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Mein dramtisches Leben als junge Mutter


Gast DanceStar

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Salam an alle,ich hoffe das ich euch durch meine geschichte die Augen öffne. Viele sind unzufrieden mit ihrem Leben,dabei können sie froh sein was sie überhaupt haben. Ich zeig euch wie schlimm ein Leben sein kann aber wie man trotzdem nicht die Hoffnung aufgibt und wie das leben einem doch die große liebe schenkt.... Ich war erst 17 als mein Vater tot krank wurde. Er war kein besonderes guter Vater,aber wer kann sich schon die Eltern aussuchen?Niemand.Auch ich nicht,also kümmerte ich mich um ihn und pflegte ihn so lange bis er starb.Er litt an Parkinson und das war sehr schwer für mich.Immer mehr glitt er von dieser Welt und war immer weniger er selbst.Es war hard,da ich die älteste von meinen Geschwistern bin.Ich musste zur Schule,arbeiten gehen und mich um den Haushalt kümmern.Sehr oft wollte ich aufgeben und einfach weglaufen aber ich blieb stark und war für jeden da.Ja so ist es halt,das Leben. Man hat Träume und wünscht sich die große liebe als Mädchen.So dachte ich es,bis ich 18 wurde.Mein Vater starb im Krankenhausbett,und ich schlief neben ihm.Ich hörte das piepen nicht mehr und es herrschte eine Stille.Es wurde plötzlich so hektisch und sie versuchten ihn wieder zurückzuholen.Wie fühlt man sich in dieser Situation?Ich kann es nicht beschreiben,da so viele Gefühle aufeinmal in einem sind.Es war so als würde ich neben mir stehen,und betrachte das alles wie einen Film.Das schlimmste aber war,dass du dir so hilflos vorkommst.Du kannst nix tun,du kannst nichts machen.Es war eine bösartige Erfahrung mit viel Leid .Es war nicht immer so einfach mit ihm,er schlug meine Mutter und ließ sie im Stich. Irgendwann suchte er wieder kontakt zu ihr und sie ließ es zu. Sie wollte die heile Welt und ich wollte nur unsere Ruhe. Wir hatten es sonst so schwer und sie ließ ihn wieder in unser Leben? So dachte ich bevor er wieder kam.Heute,bin ich froh das meine Mutter diese Entscheidung getroffen hatte. Denn egal was meine Mutter oder mein vater getan hat,ich verzeihe ihnen alles. Aber verzeihen ist nicht vergessen.Immer bleiben Naben zurück und sie heilen nicht.Egal,wie lange die zeit zurück bleibt.Sie heilen nicht. Auch wir,die Kinder,machen viele Fehler.Auch wir haben unseren Eltern viel Leid zugefügt.SInd wir uns den im klaren,wie schlimm das sein kann? Für eine Mutter? Nein.Erst wenn du selbst Mutter bist,weißt du wie sehr deine eigene Mutter gelitten hat. Und ich weiß wovon ich rede. Nach dem mein Vater strab,wurde ich zum Problem kind. Ich machte das was mir gefällt und ich tat nur das schlimmste. Ich brach ein,trank alkohol,war die queen der Straße und nutzte jede Gelegenheit um Probleme zu machen... Ich wünschte ich könnte die Zeit zurück drehen und alles ungeschehen machen....

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AW: Mein dramtisches Leben als junge Mutter [B][U]Geld ist eine verdammte ****,die niemals schläft.[/U][/B] Wie wahr. Ich brach die schule ab und arbeitete in einem Club,hinter der Theke.ich wollte nur geld verdienen und die dinge bezahlen die ich wirklich damals wollte. Alkohol,Klamotten,Drogen. Ja Dorgen,wie schlimm oder? Wie abaritig und erbärmlich. Ja,so denke ich heute auch. Aber damals,als ich Jung und unerfahren war,war es mein Lebensinhalt. Ich habe so viele Fehler in meinem Leben gemacht,dass ich heute sogar darüber heulen könnte.Du denkst dir,wieso? wieso hast du zugelassen das du so tief sinken konntest?warum hast du nicht an dem fest gehalten,an dem du wirklich gehangen hast? So viele Fragen und keine einzige Antwort. Eines Tages,als ich dann 19 wurde und im Club war,lernte ich Mohamed kennen. Er war Tunesier und war bezaubernd.Für mich war er auch ein Rätsel. Hatte ich genug platz im Leben für ein Rätsel? Wahrscheinlich war es nur eine ausrede,dafür das ich mit niemand mein Leben teilen wollte.Außer mit meinem schrecklichen ICH und mit meiner Familie. Nach langem hin und her,sprach er mich an. Er war so geheimnisvoll und strahlte so was großartiges aus.. Mohmed: hallo schöne Frau Ich: Aufwidersehen Aufreißer Mohmed: Autsch! redet man so mit den Leuten hier,wenn man hinter der Theke steht? Ich: Man MUSS sogar mit ihnen so sprechen,einige wissen nämlich nicht ihre Grenzen Mohmed: und ich bin so einer? Ich: Das weiß ich ja noch nich.. Mohmed: wenn du mich also noch garnicht kennst,wieso dann eine so schnelle abwehrhaltung?sind wir hier im Krieg oder was? bist du hier Illegal? Ich: Pass mal auf du kleiner"ich bin so geil mit meinen google sprüchen" Niemand zwingt dich hier,in diesem Club zu sein! Mohmed: achso ist das also,verdient man sich sein Geld so? Mit beleidigungen? Ich: Nein,ich versuche nur auf dein Niveau zu kommen! Mohmed lachte.Es machte ihm offenbar spaß mich zu ärgern,wer das aber nicht so lustig fand..war mein Chef,er rief mich nach hinten und sagte mir das ich gefeuert bin...und das alles nur wegen diesem Mistkerl

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AW: Mein dramtisches Leben als junge Mutter [B][U]**** das Schicksal,bevor es dich ****t![/U][/B] Also war ich gefeuert.Ich packte meine Sachen und stampfte nach draußen! Ich konnte nicht nach links und rechts gucken,ich war zu sehr mit mir selbst beschäftigt. Mohmed rufte mich und ich reagierte kein bisschen,wenn er noch leben will dann sollte er mich inruhe lassen! Er stellte sich vor mir und als ich in seine großen grünen Augen sah,war es um mich geschehen. Ich weiß nicht was es war oder was es mit mir machte,ich wusste nur das ich in diesen sekunden nix mehr sagen oder tun konnte,also hörte ich ihm zu. Mohmed: du hast dein Job verloren? Und wieder erinnerte er mich daran,das ich Arbeitslos war und keine Mittel mehr hatte um mein schreckliches Leben weiter zu finanzieren. Mohmed: es tut mir leid....wirklich,ich gehe wieder zurück und sage das es meine schuld ist Ich fand meine Stimme wieder und sah mich um.. Frankfurt war um diese Uhrzeit einfach nur voll und überall sah man dass viele mein Schicksal teilten,aber niemand konnte sehen wie es in mir aussah Ich: es ist schon ok Mohmed: warst du nich grad auf 180? Ich: Ja,war ich Mohmed: und wieso bist du jetzt so still? Ich: ich ich weiß es nicht,mir ist so komisch Mohmed: hast du was getrunken? Ich: Ja Mohmed: und was? Ich: Vodka mit Cola Mohmed: wie alt bist du? Ich: das geht dich nix an! Ich lief weiter und beachtete ihn nicht Er steckte die Hand aus und stöhnte Mohmed: ich fahr dich nach hause,einverstanden? Ich: lieber fahr ich mit der bahn Mohmed: willst du lieber mal ins Krankenhaus? Ich: ich bin nur etwas erschöpft Mohmed: wieso das denn? Ich: ich habe halt nicht so ein traumleben wie die meisten Mädels hier! Mohmed: Ich fahr dich und keine wieder rede Ich: nein! Ich zog mich von ihm weg und lief weiter und kam wieder zu mir zurück Mohmed: Bitte sarah,lass mich dich fahren.. Ich: woher kennst du meinen namen? Mohmed: ich habe dich ausgebig studiert Ich: aha Mohmed lachte: nein,ich habe nur einen freund gefragt wie du heißt nicht mehr Ich: Na dann,und wie heißt du? Mohmed: ich bin mohmed...also ich fahr dich ja? Ich: also gut,ich kipp wahrscheinlich eh gleich um Er schaute mich eigenartig an.Ich stieg in sein Benz ein und habe noch nie so ein Auto von innen gesehen,was mir in diesen sekunden eingefallen war Mohmed: also du trinkst ja? ich: Ja Mohmed: Find ich scheiße,du hast das nicht nötig Ich: lass das mal meine Sorgen sein Mohmed: lach doch mal...du schaust immer so böse Ich: ach mohmed,ich habe das lachen verlernt und verloren Er drehte eine Runde im Benz und ich sagte ihm wo ich wohnte,nach einigen Sekunden sprach er leise zu mir Mohmed: ich bring dir das lachen wieder

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AW: Mein dramtisches Leben als junge Mutter [I[U][B]][B]Manchmal muss man Dreck gefressen haben um zu wissen wie tief man sinken kann![/B][/I][/B][/U]Als ich zuhause war,schaute ich mich wieder um. Überall Blockhäuser und überall menschen die kein funken in ihren Augen hatten. Ein paar häuser sahen verkommen aus und überall war alles mit grafitti eingesprüht. Hauptsächlich mein verdienst da ich die besste im Grafitti bin.Ich schnallte mich ab und wollte gerade aussteigen,mohmed hielt mich kurz fest und schaute mich mit seinen großen Augen an Mohmed: Können wir uns wiedersehen? Ich: ich weiß nicht MOhmed: was weißt du überhaupt? Ich: anscheind nicht viel,da du mich wohl für sehr dumm hälst! Mohmed: Naja nicht "Sehr" aber ... IcH: ach leck mich Mohmed lachte und hielt mich wieder am Arm fest Mohmed: bleib doch mal sitzen herr gott! Ich (schrie): Ich sitze doch! Mohmed: Ja schrei ruhig laut,es hört ja keiner du dumme Ich: ja ja ist schon gut,kann ich gehen? Mohmed: Gut dann sehen wir uns eben nicht wieder! Es fing an zu regnen und ich stieg aus Ich hallte eine kurze Lederjacke an,ein kurzes Top an und eine enge jeans mit hohen Schuhen.Sie waren sehr hoch aber ich konnte auf ihnen super laufen,aber als ich ausstieg fiel ich hin.Super.Toll.Ich dummheit! Peinlich! Er lachte laut und schnallte sich ab und half mir hoch. Mohmed: wieso läuft ihr frauen drauf,obwohl ihr durch diese Dinger euch das Bein brechen könnt Ich: damit solche Vollspasten wie du uns hinterher gucken Mohmed: ich schaue keiner Frau hinterher,sie schauen mir hinterher! Ich: oh armer Mohmed...ein Opfer seiner eigenen Sexy ausstrahlung Mohmed lachte und gab mir seine Jacke,mir wurde plötzlich so warm und ich roch diesen unglaublichen und tollen Duft Mohmed: fertig? Ich: womit? Mohmed: na mit dem schnuppern an meiner Jacke! Er lachte wieder so laut und ich wurde Rot Ich: nein noch nicht ganz,mir gefällt der Duft...der ist so gut das man den verbieten sollte Mohmed: Ich muss wieder gehen,meine Kollegen warten auf mich Ich schlüpfte aus seiner Jacke und er legte sie um seinen Arm Er küsste mich auf die Stirn Mohmed: pass gut auf dich auf und wenn Gott will sehen wir uns wieder

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AW: Mein dramtisches Leben als junge Mutter [B][I][U]Jetzt sitzen deine schönen Blicke wie ein Strick um meine armselige Kehle[/U][/I][/B] Ich schloß die Tür auf und hörte viele Stimmen durcheinander reden.So ein Lärm und so viel Geschrei. Ich ging in unser wohnzimmer Ich: was ist hier los! Meine Mutter weinte und kniete mich neben vor ihr Ich: Mama was ist los? Sie: ich wurde heute gekündigt,sarah Ich: wieso?was ist passiert? Sie: Samir hat probleme in der schule gemacht und ich musste zu ihm und dann sagten sie mir das sie es Leid sind das ich immer einfach gehe und immer für ordnung schaffen muss Ich nahm sie in den Arm und hoffte das sie meinen Alkohol und Zigartten Geruch nicht so sehr riechen würde Ich: mama ich kümmer mich um alles Sie: du machst schon so viel,ich weiß nicht wie wir das schaffen sollen Sarah Ich: mama hast du deine Tabletten schon heute genommen? Sie: nein,ich gehe jetzt Ich: mama geh schlafen,ich bring Samir und Naoual schon ins bett Sie: danke mein Kind,ich wüsste nicht was ich ohne dich wäre Sie stand auf und ich knöpfte mir die zwei Ich: Hey kommt mal her zu mir Samir und Naoual waren Zwillinge und 17 Jahre.Beide waren Terror Kinder ICh: Samir,wieso tust du so viel Ärger?Meinst du nicht mama hat schon genug sorgen? Ich stetzte mich zwischen den beiden und umarmte beide Samir: ich weiß,tut mir leid Sarah Ich: du musst all dem ein Ende setzten und endlich erwachsen werden,ihr müsste beide auf eure eigenen Füßen stehen Naoual: ich halte es hier nicht mehr aus Sarah,ich hasse es hier zu leben Ich: wem sagst du das...aber habt geduld Naoual: deswegen schuffte ich so viel in der Schule,damit ich was erreichen kann und raus aus dem Loch komme Samir: sei still du Hexe Ich: seit beide leise und hört mir zu...ihr müsst alles geben damit Mama kein Leid mehr empfinden muss....okay? ihr tut alles damit ihr einen guten Abschluss kriegt,irgendwann verschwinden wir von hier,...ich versprechs Ich hielt Samir von der linken seite und Naoual von der rechten. Und da,da saßen wir mitten in der Nacht und umarmten uns. Beide gingen schlafen und ich stellte mich auf den Balkon... Durch den regen,fühlte ich mich kühl und empfand nix....es linderte meinen schmerz,aber das nur für ein Paar sekunden ..

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