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Marokkanische Unternehmer = Finger weg?


Med

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Marjana1984

AW: Marokkanische Unternehmer = Finger weg? Einiges was hier steht stimmt schon es ist schon so das leider immer wieder Brüder und Schwestern neidisch aufeinander sind. Finde es schrecklich habe selber viel erlebt. Es sind nicht alle so doch es gibt schon sehr viele die einem Erfolg nicht gönnen. Sobald einer ein schönes Auto hat oder paar Geschäfte die gut laufen heißt es meistens ach mis nhram ousid Akis haram. Obwohl man sich das es hart erarbeitet hat. Ich sehe es sehr häufig. Aber es gibt auch andere die freuen sich mit einem wenn man Erfolg hat.

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-Youssef26-

AW: Marokkanische Unternehmer = Finger weg? [QUOTE=Ms_Untochable;412147] Was ich mir persönlich für die Zukunft wünsche, ist dass wir Muslime uns mit "vernünftigen" Sachen selbständig machen. Bsp.: Mediengestaltung, Internet, Softwareentwicklung, Medizin, Konditorei, Tourismus etc.... und nicht mit Berufen wie z.B. Fotografie, Friseur, Kosmetikerin wo den Schwestern die Augenbrauen gezupft werden und letztendlich leider mehr gesündigt als Geld verdient wird. Ich würde mir wünschen, dass die Geschwister zuerst überlegen was ihr Beruf den Menschen bringt, bevor sie sich dann für einen Beruf entscheiden [B]„Hütet euch vor Neid, denn es verbrennt die guten Taten, wie das Feuer das Holz.“ (Abû Dâwûd)[/B][/QUOTE] :daumen hoch::daumen hoch::daumen hoch:

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AW: Marokkanische Unternehmer = Finger weg? salam, die meisten Marokkaner sind egoistisch und sehr geizig. ein marokkanischer Unternehmer muss genauso zusehen dass seine Unkosten gedeckt werden um seine Existens nicht zu gefährdet wie Hans und Franz! da die meisten Marokkaner bei Ihren Nebenjobs 8€ die Std. bekommen, darf der marokkanische UN deren Meinung nach auch nicht viel mehr verdienen! um bei Marocs eine Anerkennung zu erhalten, nach einer verrichteten Dienstleistung, muss dies kostenlos sein. wenn ein UN Erfolg haben möchte, muss er eine zahlungskräftige Kundschaft gewinnen. dazu gehören die Marocs mit aller Sicherheit nicht!!!

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AW: Marokkanische Unternehmer = Finger weg? Das ein Marokkaner oder eine Marokkanerin z.b nicht so gerne bei einem marokkanischen Unternehmer was kauft kann viele Gründe haben. Nehmen wir als Beispiel mal die bekannten Lebensmittelmärkte. Meistens sind die Preise viel zu überteuert und die Wurst kriegt man dann beim Türken sogar günstiger und mit einer besseren Qualität. Die Verkäufer sind meist unfreundlich und grimmig oder einfach nur neugierig. An der Kasse wird man voll gequatscht und aufgehalten. Solange mir der Marokkaner nicht bessere Preise bietet und ich zumindest einen vernünftigen Laden vor mir habe wo der Boden nicht schmutzig ist gehe ich zum Türkischen Supermarkt Marokkaner haben keine Service-Mentalität. Es geht einfach darum soviel wie möglich Gewinn zu erzielen ohne viel Aufwand. Betrachtet man die bekannten Hochzeit-Catering Firmen so gibt es da sehr oft Beschwerden. Man zahlt tausende von Euros und bekommt wenn überhaupt die Hälfte der Leistung. Marokkanische Veranstaltungen wie Konzerte sind auch so eine Sache. Entweder fehlt ein Sänger oder Stühle oder sonst was. Es ist nie so Perfekt wie es einem versprochen wird. Ist denen ja auch egal, weil man ja schon die Eintrittskarte bezahlt hat und sich denkt. Ach die kommen eh wieder! Marokkanischen UN fehlt es einfach an Disziplin und an Kundenorientierung. Zwar nicht alle aber leider die meisten. Mit Neid hat das überhaupt nichts zu tun.

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bouhmara-light

AW: Marokkanische Unternehmer = Finger weg? also ich mache auch Geschäfte mit Marokkaner in Marokko. Ich verkaufe Ihnen so Einiges und hatte bis jetzt noch nie Probleme und die Zahlungsmoral ist besser als bei Deutschen.....vorausgesetzt man macht es wie ich: Geld gegen Ware und Bestellungen nur gegen Vorkasse. Nichts in Rechnung stellen, kein Aufschreiben und keine Kredite. Willste was haben, dann Geld auf dem Tisch....selbst wenn es der König persönlich ist, der was kaufen möchte. Und mit der Familie oder Verwandschaft macht man erst recht keine Geschäfte:)

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AW: Marokkanische Unternehmer = Finger weg? [QUOTE=bouhmara-light;415003]also ich habe viele marokkonische und arabische Kunden und es klappt wunderbar, [B][U]auch wenn ihre Zahlungsmoral mies ist[/U][/B]....doch dazu lasse ich es gar nicht kommen, weil: Erst zahlen, dann Ware mitnehmen.:)[/QUOTE] [QUOTE=bouhmara-light]also ich mache auch Geschäfte mit Marokkaner in Marokko. Ich verkaufe Ihnen so Einiges und [B]hatte bis jetzt noch nie Probleme [U]und die Zahlungsmoral ist besser als bei Deutschen[/U][/B].....vorausgesetzt man macht es wie ich: Geld gegen Ware und Bestellungen nur gegen Vorkasse.[/QUOTE][URL="http://www.maroczone.de/forum/showpost.php?p=415003&postcount=26"]http://www.maroczone.de/forum/showpost.php?p=415003&postcount=26[/URL] [B]Was ist denn nun richtig: Zahlungsmoral der Marox ist gut oder schlecht??? Bei Barzahlung sind Marox zuverlässiger als Deutsche, oder wie?[/B] :weiss nicht:

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AW: Marokkanische Unternehmer = Finger weg? [QUOTE=alijan;696817][URL]http://www.maroczone.de/forum/showpost.php?p=415003&postcount=26[/URL] [B]Was ist denn nun richtig: Zahlungsmoral der Marox ist gut oder schlecht??? Bei Barzahlung sind Marox zuverlässiger als Deutsche, oder wie?[/B] :weiss nicht:[/QUOTE] das hängt immer von buhmaras laune ab:D

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Little_Woman

AW: Marokkanische Unternehmer = Finger weg? [QUOTE=Miskin;697213]das hängt immer von buhmaras laune ab:D[/QUOTE] Oder davon, wieviel er gerade in der Tasche hat. :D

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AW: Marokkanische Unternehmer = Finger weg? @ Med: ich hatte bis vor einigen Jahren die gleiche Meinung wie Du bis ich selbst Marokkaner als "Kunden" hatte. Alhamdulilah kann ich mich nicht beschweren. Was unseren Landsleuten immer wichtig ist, ist die Qualität der angebotenen Ware oder Dienstleistung und auch die Kosten sollten sich im Rahmen halten. Gibt es Obst und Gemüse in gleicher Qualität zu gleichem Preis beim Marokkaner und im Supermarkt, so entscheide ich mich für meinen Landsmann. Leider ist es aber nicht so. Ich habe schon einige Mal verdorbene Lebensmittel beim Marokkaner erhalten und Obst kostet meist viel mehr als beim Türken. Man sollte immer wettbewerbsfähig sein und sich nicht auf Patrioten verlassen. Meinen marokkanischen "Kunden" begegne ich mit besonders viel Respekt und gebe ihnen das Gefühl zu Hause zu sein. Bei marokkanischen Veranstaltungen ist es auch so, dass einiges nicht gut läuft und da braucht man sich nicht wundern wenn es Leute gibt die dann negative Kritik veröffentlichen. Auch Bücher oder Zeitschriften zählen dazu. Die einen finden es klasse so wie es ist, andere nicht. Man sollte den Personen die Kritik äußern nicht mit Neid unter Landsleuten vorwerfen, da dies dazu führt, dass man als Unternehmer nur positive Kritik erfährt und sich so nicht verbessern kann. Ein "Kunde" der negative Kritik äußert, kann noch überzeugt werrden wenn man ihn ernst nimmt !

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AW: Marokkanische Unternehmer = Finger weg? Salam Aleikum, ich gehe nach Ramadan fuer 3 Monate nach Marokko inshallah und suche dort noch eine Arabisch Sprachschule und eine kleine guenstige Wohnung in der ich fuer die Zeit wohnen kann! Also wer auch immer auch nur den kleinsten Hinweis fuer mich hat nur her damit:-) Werde wahrscheinlich nach Rabat oder Casablanca gehen und wuerde mich sehr ueber eure Hilfe freuen... Salam Anja

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bouhmara-light

AW: Marokkanische Unternehmer = Finger weg? also ich finde es richtig, wie es unsere Mokkas machen....warum sollen sie die Ware verschenken? Außerdem verkaufen die Türken eine ganz andere Art von Qualität. Sie kaufen viel ein im Großhandel, aber die Hälfte davon landet anschließend in die Biotonne. ihre Centsgeschäfte sind für uns Mokkas nichts. Entweder wir bekommen einen anständigen Preis oder wir lassen es sein. Auf den Märkten wo ich meine Ware feilbiete ist es, dass die Türken wirklich konkurrenzlos billig sind. Sie kaufen diese Chinaschuhe für 3 Euro ein und verkaufen sie weiter für 3,99€. Ich dagegen nehme dafür 10 Euro. Wie die Türken kalkulieren bleibt mir bis Heute schleierhaft. Naja, wenn sie mit 20 Euro am Ende des Marktes zufrieden sind , ist es ok...sie haben noch andere Jobs. Ich dagegen muss mit 500 Euro Gewinn nach Hause....die Frauen kosten viel Geld,, die Restaurantbesuche, die Reisen, die Spenden ect. ect. wie soll ich das bei einem Rohgewinn von einem Euro machen. Ich kaufe zwar für den gleichen Preis ein und lege darauf 300% aber kaufe nie die gleiche Ware ein, die die Türken auch verkaufen. Die Mokkas kommen zu mir und sagen: Bei Akerdasch kosten die 4 Euro....dann sage ich ihnen: dann geht zu Akerdasch kaufen und lass mich in ruhe. Die gehen, drehen ein paar Runden und kommen doch wieder und kaufen für 9 Euro bei mir ein. Der Türke hat nicht die gleichen Sachen.:)

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AW: Marokkanische Unternehmer = Finger weg? [QUOTE=bouhmara-light;706557](...) [B]Die Mokkas kommen zu mir und sagen: Bei Akerdasch kosten die 4 Euro....dann sage ich ihnen: dann geht zu Akerdasch kaufen und lass mich in ruhe. [U]Die gehen, drehen ein paar Runden und kommen doch wieder und kaufen[/U] für 9 Euro bei mir ein.[/B] (....)[/QUOTE] Das gleiche Spiel, erlebe ich jeden Tag mit unseren Landsleuten! Der und der , die bieten es günstiger als Du.......! Und die Standartantwort, ist immer gleiche : " Ich will Geld verdienen und betreibe das ganze hier nicht aus Zeitvertreib! "

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AW: Marokkanische Unternehmer = Finger weg? [QUOTE=bouhmara-light;706557]ihre Centsgeschäfte sind für uns Mokkas nichts. Entweder wir bekommen einen anständigen Preis oder wir lassen es sein. [/QUOTE]Das bestätigt meine eigenen Beobachtungen...mit meinen Worten würde ich das Geschäftsverhalten einfach als "unverschämt" bezeichnen. Aber solange sich Käufer finden, gibt es nichts zu beanstanden: Angebot und Nachfrage regeln den Preis, wobei man mich nicht gerade oft auf der anderen Seite der Theke bei Marokkanern finden wird (v.a in Marokko, wo sie sich an Mond-Verhandlungspreise gewöhnt haben). :) Vermutlich werden unsere Marox nur noch von Persern getoppt...

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bouhmara-light

AW: Marokkanische Unternehmer = Finger weg? [QUOTE=alijan;707347]Das bestätigt meine eigenen Beobachtungen...mit meinen Worten würde ich das Geschäftsverhalten einfach als "unverschämt" bezeichnen. Aber solange sich Käufer finden, gibt es nichts zu beanstanden: Angebot und Nachfrage regeln den Preis, wobei man mich nicht gerade oft auf der anderen Seite der Theke bei Marokkanern finden wird (v.a in Marokko, wo sie sich an Mond-Verhandlungspreise gewöhnt haben). :) Vermutlich werden unsere Marox nur noch von Persern getoppt...[/QUOTE] du hast es falsch verstanden mein lieber. bei mir gibt es höchstens einen spielraum von 10% verhandlungsbasis. mehr auch nicht. wenn ich die ware für 10 euro anbiete, dann will ich dafür auch 10 euro und nur zähneknirschend stimme ich einem preis von 9 euro zu und das nur wenn mir seine visage gefällt, ansonsten sage ich: zahle den preis oder such bitte das weite. das was du meinst, sind diese basarmentalitäten. anfangen bei 100 euro und enden mit 10 euro. diese praktiken sind mir zu wider und werden niemals gegenstand meiner verhandlungspraxis sein. also schön sachlich bleiben und uns mokkas niemals mit einem atemzug mit den perser nennen. ich mag sie nämlich nicht. wenn sie an meinem stand, dann werden sie von mir nicht bedient oder ich sage ihnen: habe ich nicht, ist ausverkauft, gibt es nicht....ich mag nämlich ihre nasen nicht

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AW: Marokkanische Unternehmer = Finger weg? [QUOTE=bouhmara-light;707635]du hast es falsch verstanden mein lieber. bei mir gibt es höchstens einen spielraum von 10% verhandlungsbasis.[/QUOTE]Die Bestätigung meiner bisherigen Erfahrung durch Dein Posting bezieht sich auf das "marokkanische Selbstverständnis" : [I]ich möchte genug verdienen, deswegen ist der Preis eben so hoch.[/I], diese Mentalität - welche sich in verschiedenen Formen findet - empfinde ich im generellen als unverschämt. [Nebenausflug zu "Marokkaner und Unverschämtheit": Die selbe Mentalität liegt z.B der Nötigung zugrunde, die im Busverkehr innerhalb Marokkos regelmäßig anzutreffen ist: die Person, welche vor der Gepäckklappe des Busses steht, knöpft für seinen Dienst, die Tasche dort reinzustellen (was man genauso gut selbst machen kann) z.B 10Dh von den Reisenden (v.a Ausländern) ab. Dies wird mit so einer Dreistigkeit und fast schon mit Gewalt eingefordert, dass viele denken, es wäre eine Pflicht und zahlen freiwillig. Dabei ist es nichts anderes als Nötigung/Erpressung. Ich hatte mal einen "Local" zu diesem Gebaren befragt, der meinte nur (fast schon entschuldigend): diese Leute wollen halt genauso leben wie normale Bürger etc...] [QUOTE=bouhmara-light]...und uns mokkas niemals mit einem atemzug mit den perser nennen...[/QUOTE]Ja, zugegeben, der Vergleich war schon ein starker Tobak...:D

Bearbeitet von alijan
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bouhmara-light

AW: Marokkanische Unternehmer = Finger weg? [QUOTE=alijan;707693]Die Bestätigung meiner bisherigen Erfahrung durch Dein Posting bezieht sich auf das "marokkanische Selbstverständnis" : [I]ich möchte genug verdienen, deswegen ist der Preis eben so hoch.[/I], diese Mentalität - welche sich in verschiedenen Formen findet - empfinde ich im generellen als unverschämt.[/QUOTE] auch das hast du nicht ganz richtig aufgenommen. es geht darum, dass die mokkas ihre waren nicht verschenken wollen. ein anständiger preis heisst nicht automatisch ein hoher preis, damit ist ein Preis gemeint, womit beide leben können. es ist nicht wirklich so, dass die mokkas zu teuer sind. im gegenteil, ich finde ihr preis-leistungsverhältnis vor allem in lebenmittelläden ganz ok. sie verkaufen saubere und ausgesuchte ware. sie kaufen zwar weniger ein als ihre türkischen kollegen, aber das hat seinen grund. bei akerdasch landet die hälfte später in die tonne, da sie auf quantität setzen. bei den türken ist oft zu beobachten, dass jeder den anderen zu unterbieten versucht. das geht auf dauer nicht gut, für beide nicht...weder für den kunden noch für den händler. anständige preise für anständige ware, das muss weiterhin gelten.:)

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