef. „Sag ma, hast du Komplexe? Was verstehst du an einem Nein nicht? Raus!“ „Gaaaaaaanz ruhig, Kitty Kat!“ Er hielt seine linke Hand schützend vor sich. „Verschwinde! Ich schmeiß dir den Tacker an den Kopf!“ Er fing an zu lachen und zog aus der rechten Hand eine Rose hervor. Sie war in dursichtigem Papier und war schön verziert. „Bevor du ausflippst, kann ich da nur eine Kleinigkeit sagen?“ fragte er lieb. Ich nahm die Rose nicht entgegen und er legte sie auf meinen Tisch. „Ich weiß, ich weiß. Du denkst furchtbar von mir! Und vielleicht bin ich das auch! Aber ich schwöre dir, ich bin dir gegenüber ein ganz anderer Kerl. Du hast kaum was von mir gesehen oder gehört. Wie kannst du dir da schon ein Urteil bilden?“ „Hallo? Geht’s noch? Ich nenn dir ein Beispiel: M E L I N A !! Sie ist kein Groupie was du abschleppen kannst…“ „Aber weißt du was sie ist, Hafida?“ Ich antwortete nicht und funkelte ihn wütend an. „Sie ist eine ********.“ Sagte er ganz locker. Ich ging einen Schritt auf ihn zu und schlug ihm ins Gesicht. Ohne wirklich darüber nach zudenken. „Du bist widerlich. Raus aus meinem Büro!“ „Nenn mir eins: Wann ist eine Frau –Schlampig?“ „Verschwinde!“ „Sie ist es dann, wenn sie leicht zu haben ist! Ich behandele eine ********-eben wie eine ********.“ Er setzte sich hin und sprach weiter: „ich bin einfach nur ehrlich! Ich bin direkt und sage was ich denke…“ „Es interessiert keinen, Yousef! Und jetzt RAUS HIER!“ Jetzt war ich geladen. Ein Kollege kam rein und fragte ob alles okay ist. Ich nickte und bedankte mich. Ich schloss die Tür und sagte noch einmal: “Geh, Yousef…“ „Wieso bist du so?“ „Wie bin ich denn?“ zischte ich. „Na, so aggressiv…“ sagte er lächelnd. „Was treibst du eigentlich für ein Spielchen?“ „Hafida…..Bitte, ich weiß du hasst mich. Aber bitte, gib mir nur einen Tag und ich zeig dir, wie ähnlich wir uns sind…“ „Lieber kotz ich im Dreieck!“ „Okay, nur einen Tag-dann lass ich dich und Melina in Ruhe…“ Dann öffnete sich meine Tür. Ohne zu klopfen oder freundlich die Tür zu öffnen, schlug Elias die Tür zurück. „Hallo??? Was ist mit euch eigentlich los?“ fragte ich die beiden. „Was machst du hier, Yousef?“ fragte Elias. „Ich besuche, Hafida…“ sagte er aufstachelnd. „hast du was dagegen? Oder hat deine Verlobte etwas dagegen?“ „Ich sag es nur einmal, Raus hier…“ sagte Elias. So habe ich ihn noch nie erlebt. Ich hatte wirklich Angst, dass einer der beiden gleich komplett ausflippen würde. Yousef stand auf und jetzt standen sie sich beide gegenüber. Ich ging schnell dazwischen und stellte mich vor Elias. Ich drückte ihn mit meiner Hand etwas weg und sah Yousef an. „Okay, wir sehen uns gleich. Einen Tag und du lässt uns in Ruhe-stimmts?“ „Genau…“ sagte er lächelnd. „Geh jetzt runter in den Foyer und warte auf mich…“ sagte ich. Er kam mir näher, küsste meinen Handrücken und sah mich charmant an. „Ich freue mich! Du wirst es definitiv nicht bereuen“ Als er an Elias vorbei ging sagte er noch leise zu ihm. „Vorsicht, Elias. Du zeigst es zu auffällig…Man könnte ja glatt glauben, du hast Gefühle für diese Frau“ Er sah nicht mehr zurück und ging ganz aus dem Raum. [I] Mein Herz schlug viel zu schnell. Die ersten Schweißperlen kullerten mir vom Nacken. Ich hätte Elias in diesem Augenblick am liebsten geküsst. Ich sah nämlich sein Gesichtsausdruck. Er beschütze mich und ich fühlte mich einfach geehrt. Ich glaubte, das Yousef zwar provokant war, aber er brachte Elias dazu, einzusehen was er an mir hatte. Ich wollte nicht mehr die „kleine Schwester sein“![/I] Er schloss die Tür hinter sich und Elias sah mich wütend an. „hast du den Verstand verloren Hafida?“ „Ich mach das jetzt und danach lässt er mich in Ruhe. Außerdem hat er was mit Melina. Ich muss sie beschützen!“ „Mit Samirs kleinen schwester?“ „Ja genau…du darfst es ihm nicht sagen. Samir flippt aus!“ „Du wirst nichts mit Yousef machen!“ „Ich mach das schon…“ Ich nahm meine Tasche und zog meinen Blazer an. „Hafida…“ „Elias…ich mach das schon…“ „Nein, das ist es nicht…“ „Was ist denn?“ „Nichts….“ „wirklich nichts.“ Er kam mir näher und nahm mein Gesicht in seine Hände. Ich spürte seine weichen Hände. Ich roch seinen Duft und mein Körper spielte eindeutig gegen mich. Denn mir wurde furchtbar warm und ich wusste nicht wie ich reagieren sollte. Es fühlte sich falsch an. Obwohl das alles ist, was ich jemals wollte. Aber ich merkte, ich war nur ein Spielzeug. Beide Brüder zogen an einer Puppe und keiner wollte die Puppe wirklich. Es ging hier nur um Machtspielchen. Ich wurde extrem wütend. „Was soll das?“ „Was soll was?“ fragte er. Er nahm seine Hände weg und ging ein Schritt zurück. Ich glaube, dass er mich verstanden hatte. Ich antwortete nicht und ging einfach. So sehr ich ihn liebte, so sehr ich ihn wollte –war das der falsche weg. Ich war zwar verliebt-jedoch nicht vollkommen verblödet. Ich fuhr mit dem Aufzug wieder nach unten und sah in den Spiegel. Ich atmete tief ein und aus. Nur heute und ich würde ihn loswerden. Ich hatte schon schlimmere Kerle,-die war ich auch immer los. Ich lief zu ihm hin, mit verschränkten Armen und er sah mich schon grinsend an. „Worauf wartest du? Steh auf!“ Ich fühlte mich mies. Ich wollte das gar nicht, ich weiß es klingt lächerlich, aber ich fühlte mich genötigt. Er stand auf und lief neben mir her. Ich stieg in sein Auto ein und sagte nichts. „du weißt, das er viel für dich übrig hat oder?“ sagte er mir. Er sah mich nicht an. Er grinste nicht. Ich glaube er meint es ernst. „So ein Quatsch! Er ist verlobt…“ sagte ich mit einem unterdrückenden jubeln. [I]Insgeheim fühlte ich meine schlafenden Schmetterlinge aufleben. Ich spürte wieder jeden Flügel, an meinem Magen streichen. Es brachte mein Herz zum rasen und mein Verstand zum Glühen. [/I] „Warum behauptest du das?“ sagte ich. „Ich kenne Elias besser als jeden anderen auf dieser Welt….“ „Weißt du was das für Auswirkungen haben könnte, wenn davon jemand erfuhr…“ „Ach, meinst du etwa Samira?“ „Zum Beispiel?!“ „Samira ist die größte ****** von allen….“ „wie meinst du das?“ „die Frau ist einfach nur das Gegenteil von dir….“ „meinst du das positiv?“ fragte ich ihn. Er nickte und wirkte mitgenommen. Ich wollte nicht fragen. Ich wollte ihn nicht traurig machen. Auch wenn ich ihn kaum abkonnte. Er fuhr keine 100 Meter und schon parkte er. Er lud mich in ein schönes und sehr feines Restaurant ein. Er hielt mir die Tür auf und behandelte mich wie eine Prinzessin. Nur gut, das ich nicht so naiv war. „Worauf hast du lust?“ fragte er mich. „Auf ein stressfreien Tag, wie wäre es damit?“ Er fing an zu lachen. „ich bin irgendwie nervös…“ sagte er. „Bitte?“ ich klang erschrocken. „Ernsthaft. Mit so einer Frau wie dir, durfte ich noch nie essen gehen…“ „weißt du das es mir total schwer fällt, dir glauben zu können?“ ich meinte es ernst. „Ich hab zwar eine gute Menschenkenntnis, aber ich habe das Gefühl, das du ein sehr guter Schauspieler sein kannst…“ fügte ich noch hinzu. „Ja ich verstehe dich. Ich hab sehr viel gelogen und sehr viele Herzen gebrochen…Aber ich hab noch niemanden getroffen, wo ich so hin und weg war,- wie ich es bei dir bin. Ich weiß auch nicht wie ich es dir beweisen kann, Hafida….“ Seine Worte klangen ehrlich. Er war sehr ruhig und sah ständig auf seine Hände. „Mir bist du keine Rechenschaft schuldig…“ „Doch irgendwie schon. Wenn man die Frau seines Lebens gefunden hat, dann schon…“ „Veranstaltest du deswegen den ganzen Zirkus hier? Weil du glaubst, du hast die Frau deines Lebens gefunden?“ „Das und ich liebe es meinen Bruder zu nerven“ Jetzt lachte er und ich musste irgendwie mit grinsen. „Ich bin immer noch nicht so überzeugt…“ „Weißt du eigentlich, das ich euch öfters gesehen habe….?“ „Wie meinst du das?“ „Ich hab dich oft mit Elias gesehen…In der Stadt oder wenn ihr essen gegangen seid…“ „Na und…wir haben doch nix zu verbergen…“ „Dennoch. Ich glaube er mag dich sehr…“ „Können wir über etwas anderes reden, bitte?“ „Klar“ wieder grinste er frech. „Du bist wunderschön, Hafida….“ „-Mein Herz wurde von einer ******** gebrochen. Ich hab sie einfach so sehr geliebt, Hafida. Sie war meine absolute Traumfrau…Ich weiß es ist kein Grund…wieso ich andere Frauen so behandele. Aber seit dieser Frau, lebe ich das Nachtleben und genieße täglich die Anwesenheit anderer Frauen…Und ich hab seit dieser Frau, kein funken Liebe empfunden. Es fällt mir einfach unglaublich schwer…und bei dir, flackert einfach wieder etwas auf, verstehst du mich…?“ „Nein…kein bisschen….“ Währenddessen kam die Kellnerin und servierte das Essen. Ich dachte an seine Worte. Ich wollte noch mehr erfahren. „Wer war diese Frau, Yousef?“ „Ist das denn wichtig?“ fragte er lächelnd. „Würde ich sonst fragen?“ Er wechselte das Thema und lenkte mich ab. Wir saßen eine ganze Zeit lang dort. Wir haben uns wirklich sehr gut verstanden. Nach dem Essen sind wir noch in die Stadt- für einen kleinen Kaffee. Irgendwann sprachen uns mehrere Frauen an. Nicht das mich das störte, jedoch fand ich das einfach abscheulich. Ich glaubte – eine von vielen zu sein. „Kannst du mich bitte zu meinem Auto zurück fahren?“ fragte ich ihn. „Wieso denn?“ fragte er. „Weil ich nach Hause muss?“ „So früh?“ „Ja, bitte…“ Er fuhr mich zu meinem Auto zurück und stieg mit mir aus. Er begleitete mich zum Auto. „Ich weiß, du bist von mir „gezwungen“ worden, aber ich hoffe dir hat der Tag auch so gefallen wie mir….“ Er lehnte sich gegen mein Auto und verschränkte die Arme. „So schlimm war es nicht…ich glaube du bist ein guter Mensch… nur machst du keine so guten Dinge, Yousef. Deshalb kannst du nicht wirklich glücklich werden…“ „In deiner Nähe, fühle ich mich so wohl…“ sagte er lächelnd. „ich weiß nicht was ich darauf sagen soll…“ ich sah schüchtern auf meine Schlüssel und er sagte:“ du musst nichts sagen…Es tut mir wirklich leid, dass ich Melina so behandelt hab…“ „Danke…“ „Du machst aus mir ein besseren Menschen…“ „Ach jetzt hör aber auf…“ „nein wirklich…Du bist wie das Heilmittel, was ich einfach schon so lange suche…“ „Ich muss jetzt nach Hause fahren…“ Bevor es noch peinlicher wurde! „Hafida?“ „Ja?“ „kommst du als meine Begleitung, auf Elias und Samiras Hochzeit? Es ist ja nicht mehr so lange…“ „ich gehe nicht hin…“ „Wir zeigen uns kurz und hauen auch schon ab, machen ein drauf und genießen den Tag. Wie findest du die Idee?“ „Ich muss mir das überlegen….“ „Klar, meine Nummer hast du ja….“ Er lachte und verabschiedete sich. Er ging zwei schritte und ich hatte es auf einmal verstanden. Ich zählte 1+1 zusammen. „Yousef???“ Er drehte sich um und grinste. „Ja“? „Die Frau, die dich so verletzt hat, das war Samira stimmt‘s?“ „Deshalb mag ich dich so, Kitty Kat…“ Er zwinkerte mich an und ging lächelnd in sein Auto zurück. [I]Ich wusste, das es ein Geheimnis gab, was beide miteinander so verband. Schade nur, das es eine einzige Frau- die Beziehung zweier Brüder so zerstören könnte. Ich hoffte nicht auch noch eine Spielfigur dieser Geschichte zu werden. Jedoch realiserte ich in dem Augenblick- Ich war schon mittendrin[/I].

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