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Alles, worauf die Liebe wartet, ist die Gelegenheit.


Sunny_Da07

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AW: Alles, worauf die Liebe wartet, ist die Gelegenheit. [I]Es ist immer einfacher gesagt, als getan. Entweder du entscheidest dich für einen Weg oder du lässt es sein. Denn wenn du eine Entscheidung getroffen hast, egal ob es gut oder schlecht gelaufen war, musst du mit vollem Herzen dahinter stehen. Denn dann wirst du es niemals bereuen können….[/I] An diesem Nachmittag ließ mich meine Mutter nicht mehr in ruhe. Sie wollte ständig wissen wer Elias und Samira sind. Sie nahm sogar die Einladung aus dem Papierkorb. „Hafida, so habe ich dich nicht erzogen. Du kannst diesen Menschen doch nicht so respektlos gegenüber treten…“ „Och Mutti, glaub mir, die beiden wissen schon dass ich nicht komme…“ log ich. „Wer sind die denn?“ „Elias ist ein Arbeitskollege….und Samira ist seine Verlobte….“ „Naja, wie auch immer. Ich lege sie in dein Zimmer und du überlegst es dir. Elias würde sich bestimmt freuen wenn du erscheinen würdest…Du willst doch, das die beiden auch später einmal auf deiner Hochzeit erscheinen….“ [I]Ach Mama. Meine geliebte Mama. Wie gern hätte ich dir in diesem Augenblick gesagt, dass ich mir wünsche, dass Elias eines Tages auf meiner Hochzeit erscheint. Jedoch nicht als Gast, sondern als den Mann im schwarzen Anzug. Der Bräutigam. Der Glückliche Kandidat, der die Frau seines Lebens gefunden hat. Es gab nichts auf dieser Welt, was ich eher wollte..[/I] Am nächsten Arbeitstag nahm ich mir fest vor, Elias zu beichten das ich an diesem Tag leider nicht kommen könnte. Es wäre ein dringender Notfall dazwischen gekommen und ich könnte einfach nicht erscheinen. So sehr ich auch wollte…. Ich atmete tief ein und aus und ging zu ihm vor das Büro. Als ich gegen die Tür leicht hämmerte und mit meinem Kopf hineinsah, konnte ich nur noch eins hören: „Waaaaaaaaas? Oh mein Gott! InschaALLAH! Ich bin auf dem Weg zu euch!“ Elias freute sich und sprang auf,als er mich sah. Er kam mit 3 großen Schritten auf mich zu und umarmte mich. „Oh Gott, was ist passiert?“ Ich lachte mit und konnte nicht anders als die Umarmung zu erwidern. „Meine älteste Schwester hat ein Kind bekommen! Meine erste Nichte!“ „Herzlichen Glückwunsch!“ „Ich muss sofort zu ihr ins Krankenhaus….“ „ja na klar, ich komme morgen einfach wieder…“ „Da ist nur ein Problem..“ „Welches?“ „Mein Auto ist in der Werkstatt. Samir hat mich heute mitgenommen…“ „Oh achso..soll ich dir meins geben? Du kannst später zurück fahren und ich fahr dich nach Hause…“ „Wie wäre es, wenn du einfach mitkommst?“ „ICH?“ „Ja natürlich…auf der Hochzeit werden sie dich so oder so kennenlernen…“ „Ach ich weiß nicht so recht….ich möchte nicht das deine Familie schlecht von mir denkt…“ „Die sind alle super cool. Außerdem kennst du schon zwei meiner Schwestern…Die haben so gut von dir gesprochen…Mein Bruder auch…“ Den letzten Satz sagte er mit einem gewissen Unterton. Yousef muss irgendwas gesagt haben. „Alles klar, ich hol nur schnell meine Jacke…“ Dennoch fragte ich mich: Wieso konnte er nicht Samir darum bitten? Oder einen anderen Kollegen? Es würde unmengen von Leuten hier geben, die die Chance nutzen würden. Er war mehr als nur beliebt. Doch war ich stets die er um was bittet. Nicht das es mich störte, im Gegenteil, ich fühlte mich geschmeichelt. Gesagt. Getan. Als wir zu der Schwester fuhren und wir gerade in einem Augenblick sehr leise waren, sagte er: „Wow, ich kann kaum glauben das sie jetzt ein Kind hat ….Ich freue mich einfach so sehr für sie…“ „Das muss als Frau bestimmt total überwältigend sein….“ ich fing wieder an zu träumen. Ich konnte es einfach kaum abwarten, mit meiner Hand über meinen Bauch zu streicheln. Zu sehen wie es wächst und wächst. Diese Monate zu genießen und einfach nur die Mutter zu sein, die ich schon immer sein wollte. „Worüber denkst du nach?“ fragte er mich nachdenklich. „Ich denke an meine Zukunft. Ob ich jemals Kinder bekommen sollte und ob ich auch das Glück haben darf…“ „Natürlich wirst du das!“ Er raffte sich auf und sah mich an. Da er das Auto fuhr, bekam ich langsam ziemlich Angst- er sah mich nämlich zu lange an. „Was ist?“ fragte ich lachend. „ Du schaust mich so analysierend an…“ „Ich habe mich gerade gefragt, ob es jemals einen Mann geben wird-der dir würdig sein kann. Du bist wirklich was besonderes Hafida. Ein wirklich einzigartiger Mensch…“ Es gab nichts was ich hätte sagen können. Wäre „Danke“ in Ordnung gewesen? Erst mal lachte ich und versuchte all diese merkwürdige Situation zu überspielen. Ich war mir sicher, dass Elias sich einfach nur sehr freute und sein Kopf gerade verrückt spielt. So versuchte ich mir das alles zu erklären… Im Krankenhaus angekommen rannte Elias den Flur entlang. Er schubste versentlich die Leute und konnte es kaum abwarten. Ich blieb einige Sekunden stehen. [I]Wisst ihr, wie sehr ich mir gerade wünsche diese Schwester zu sein und das er mein Mann und der Vater meines neugeborenen ist? Denn es gab niemanden der sich das alles hier mehr gewünscht hatte als er. Ich hatte noch nie gesehen, dass sich ein Mann so sehr gefreut hat. Immer wieder brachte er mein Herz zum stillstand.[/I] Mir war das alles einfach furchtbar unangenehm. Denn seine ganze Familie war da. Erst mal begrüßte ich alle und setzte mich in die hinterste Ecke. Seine Großmutter saß neben mir. Sie war noch top fit. Ich unterhielt mich mit ihr und wir verstanden uns super. Später kam auch die Mutter von ihm dazu. Einfach nur wundervolle Frauen. So herzlich- einfach nur traumhaft. Zudem hieß seine Mutter auch Hafida und wir verstanden uns auf anhieb. Für eine berbische Familie, waren die ziemlich modern und aufgeschlossen. Denn die deutsche Freundin von seinem anderen Bruder war auch vor Ort. Jeder war hier zu sehen, außer Yousef. Ich fragte mich, wie man nur so egoistisch sein… „MaschALLAH Hafida, du bist eine wunderschöne Frau, sag mir, warum bist du nicht vergeben?“ fragte seine Mutter. Alles was ich immer sagen konnte und was auch immer jeden zum Verstummen brachte war: „Miktab“. Punkt . Aus. Ende. So war es am Ende ja auch. Ich beglückwünschte noch einmal die Schwester und wollte mich verabschieden. Ich wollte nicht all zu lange bleibe, da ich der Familie auch ihre Privatsphäre geben wollte. Die Mutter zog mich auf den Stuhl zurück und beteuerte mir, dass sie sich alle freuen würden, wenn ich bleibe. [I]Alles war sehr laut und hektisch. In dem kleinen Zimmer waren gefühlte 50 Leute. Dennoch hatte ich nur Augen für diesen wunderschönen Mann, der das kleine Baby seit einer Stunde im Arm hielt und sie beobachtete. Dieser Anblick füllte mein Herz mit Liebe und wärmte meinen ganzen Körper. Reine Liebe floss durch meine Adern und die pure Glückseligkeit zauberte mir ein Lächeln ins Gesicht. Ich wollte zu ihm. Ihm sagen, dass er ein Schatz ist. Das egal wie bitter oder wie verlogen die Welt sein sollte, ich würde bei ihm sein. Er soll auf wachen und mich sehen. Er soll endlich die Wahrheit erkennen und mich lieben. Genau sowie ich ihn liebte. [/I] Seine Mutter lud mich ein. Sobald die Schwester die Geburt des Kindes feiern sollte, sollte ich kommen. Sie bat mich darum, meine Mutter mitzunehmen. Sie sagte, das sie mich gerne näher kennenlernen wollte. Ich bejahte und bedankte mich zum Ende hin. Irgendwann waren nur noch seine Schwestern und Elias da. Seine Schwester Mina sagte zu mir: „Du weißt was die Einladung bedeutet oder?“ Alle fingen an zu lachen. „Welche Einladung?“ Elias hatte es nicht mitbekommen. „Ich bin mir 100 prozentig sicher, dass meine Mutter dich für Yousef will…“ Mina und die anderen Schwestern fingen an zu lachen. „Unsere Mutter wartet nur sehnlichst auf die Frau, die ihn mal ändern wird….“ „Yousef wird niemals Hafida zur Frau nehmen. Sie hat was besseres verdient!“ sagte Elias beschützend. Ich konnte nix sagen. Mir war das alles schrecklich unangenehm. Jeder von ihnen schaute mich an. Jeder erwartete eine Antwort. „Oh schon so spät? Ich geh dann mal“ Alle um mich herum lachten und ich fing auch an zu lachen.. Trotzdem war die Situation ein wenig zu viel. Deshalb verabschiedete ich mich von allen und küsste die kleine noch einmal auf die Stirn. „Ich bring dich zum Auto..“ „Ach brauchst du nicht…“ „Sicher?“ „Wirklich.“ „wenigstens bis zum Aufzug…“ Das machte er dann auch. „Danke das du mitgekommen bist…Ich glaube meine Familie hat sich in dich verliebt…“ „Ich mich ja auch...Deine Mutter und deine Oma, sind wirklich klasse…“ [B]Er umarmte mich noch einmal kurz und verschwand. Es gibt keine Worte. Nichts. Ich würde unfassbar gerne dieses Gefühl beschreiben, dass ich in diesem Moment hatte. Leider hab ich keins, das dieses Feuerwerk in meinem Herzen beschreiben könnte. [/B]

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AW: Alles, worauf die Liebe wartet, ist die Gelegenheit. [quote=sunny_da07;2029103][i]es ist immer einfacher gesagt, als getan. Entweder du entscheidest dich für einen weg oder du lässt es sein. Denn wenn du eine entscheidung getroffen hast, egal ob es gut oder schlecht gelaufen war, musst du mit vollem herzen dahinter stehen. Denn dann wirst du es niemals bereuen können….[/i] an diesem nachmittag ließ mich meine mutter nicht mehr in ruhe. Sie wollte ständig wissen wer elias und samira sind. Sie nahm sogar die einladung aus dem papierkorb. „hafida, so habe ich dich nicht erzogen. Du kannst diesen menschen doch nicht so respektlos gegenüber treten…“ „och mutti, glaub mir, die beiden wissen schon dass ich nicht komme…“ log ich. „wer sind die denn?“ „elias ist ein arbeitskollege….und samira ist seine verlobte….“ „naja, wie auch immer. Ich lege sie in dein zimmer und du überlegst es dir. Elias würde sich bestimmt freuen wenn du erscheinen würdest…du willst doch, das die beiden auch später einmal auf deiner hochzeit erscheinen….“ [i]ach mama. Meine geliebte mama. Wie gern hätte ich dir in diesem augenblick gesagt, dass ich mir wünsche, dass elias eines tages auf meiner hochzeit erscheint. Jedoch nicht als gast, sondern als den mann im schwarzen anzug. Der bräutigam. Der glückliche kandidat, der die frau seines lebens gefunden hat. Es gab nichts auf dieser welt, was ich eher wollte..[/i] am nächsten arbeitstag nahm ich mir fest vor, elias zu beichten das ich an diesem tag leider nicht kommen könnte. Es wäre ein dringender notfall dazwischen gekommen und ich könnte einfach nicht erscheinen. So sehr ich auch wollte…. Ich atmete tief ein und aus und ging zu ihm vor das büro. Als ich gegen die tür leicht hämmerte und mit meinem kopf hineinsah, konnte ich nur noch eins hören: „waaaaaaaaas? Oh mein gott! Inschaallah! Ich bin auf dem weg zu euch!“ elias freute sich und sprang auf,als er mich sah. Er kam mit 3 großen schritten auf mich zu und umarmte mich. „oh gott, was ist passiert?“ ich lachte mit und konnte nicht anders als die umarmung zu erwidern. „meine älteste schwester hat ein kind bekommen! Meine erste nichte!“ „herzlichen glückwunsch!“ „ich muss sofort zu ihr ins krankenhaus….“ „ja na klar, ich komme morgen einfach wieder…“ „da ist nur ein problem..“ „welches?“ „mein auto ist in der werkstatt. Samir hat mich heute mitgenommen…“ „oh achso..soll ich dir meins geben? Du kannst später zurück fahren und ich fahr dich nach hause…“ „wie wäre es, wenn du einfach mitkommst?“ „ich?“ „ja natürlich…auf der hochzeit werden sie dich so oder so kennenlernen…“ „ach ich weiß nicht so recht….ich möchte nicht das deine familie schlecht von mir denkt…“ „die sind alle super cool. Außerdem kennst du schon zwei meiner schwestern…die haben so gut von dir gesprochen…mein bruder auch…“ den letzten satz sagte er mit einem gewissen unterton. Yousef muss irgendwas gesagt haben. „alles klar, ich hol nur schnell meine jacke…“ dennoch fragte ich mich: Wieso konnte er nicht samir darum bitten? Oder einen anderen kollegen? Es würde unmengen von leuten hier geben, die die chance nutzen würden. Er war mehr als nur beliebt. Doch war ich stets die er um was bittet. Nicht das es mich störte, im gegenteil, ich fühlte mich geschmeichelt. Gesagt. Getan. Als wir zu der schwester fuhren und wir gerade in einem augenblick sehr leise waren, sagte er: „wow, ich kann kaum glauben das sie jetzt ein kind hat ….ich freue mich einfach so sehr für sie…“ „das muss als frau bestimmt total überwältigend sein….“ ich fing wieder an zu träumen. Ich konnte es einfach kaum abwarten, mit meiner hand über meinen bauch zu streicheln. Zu sehen wie es wächst und wächst. Diese monate zu genießen und einfach nur die mutter zu sein, die ich schon immer sein wollte. „worüber denkst du nach?“ fragte er mich nachdenklich. „ich denke an meine zukunft. Ob ich jemals kinder bekommen sollte und ob ich auch das glück haben darf…“ „natürlich wirst du das!“ er raffte sich auf und sah mich an. Da er das auto fuhr, bekam ich langsam ziemlich angst- er sah mich nämlich zu lange an. „was ist?“ fragte ich lachend. „ du schaust mich so analysierend an…“ „ich habe mich gerade gefragt, ob es jemals einen mann geben wird-der dir würdig sein kann. Du bist wirklich was besonderes hafida. Ein wirklich einzigartiger mensch…“ es gab nichts was ich hätte sagen können. Wäre „danke“ in ordnung gewesen? Erst mal lachte ich und versuchte all diese merkwürdige situation zu überspielen. Ich war mir sicher, dass elias sich einfach nur sehr freute und sein kopf gerade verrückt spielt. So versuchte ich mir das alles zu erklären… im krankenhaus angekommen rannte elias den flur entlang. Er schubste versentlich die leute und konnte es kaum abwarten. Ich blieb einige sekunden stehen. [i]wisst ihr, wie sehr ich mir gerade wünsche diese schwester zu sein und das er mein mann und der vater meines neugeborenen ist? Denn es gab niemanden der sich das alles hier mehr gewünscht hatte als er. Ich hatte noch nie gesehen, dass sich ein mann so sehr gefreut hat. Immer wieder brachte er mein herz zum stillstand.[/i] mir war das alles einfach furchtbar unangenehm. Denn seine ganze familie war da. Erst mal begrüßte ich alle und setzte mich in die hinterste ecke. Seine großmutter saß neben mir. Sie war noch top fit. Ich unterhielt mich mit ihr und wir verstanden uns super. Später kam auch die mutter von ihm dazu. Einfach nur wundervolle frauen. So herzlich- einfach nur traumhaft. Zudem hieß seine mutter auch hafida und wir verstanden uns auf anhieb. Für eine berbische familie, waren die ziemlich modern und aufgeschlossen. Denn die deutsche freundin von seinem anderen bruder war auch vor ort. Jeder war hier zu sehen, außer yousef. Ich fragte mich, wie man nur so egoistisch sein… „maschallah hafida, du bist eine wunderschöne frau, sag mir, warum bist du nicht vergeben?“ fragte seine mutter. Alles was ich immer sagen konnte und was auch immer jeden zum verstummen brachte war: „miktab“. Punkt . Aus. Ende. So war es am ende ja auch. Ich beglückwünschte noch einmal die schwester und wollte mich verabschieden. Ich wollte nicht all zu lange bleibe, da ich der familie auch ihre privatsphäre geben wollte. Die mutter zog mich auf den stuhl zurück und beteuerte mir, dass sie sich alle freuen würden, wenn ich bleibe. [i]alles war sehr laut und hektisch. In dem kleinen zimmer waren gefühlte 50 leute. Dennoch hatte ich nur augen für diesen wunderschönen mann, der das kleine baby seit einer stunde im arm hielt und sie beobachtete. Dieser anblick füllte mein herz mit liebe und wärmte meinen ganzen körper. Reine liebe floss durch meine adern und die pure glückseligkeit zauberte mir ein lächeln ins gesicht. Ich wollte zu ihm. Ihm sagen, dass er ein schatz ist. Das egal wie bitter oder wie verlogen die welt sein sollte, ich würde bei ihm sein. Er soll auf wachen und mich sehen. Er soll endlich die wahrheit erkennen und mich lieben. Genau sowie ich ihn liebte. [/i] seine mutter lud mich ein. Sobald die schwester die geburt des kindes feiern sollte, sollte ich kommen. Sie bat mich darum, meine mutter mitzunehmen. Sie sagte, das sie mich gerne näher kennenlernen wollte. Ich bejahte und bedankte mich zum ende hin. Irgendwann waren nur noch seine schwestern und elias da. Seine schwester mina sagte zu mir: „du weißt was die einladung bedeutet oder?“ alle fingen an zu lachen. „welche einladung?“ elias hatte es nicht mitbekommen. „ich bin mir 100 prozentig sicher, dass meine mutter dich für yousef will…“ mina und die anderen schwestern fingen an zu lachen. „unsere mutter wartet nur sehnlichst auf die frau, die ihn mal ändern wird….“ „yousef wird niemals hafida zur frau nehmen. Sie hat was besseres verdient!“ sagte elias beschützend. Ich konnte nix sagen. Mir war das alles schrecklich unangenehm. Jeder von ihnen schaute mich an. Jeder erwartete eine antwort. „oh schon so spät? Ich geh dann mal“ alle um mich herum lachten und ich fing auch an zu lachen.. Trotzdem war die situation ein wenig zu viel. Deshalb verabschiedete ich mich von allen und küsste die kleine noch einmal auf die stirn. „ich bring dich zum auto..“ „ach brauchst du nicht…“ „sicher?“ „wirklich.“ „wenigstens bis zum aufzug…“ das machte er dann auch. „danke das du mitgekommen bist…ich glaube meine familie hat sich in dich verliebt…“ „ich mich ja auch...deine mutter und deine oma, sind wirklich klasse…“ [b]er umarmte mich noch einmal kurz und verschwand. Es gibt keine worte. Nichts. Ich würde unfassbar gerne dieses gefühl beschreiben, dass ich in diesem moment hatte. Leider hab ich keins, das dieses feuerwerk in meinem herzen beschreiben könnte. [/b][/quote] lass uns doch nicht lange warten. Weiteeeeer bitteee!!

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AW: Alles, worauf die Liebe wartet, ist die Gelegenheit. Als ich endlich Zuhause war, ging ich sofort zu meiner Mutter. „Yemaaaaaaaa….“ Ich war einfach nur glücklich. Ich muss es ihr sagen! Alles was passiert war, ich musste es ihr sagen! „Hafida?“ Sie war in der Küche. Sie bereitete das Abendessen vor. „Mein Kind, was ist passiert?“ „Mama, wir müssen reden….“ Ich hatte ein Lächeln auf dem Gesicht. Es war eher ein grinsen. Sie ließ ein Glas fallen. Sie hielt die Hand vor dem Mund. Ich hatte ihr ein Schock verpasst. „Sag bloß nicht..du….hast…“ Sie fing jetzt an zu lächeln. Ich umarmte sie und wir lagen uns Minuten lang im Arm. „Mama, so genau ist es jetzt nicht…aber ich möchte dir gleich alles erzählen ja?“ „Mein Kind, ich wusste, dass du eines Tages zu mir kommen würdest. Ich wusste es einfach…“ Ich küsste ihre Stirn und aus purem Glück, weinte ich. Ich war so glücklich, dass ich so eine wundervolle Mutter hatte. Ich liebte sie einfach und ich würde niemals müde werden, um das zu sagen! Wir deckten den Tisch für meinen Vater und meine restliche Familie. Ich küsste meinen Vater auf die Stirn und zog meine Mutter mit raus. „Papa, wir gehen kurz bisschen spazieren ja?“ Er nickte und wir gingen. Als wir vor der Tür waren, hackte ich mich bei meiner Mutter ein. Wir gingen in den Wald und ich fing an zu reden. Ich erzählte ihr die komplette Story. Jedes Wort. Jede Träne. Jeden funken von Schmerz…. Irgendwann sagte sie, „du hast dich unsterblich in diesen Elias verliebt….“ „Ja genau Mama…“ „Aber Hafida…er ist fast verheiratet…“ Sie sah mich traurig an und ich wusste was kommt. „Du kannst nicht einer Frau, den Mann nehmen….“ „Sie sind noch nicht verheiratet…“ „Jedoch nicht mehr lange….“ „was tut das schon zur Sache? Er liebt sie noch nicht einmal richtig! Er denkt, er würde das richtige machen Mama. Er ist verliebt in das Gefühl verliebt zu sein und nicht in diese Frau…“ Jetzt blieb sie stehen. Sie nahm meine Hände und sah mich traurig an. „Mein Kind, hör mir genau zu...“ Ich atmete tief ein und mir kamen schon wieder fast die Tränen. „Hafida, es ist vollkommen egal, was zwischen diesen beiden Menschen ist…Du hast nicht das Recht dazwischen zu funken. Es ist nicht richtig und nicht das was ich dir beigebracht habe…Wenn er von sich aus sagt, dass er dich will und auf sie verzichtet, dann ist es was anders. Jedoch solltest du ihn nicht so lange bearbeiten, bis er genau nach deinem Mund redet. Er muss es wollen, erst dann, weißt du das es wahrhaftig ist…“ Ich sagte nichts. Ich sah traurig dahin. „In zwei wochen, mama….“ „Ich weiß mein Kind….Es ist zu schmerzhaft, als das du weiter so machst…Es wird dich immer mehr von innen zerfressen…“ Ich wusste das sie recht hatte… „Ich habe dich noch nie so erlebt….“ Sagte sie traurig. „Es macht mir Angst Mama….“ „Was macht dir Angst?“ „Das Gefühl, am lebendigen Leibe zu verbrennen….denn wenn ich ihn und sie im Hochzeitskleid sehe, werde ich das niemals überleben können…“ „Hafida, erst dann wirst du es akzeptieren können…Du musst ihn los lassen…dein Herz freigeben…“ „Ich kann nicht…“ Diese drei Worte brachten mich dazu, in mich zusammenzufallen. [I]Meine Knie gaben nach und meine Beine hielten meine Körper mich nicht mehr. Ich weinte so sehr, dass ich von all dem weinen, das brennen auf meiner Haut, kaum noch spürte[/I]. [I]Ich denke, dass diese Situation wirklich dramatisch war und ist. Aber jeder der seinen Seelenverwandten kennengelernt hat, kann mich vielleicht verstehen. Für andere wirke ich vielleicht wie eine verrückte. Wie eine bekloppte, die es nötig hat, einem verlobten Mann hinterher zu weinen. Jedoch lasst euch eins gesagt sein. Wenn du mich jetzt belächelst, du mein Leid als lächerlich und lustig empfindest, sage ich dir, du wirst es früher oder später bereuen. Ich dafür bereue nichts. Ich habe die Liebe meines Lebens kennengelernt. Es gäbe nichts, was ich anders tun oder machen würde. [/I] Meine Mutter und ich saßen eine Weile auf einer Bank. Sie hielt mich fest und sprach kein Wort. Mit einer brüchigen Stimme und roten Augen, erzählte ich ihr von der Einladung seiner Mutter. Meine Mutter hielt es für keine gute Idee. Es würde nur noch mehr wehtun und ich solle los lassen. „Hafida?“ Ich sah starr nach vorne. Sie legte ihre Hand unter mein Kinn und brachte mich dazu, sie anzusehen. „Sag ihm was du für ihn empfindest…Sei ehrlich….und dann weißt du was du zu tun hast, okay?“ Ich nickte. Ich nahm es mir fest vor. Am nächsten Morgen fühlte ich mich furchtbar. Mein Gesicht sah aufgeschwollen und rötlich aus. Ich meldete mich krank und rief Elias an. „Hafida? Du bist krank? Alles okay mit dir?“ „Nein..“ „Oh…was ist denn passiert?“ „Die letzten Monate? Einfach zu viel…“ „Wie kann ich das verstehen?“ „Kannst du mich von zuhause abholen?“ „Natürlich…ich bin auf dem weg…“ Er hörte sich niedergeschlagen an. „Was ist denn mit dir?“ „Es ist ganz gut, wenn wir uns sehen. Ich hab dir auch einiges zu erzählen…“ Ich wartete einige Minuten vor unserem Haus. Meine Hände zitterten und meine Nervosität brachte mich um den Verstand. Endlich hielt er vor unserem Haus an. Es war nicht sein Auto, deshalb wusste ich nicht sofort, dass er es gewesen ist. „neues Auto?“ „Nein, meins ist noch für eine Zeitlang in der Werkstatt…Das gehört Yousef….“ „Aww nicht schlecht…Was macht der denn beruflich?“ Es war ein edles teures Auto. „Na komm…Steig ein….“ Als ich einstieg, konnte ich sein trauriges Gesicht genauer erkennen. Er antwortete nicht mehr und ich ließ ihm einige Minuten. Ich dachte er würde von selbst anfangen zu sprechen… „Was ist mit dir?“ fragte ich Elias. „Ich muss dir was sagen….“ „Mach es nicht so spannend Elias…“ „Meine Mutter ist einfach vollkommen hin und weg von dir….sie findet dich klasse…“ „Oh, das ist aber lieb…ist doch gut oder?“ „Naja, gestern Abend war ich noch bei meinen Eltern. Sie fragten mich aus über dich und Yousef saß die ganze Zeit dort…“ Ich sagte nichts. Ich hörte ihm aufmerksam zu…. „Meine Eltern und Yousef kommen in ein paar Tagen zu euch… Meine Mutter will die Hausnummer von euch um sich voranzukündigen. Er möchte um deine Hand bitten…“ „Wie bitte? Er hat mich doch nur einmal gesehen?“ „Wie es scheint ….reicht das wohl….“ „Ach, er wird so oder abgelehnt….Also…das kannst du ihm gerne sagen…Ich weiß das man das nicht so macht, aber ich will garantiert nicht so etwas…“ „Meine Mutter konnte es selbst nicht fassen. Du bist die erste, wo Yousef zugestimmt hat…“ „Das ist doch voll lächerlich!“ „Ich weiß! Yousef ist ein Frauenheld! Er genießt die Aufmerksamkeit all der Damen…er weiß, das er attraktiv auf die Frauenwelt wirkt, deshalb nutzt er das aus…und jetzt auf einmal will er heiraten und den liebenden, treuen Ehemann spielen?“ „Das ist mir völlig egal, ich will das nicht….Jedoch will ich auch nicht deiner Mutter unhöflich am Telefon absagen…“ „Vielleicht lässt du das einfach über dich ergehen und kannst dann am Ende ja absagen….“ „Na super…dann muss ich das ganze peinliche Drama bei uns zuhause abziehen…“ „schauen wir einfach mal, die Entscheidung bleibt ja stets deine…“ „Worüber wolltest du eigentlich sprechen?“ „Ich? Oh, ja…Achso…hab‘s schon wieder vergessen…“ „oh…dann kann es nicht so wichtig gewesen sein..“ „Ja…Genau…“ sagte ich mit einem traurigen Blick. Wir gingen in die Stadt und bestellten uns eine Pizza. Er hatte noch immer diese schlechte laune. „Wieso regt dich das so auf? Du hast immer noch so schlechte laune….?“ Während ich in meine Pizza biss, sah er mich an und ich glaubte ein kleines Lächeln gesehen zu haben. „findest du das lustig, wenn ich esse?“ Ich lachte und er stimmte mit in mein lachen ein. „Ich liebe es… du genießt dein Essen richtig und bist genauso wie ich…“ [B][I]Das lag wahrscheinlich daran, dass wir Seelenverwandt sind, Elias. [/I][/B] „Hör auf mich beim essen zu beobachten, sonst war das unser letztes Essen zusammen“ Ich fing wieder an zu lachen und spielte ihm ein bösen blick zu. Er hörte endlich auf mich zu nerven und aß selbst seine Pizza. „Ich bin immer noch so wütend auf Yousef…“ sagte Elias. „wieso denn?“ „Wieso ausgerechnet du? Bei all den anderen Frauen hat er IMMER abgelehnt, wenn meine Mutter ihn fragte. Und jetzt? Bei dir? Was ist das für eine Scheisse…“ „du brauchst nicht so beschützend sein, Elias…Ich krieg das schon hin…“ „Ich hab aber solche Angst, dass du auf ihn hereinfallen wirst…“ „Wie bitte?“ „Hafida, er ist charmant. Er weiß WAS er tut und er weiß WIE er es tut…Außerdem bist du auch nur eine Frau…“ „Jetzt stell mich mal nicht als die naive und leichtgläubige Tussi da!!…“ „Nein, ich weiß wie du bist. Allerdings wollte ich dich vorwarnen…“ „Ich hab einfach null Lust auf all diesen Quatsch!“ „du bist halt heiß begehrt!“ Er fing an zu lachen. Ohne dass ich es wollte, fing ich an mit zu lachen. [I]Der restliche Tag war, wie nicht anders zu erwarten, einfach nur traumhaft. Ich lachte so viel und war einfach nur glücklich. Als er mich nach Hause fuhr, wusste ich nicht genau warum ich mich mit ihm getroffen hatte. Ich hatte es wohl verdrängt.[/I] „in zwei Wochen ist es soweit stimmt‘s?“ „Oh jaaaa“ Er atmete tief aus und wirkte kein bisschen fröhlich. „Wow, du freust dich ja! Halt dich bloß ein wenig zurück…“ „du kennst mich…“ „freust du dich?“ „Ja“ „Wirklich?“ „Hafida, was erwartest du für eine Antwort?“ „Die Wahrheit wäre ein Anfang…“ „ich weiß nicht, ob das alles noch das ist was ich will…“ „Vor ein paar Monaten, war es noch genau das…“ „ich weiß nicht ob sie die Richtige ist…“ „So endlich! ...hast du es ausgesprochen…Warum ziehst du das dann durch?“ „Ich weiß nicht genau…“ „Du bist ziemlich verwirrt, kann das sein?“ „Du wirst schon das richtige machen…“ „ach wirklich…?“ „Es geht hier um dein und ihr Leben…Sei ehrlich zu dir-aber vor allem zu ihr…das bist du ihr schuldig…“ Er verabschiedete sich und ich ging nach Hause. Melina rief mich an und fragte ob sie mich besuchen könnte.Es wäre wichtig. „Na klar…komm vorbei!“ Als es an der Tür klingelte, ließ ich alles stehen und liegen. Als ich sie sah, umarmte ich sie wie verrückt. Sie erzählte mir, das sie jemanden kennengelernt hat und wie glücklich sie war. „Du kennst ihn sogar….“ „Echt?“ –„wer ist es?“ sagte ich lächelnd. „Du darfst aber nicht ausflippen…“ sagte sie noch ergänzend. „Hä? Wieso sollte ich das…?“ „Versprich es!“ „Na gut, versprochen..“ „Es ist…Yousef …Der Bruder von Elias, den wir auf der Feier kennengelernt haben…“ „wie bitte? Wie bist du auf den gekommen?“ „Er war bei uns im Restaurant und dann haben wir uns kennengelernt…“ „Ach echt…“ „DU bist sauer…“ „Melina! Du weißt noch gar nicht was passiert ist…Der Typ ist die reinste Katastrophe…Er will dich einfach nur ausnutzen!“ „Nein ist er nicht! Du hast versprochen nicht auszurasten!“ „Melina, jetzt hör erst mal zu…“ „NEIN!“ Jetzt schrie sie. „Er hat mir schon gesagt, dass es Leute geben wird, die schlecht über ihn herziehen…Aber im Gegensatz zu dir, bin ich nicht in einen verlobten Mann verliebt!“ Jetzt war ich sprachlos. Ich konnte nichts mehr dazu sagen. Es fühlte sich genauso an wie eine Ohrfeige. Sie nahm ihre Tasche und verschwand. Ich konnte das alles nicht glauben. Alles passierte so gleichzeitig. Ich kannte Yousef nicht, aber ich hatte im Gefühl, das er eine große linke Ratte war. [U]ICH: Elias, gib mir bitte mal die Handynummer von Yousef[/U] Schrieb ich ihm per SMS. [U]ELIAS: Wozu brauchst du denn die?[/U] [U]ICH: jetzt gib schon![/U] [U]ELIAS: Hafida! Wozu brauchst du die? ICH: Elias!! Das ist doch nicht dein Problem. Außerdem will ich da nicht mitreinziehen. [/U] Zum Ende der Diskussion schrieb er mir die Nummer. Natürlich war besetzt. Ich schrieb ihm eine SMS: Ich weiß zwar nicht, was du willst oder warum du das alles machst, aber du gehst mir furchtbar auf die Nerven. Deshalb sage ich nur eins: [B]Rot in Hell[/B]. Hafida.

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AW: Alles, worauf die Liebe wartet, ist die Gelegenheit. [QUOTE=Chaymae93;2031326]lass uns doch nicht lange warten. Weiteeeeer bitteee!![/QUOTE] [I]Die Warterei nimmt einem den Spaß am lesen. Daher mehr und öfters posten :D Bin gespannt wie die Story endet.[/I]

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AW: Alles, worauf die Liebe wartet, ist die Gelegenheit. [QUOTE=ErnsT;2032685][I]Die Warterei nimmt einem den Spaß am lesen. Daher mehr und öfters posten :D Bin gespannt wie die Story endet.[/I][/QUOTE] Wahr haha :yepi: Find die story H-A-doppelM-ER ;)

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AW: Alles, worauf die Liebe wartet, ist die Gelegenheit. [I][I]Guten Abend ihr lieben! ich wollte nur kurz mal sagen, wie toll ich euch finde! :-) Ihr seid wirklich ein tolles "Publikum"-kann man das so sagen? Ich weiß nicht. Dennoch danke ich euch für das tolle Feedback. Ich schreib jetzt erst mal weiter und hör auf so viel zu quatschen! 

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AW: Alles, worauf die Liebe wartet, ist die Gelegenheit. [I]Ich liebe deine Geschichte:ole: Schreib bitte weiter. Liebe Grüße :-)[/I]

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Amatullah_277

AW: Alles, worauf die Liebe wartet, ist die Gelegenheit. [QUOTE=Sunny_Da07;2032966][I][I]Guten Abend ihr lieben! ich wollte nur kurz mal sagen, wie toll ich euch finde! :-) Ihr seid wirklich ein tolles "Publikum"-kann man das so sagen? Ich weiß nicht. Dennoch danke ich euch für das tolle Feedback. Ich schreib jetzt erst mal weiter und hör auf so viel zu quatschen! 

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