Mein dramtisches Leben als junge Mutter

[unberechenbar 10]

AW: Mein dramtisches Leben als junge Mutter weiiiiiiiiiiiteeerrr

[Gast Salsabil19]

AW: Mein dramtisches Leben als junge Mutter Minuten waren vergangen und mein Herz zitterte.Was war los, warum antwortet Mohamed ihr nicht?! Fällt es ihm so schwer zu sagen, das er mich überalles liebt, das er stolz ist mich zu heiraten, und das Sondez sich aus seinem Leben raushalten soll? Nein, aus unserem Leben! Ich verstehe die Situation nicht. Sondez: Mohamed sag mir die Warheit, antworte mir gefälligst! Liebst du Sara wirklich so krass, wie du es behauptest?! Der Moment war ruhig, ich spürte nur noch den kalten Wind entlang meinem Körper schweifen, was war das für ein Gefühl? Es fühlte sich so traurig an und so schmerzhaft! Es war mir fremd. Mohamed: Das geht dich nichts an wen ich liebe und wen nicht, du bist doch die jenige, die aus meinem Leben verschwunden ist, also wieso verpisst du dich jetz nicht wieder, weisst du wie schwer mir das gefallen ist, dich zu vergessen und grad heute,ja heute auch noch, der Tag meiner Hochzeit, kommst du angereist und willst mich zurück, auch wenn ich will..ich kann nicht mehr. Mohamed war völlig ausgelöst und atmetete laut, was soll das wieso reagiert er so.. Mohamed: Sondez, Sondez....Man muss dinge die man liebt,loslassen! Auch wenn es uns schwer fällt, bitte hör auf damit. Es st schons chwer genug. Da wars es, Dinge die man liebt? Dinge die man liebt??????????? Und plötzlich wurde mir schwarz vor Augen. Ich konnte nichts mehr sehen, weil mir so schwindelig war. Ich musste brechen, ja ich kam mir so benutzt vor, so dreckig, überflüssiig? Was tu ich hier nur, überall bin ich Fehl am Platz, verletzt von meinem Mann, obwohl ich so sehr liebe? Ich lies meinen Tränen freien lauf, ich konnte mit der Situation, die ich grad vor Augen hatte nicht umgehen. Warum liebt Mohamed nicht mehr? Hat er mich überhaupt die ganze geliebt? Ich fühlte mich so allein in diesem Moment und wollte nicht mehr kämpfen. Ich war am Ende, wusste nicht mehr, warum sollte ich ihn heiraten, wenn er mich doch nicht liebt? Warum habe ich das verdient? Und dann erfahre ich es auch noch heute, an unserem Hochzeitstag, ich spürte wie meine Tränen auf meinen Lippen brannten, ich konnte nicht mehr, nein ich will nicht mehr. Ich entschloss mich, diese Szene nicht mehr weiterhin mitanzusehen und ging rein in die Moschee. Ich wollte hier keine Szene machen, und entschloss es für mich zu behalten, was da eben draußen geschehen ist. Alle Leute betrachteten mich und ich fühlte mich unwohl, zum glück kam Naoual angelaufen und mir zur seite zu stehen. Sie merkte sofort, das etwas mit mir nicht stimmt. Naoual: Sara, was los, ist alles in Ordnung mit dir, du siehst nicht gut aus?! Sara: danke mir geht es gut. Nach zwei Stunden wurden dann auch Mohamed und Ich zur Trauung ins Nebenzimmer gerufen. Ich fühlte mich schlecht, hintergangen. Wieso tat er mir das an, sollte ich ihn drauf ansprechen, aber er würde es doch eh abstreiten. Der Imam kam rein und find an ein paar Hadithe und Suren zu lesen. Während er die wunderschönen Worte des Korans vorlas, überkamen mich die Tränen zutiefst.Es waren Tränen der Reue und des Schmerzes. Mohamed sah mich traurig und zugleich verwundert an. Aber konnte die Situation nicht verstehen, weshalb meine Tränen flossen. Er weiß ja nicht, das ich die Situation mtbekommen habe. Als der Imam uns fragte, ob wir mit Allahs hilfe und hier vor den anwesenden Zeugen die Ehe eingehen möchten, schaute er auf Mohameds reaktion. Mohamed war sehr komisch in diesem Moment, ob er wohl an Sondez dachte? Mohamed: Ja inchallah. Allah ist mein Zeuge das ich diese Ehe eingehen möchte. Wie konnte er nur sowas sagen, wo er doch grad eben nicht mal seine Liebe zu mir gestehen konnte, wenn es überhaupt eine Liebe gibt. Doch ich merkte schon an seiner Lautstärke, dass er sehr bedrückt und leise geantwortet hat. Es hat mich zutiefst verletzt, getraut zu werden, mit einem Mann, der dich anscheinend nicht genügend liebt. Imam zu mir: Und zu dir mein Tochter im Islam, bist du bereit mit Allahs Hilfe die Ehe mit Mohamed...einzugehen und ihm zu dienen und gehorsam sein, wie Allah es uns offenbart hat? Ich zögerte leicht. Was war nur mit los..war ich etwa so tief gekränkt.. Der Schmerz saß immer noch tief, und Mohamed sah mich verzwefelt an. Ich: Ja, inchallah. Allah sub7anan wata3ala ist groß ihn möchte ich dienen und mit rechten Wege die Ehe eingehen, ohne zu lügen und meinem Mann zu hintergehen. Und meine Tränen hatte kein Halt mehr. Nun waren wir verheiratet, komisch, normalerweise, ist dies der Moment, an dem man glück und zufrieden ist. Aber ich war es nicht, nicht mehr. Wir giingen wieder rein, jeder in seine Richtung Mohamed zu den Männern und ich zu den Frauen. Als wir uns kurz davor trennten, Sah er mich an und nahm meine Hand. Mohamed: Sara ist alles okay, was ist los, wieso weinst du die ganze zeit?! [I]Wenn du wüsstest, was du mir hier antust und wie weh du mir doch tust. Spielst mir die heile Welt vor mit der angeblichen Liebe die du doch für mich empfindest? Es tut so weh, dachte ich tief im inneren.[/I] Sara: Ne ist alles in Ordnung, nun lass uns rein. Ich war sehr kalt zu ihm und er merkte das etwas mit miir ncht stimmte, doch zum glück kam seine Mutter die uns dann zwang, wieder zu den Gästen zu gehen. Während des ganzen Abends dachte ich nach. Wie soll es weiter gehen, Ich bin verheiratet mit einem Mann, der mich nicht liebt. Wiie soll ich damit leben, wieeeeeeee ya rab??? Nach einigen stunden, war auch schon die feier vorbei. Der Rest der Familie beseitigte noch den Müll und machte alles sauber. Mein Onkel woltte meine Mutter und Schwiegermutter nachhause fahren. Mohamed wartete auch schon unten, um mit mir nachhause zu fahren. Ich verabschiedete mich von meiner Mutter und meiner Schwester. Es fiel mir schwer. Es war traurig, zu mal ich nicht nachhause gehen wollte. Ich wollte bei meiner Mutter sein, doch ich konnte sie net mit dem Problem das ich hatte, belasten. Ich drückte sie ganz fest an mich und gab ihr stets küsse auf die wangen. Dann gingen wir auch runter. Ich wollte Mohamed heute nicht mehr in die Augen schauen, was mir sehr schwer fiel. Ich setzte mich schon mal ins Auto. Er verabschiedete sich noch schnell von seinen verwandten und stieg dann auch ins Auto. Er fasste mir an die Hand. Mohamed: Schatz, endlich können wir nachhause. Ich gab nur noch ein leises Ja von mir und nahm meine Hand weg. Er sah mich verwundert an. Mohamed: Ist alles okay? Ich: Ja, kannst du jetz bitte los fahren! Mohamed: okay. Wir fuhren nun nachhause. [I]Der gemeinsame und schöne schritt in die gemeinsame Zukunft, dachte ich noch vor der Ankunft in der Moschee. Doch jetz ist es einfach ein tragischer und hoffnungsloser Schritt, wovor ich am liebsten weg rennen will..[/I]

[Tamazighlady 598]

AW: Mein dramtisches Leben als junge Mutter :D:D:D:D Einfach genial ;)

Bearbeitet 15. Mai 2011 von Tamazighlady

[Gast Medina23]

AW: Mein dramtisches Leben als junge Mutter weiter bitte

[muslima100 9]

AW: Mein dramtisches Leben als junge Mutter ohh man schreibt bitte schnell weiter

[Tamazighlady 598]

AW: Mein dramtisches Leben als junge Mutter Die Autofahrt- die ich als die Schlimmste meines Lebens bezeichnen würde, verbringten wir im schweigen. Als wir an der Wohnung ankamen, hielt mir Mohamed die Tür auf. Der Ärmste versuchte weiterhin alles auf "Heile Welt" zu spielen. Und ich war hin und her gerissen... Sollte ich ihm alles erzählen und mir wahrscheinlich meine frische Ehe ruinieren, indem es schon direkt am Hochzeit Stress gibt- oder sollte ich einfach weiterhin schweigen? Mohamed:" ähm, wolltest du noch irgendwo hinfahren, oder wieso steigst du nicht aus?" Ich schaute ihn an. Wie kann er nur so Schauspielern????? Ich stieg aus und würdigte ihn keines Blickes mehr. Er schloss die Türen auf und wir betraten mit einem "Bismillah" die Wohnung. Es sah genauso aus, wie ich es in Erinnerung hatte, jedoch hatte er alles etwas romantischer dekoriert mit blüten, herzchen, kerzen und den ganzen Kram... Zunächst war ich gerührt und das sah man mir auch deutlich an doch dann rief ich mir wieder ins Gedächtnis, dass er das alles nur spielte und alles nur machte, weil er sich dazu verpflichtet fühlte. Und meine Laune sank wieder. Mohamed: " Ach komm schon Sarah, ich sehe das dich etwas bedrückt, aber warum redest du nicht mit mir?" Er zog mich zu der Couch, damit wir uns setzen konnten und fuhr sein Gespräch fort "wir konnten uns doch sonst immer erzählen. Vertraust du mir denn nicht mehr?" Ich schaute ihn nur an und wusste nicht was ich sagen sollte... "Mensch Sarah, ich liebe dich doch. Bitte in Gottesnamen sag mir, was passiert ist. Du bist schon seit der Trauung so komisch. Bedauerst du unsere Hcohzeit?" Wie konnte er die heiligen 3 Wörter so leichsinnig in den Mund nehmen, wenn das alles nur Show war? Ich beschloss mit ihm zu reden, schließlich konnte das nicht ewig so weiter gehen. Ich holte tief Luft Ich:" Ich habe dich eben gesehen." Es entstand eine lange Pause, inden mich Mohamed mit großen Augen anschaute. Ich: " Mit Inez." Pause

[muslima100 9]

AW: Mein dramtisches Leben als junge Mutter ohhh nein duu kannst hier doch nicht aufhören zu schreiben jetzt woo es so spannend wird

[Gast Medina23]

AW: Mein dramtisches Leben als junge Mutter weiter bitte

[Gast Rhianna]

AW: Mein dramtisches Leben als junge Mutter lesezeichen