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KRYPTO Währungen


Gast Lilith2018

Empfohlene Beiträge

Gast Bruce_Wayne
vor 13 Minuten schrieb Choupette:

gelegentlich rafft er, was für einen Schwachsinn er absondert und löscht Beiträge wieder.....

????

schade ich hatte schon mein Referat inkl. Power Point Präsi vorbereitet und jetzt .............alles für die Katz ????

Bouffi ist ein Spielverderber

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Choupette
vor 6 Minuten schrieb Bruce_Wayne:

schade ich hatte schon mein Referat inkl. Power Point Präsi vorbereitet und jetzt .............alles für die Katz ????

Bouffi ist ein Spielverderber

nicht so schnell Kollege, vielleicht hat er ja meinen "Hinweis" verstanden und eine Doku aus meinem link geschaut  ????

jeder sollte die Möglichkeit zur Einsicht bekommen

und für welche Katz? lol

????

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Gast Bruce_Wayne
vor 6 Minuten schrieb Bouffi:

Her damit. ich hoffe Du (bzw. ich selbst ???? ) hast die Punkte in meinem gelöschten Thread noch im Kopf..

nö , leider nicht mehr, weil die Katz jetzt alles aufgefressen hat :D
Mein Kurzzeitgedächtnis hat mich im Stich gelassen. Ich  glaube ich muss mehr Sodoku spielen um meine Synapsen auf Trapp zu halten 

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Choupette
vor 8 Minuten schrieb Bouffi:

Oooh..,tut mir leid. Ich dachte es kommt keine Reaktion mehr darauf (Annahme: vielleicht zu kompliziert oder detailliert/langweilig; nicht passend) und hab es deswegen entfernt! 

langweilig und nicht passend ist richtig, dafür bekommst du 2 von 4 Punkten

vielen Dank für's mitspielen

:)

 

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Gast Bruce_Wayne
Gerade eben schrieb Bouffi:

Stichpunkte:

exorbitantes Risiko (gegenüber Verwahrung auf einem Bankkonto) sein "Vermögen" in Kryptos zu verwahren (geht nicht um Preisrisiko). Aufgrund von: Vergessen (passwörter etc), Software, und v.a: Erbfall (da i.d.R niemand die Komplexizität von private keys, wallets, passwörter, backups etc. dokumentiert). Ein Bankkonto ist demgegenüber safe.

Antwort auf Dein Gegenargument Hardwarewallet: auch diese benötigt passwörter bzw backup und ist abhängig von mindestens einer "3rd Party" (Hardware Hersteller, zugehörige Software), was dem Prinzip der "unabhängikeit/Freiheit" widerspricht. 

Jetzt hast Du keine Ausrede mehr darauf antworten zu müssen. ????

aus welchem Hut hast du den Beitrag denn jetzt hergezaubert ? :D  Das ging ja flott

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Choupette
vor 9 Minuten schrieb Bouffi:

Stichpunkte:

exorbitantes Risiko (gegenüber Verwahrung auf einem Bankkonto) sein "Vermögen" in Kryptos zu verwahren (geht nicht um Preisrisiko). Aufgrund von: Vergessen (passwörter etc), Software, und v.a: Erbfall (da i.d.R niemand die Komplexizität von private keys, wallets, passwörter, backups etc. dokumentiert). Ein Bankkonto ist demgegenüber safe.

Antwort auf Dein Gegenargument Hardwarewallet: auch diese benötigt passwörter bzw backup und ist abhängig von mindestens einer "3rd Party" (Hardware Hersteller, zugehörige Software), was dem Prinzip der "unabhängikeit/Freiheit" widerspricht. 

Jetzt hast Du keine Ausrede mehr darauf antworten zu müssen????

i.d.R. machen vermögende Menschen ein Testament, in dem alles festgehalten wird und ggf. bei Veränderungen ergänzt wird

zumindest die, die ich kenne.... 

darüber schon mal nachgedacht?

:)

 

 

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Gast Bruce_Wayne
vor 2 Stunden schrieb Bouffi:

Stichpunkte:

exorbitantes Risiko (gegenüber Verwahrung auf einem Bankkonto) sein "Vermögen" in Kryptos zu verwahren (geht nicht um Preisrisiko). Aufgrund von: Vergessen (passwörter etc), Software, und v.a: Erbfall (da i.d.R niemand die Komplexizität von private keys, wallets, passwörter, backups etc. dokumentiert). Ein Bankkonto ist demgegenüber safe.

Antwort auf Dein Gegenargument Hardwarewallet: auch diese benötigt passwörter bzw backup und ist abhängig von mindestens einer "3rd Party" (Hardware Hersteller, zugehörige Software), was dem Prinzip der "unabhängikeit/Freiheit" widerspricht. 

Jetzt hast Du keine Ausrede mehr darauf antworten zu müssen????

Zusammengefasst siehst du eine Unverhältnismäßigkeit  zwischen dem hohen Risiko und der Komplexität in der Handhabung der Verwahrung. Dieser berechtigte Einwand kann aber insofern entkräftet werden als  dass die Problematik mit der Verwahrung und Verwaltung des eigenen Kryptovermögens schrittweise vereinfacht wird .

Bedenkt man dass am Anfang des Fiat Geldes z.B ,  es auch noch keine Bankautomaten, Online Banking oder die Möglichkeit einer bargeldlosen Zahlung gab. Für das Geld Einzahlen oder Abheben musste man sich an den Bankschalter begeben, Belege ausfüllen und dem Bankangestellten einen Ausweis vorzeigen. Diese uralte und sehr umständliche Praxis ist dank des digitalen Zeitalters überwunden. Heute kann man sein Geld kaum einfacher verwalten.

Das Bankkonto hat ausserdem eine große Schwäche. Deine Einlagen z.B sind reines Buchgeld und keinesfalls mit echten Banknoten gedeckt. Sollte es also einmal zu einem weltweiten Kollaps des Finanzsystems kommen, könntest du im Zweifel keinen Zugriff mehr auf deine Einlagen haben, weil sie reel einfach nie existiert haben.
Hier geht der Vorteil ganz klar zu Gunsten der Kryptos. Die Umlaufmengen sind bekannt, die Transaktionen von jedem und jederzeit einsehbar.

Man muss an dieser Stelle fairerweise dazusagen, dass die Krypto Assets halt auch ihre Schwächen haben , welche aber in der Gesamtheit gegenüber dem Fiat System  doch sehr überschabar sind, natürlich von dem gegenwärtigen Umstand der Verwahrung etc. abgesehen. Ich bin überzeugt, dass die Innovationen und der Entwicklergeist  der Crypto Community diese Hürden eines Tages überwinden werden.

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Choupette

ich ergänze:

ein herkömmliches "Sparkonto" bei einer Bank noch so zu nennen, ist eh der blanke Hohn....

Null Zins Sparkonten....im Gegenteil sie kosten Gebühren und dank Inflation verliert man auch noch Geld

während der bitcoin trotz up & down stetig wächst.

außerdem, wer nach Telekom Aktien und der Lehmann Pleite sein Geld noch einer Bank anvertraut, dem ist nicht mehr zu helfen 

diese Bankberater dürften sich meiner Meinung nach gar nicht mehr so nennen, denn sie sind nichts anderes als Verkäufer, die nicht nur Zielvorgaben haben, sondern auch noch Provision abhängig arbeiten. 

mit Methoden noch schlimmer als die Drückerkolonen der Quereinsteiger in der Versicherungsbranche (HMI usw)

Es gibt sogar ein eigenes Programm dafür, nennt sich bei den Sparkassen Sales&Bonus 

Tausende deutsche Rentner müssten heute nicht zur Tafel, wenn sie ihre Altersvorsorge nicht ihrer Bank anvertraut hätten.

ich bin gespannt auf deine Argumente, die meine Aussagen widerlegen

@Bouffi

 

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  • Mitglied

 ich zahle ab und zu mit bitcoin, bis jetzt keine probleme aber das ist keine sicherste Zahlungsweg.

beste und sicherste bleibt dann Paypal

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Gast Bruce_Wayne
vor 1 Stunde schrieb Choupette:

ich ergänze:

ein herkömmliches "Sparkonto" bei einer Bank noch so zu nennen, ist eh der blanke Hohn....

Null Zins Sparkonten....im Gegenteil sie kosten Gebühren und dank Inflation verliert man auch noch Geld

während der bitcoin trotz up & down stetig wächst.

außerdem, wer nach Telekom Aktien und der Lehmann Pleite sein Geld noch einer Bank anvertraut, dem ist nicht mehr zu helfen 

diese Bankberater dürften sich meiner Meinung nach gar nicht mehr so nennen, denn sie sind nichts anderes als Verkäufer, die nicht nur Zielvorgaben haben, sondern auch noch Provision abhängig arbeiten. 

mit Methoden noch schlimmer als die Drückerkolonen der Quereinsteiger in der Versicherungsbranche (HMI usw)

Es gibt sogar ein eigenes Programm dafür, nennt sich bei den Sparkassen Sales&Bonus 

Tausende deutsche Rentner müssten heute nicht zur Tafel, wenn sie ihre Altersvorsorge nicht ihrer Bank anvertraut hätten.

ich bin gespannt auf deine Argumente, die meine Aussagen widerlegen

@Bouffi

 

danke für die Ergänzung ????.  Lesenswerter Beitrag ????????

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Gast Bruce_Wayne
vor 22 Minuten schrieb karim210:

 ich zahle ab und zu mit bitcoin, bis jetzt keine probleme aber das ist keine sicherste Zahlungsweg.

beste und sicherste bleibt dann Paypal

Paypal kann morgen seine Mitarbeiter entlassen und den Laden dicht machen. Das Bitcoin Netzwerk geht erst flöten wenn der letzte von zig Mio Miner sein System abstellt. Was ist wahrscheinlicher ? 

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vor 17 Minuten schrieb Bruce_Wayne:

Paypal kann morgen seine Mitarbeiter entlassen und den Laden dicht machen. Das Bitcoin Netzwerk geht erst flöten wenn der letzte von zig Mio Miner sein System abstellt. Was ist wahrscheinlicher ? 

schon mal mit Bitcoin gearebitet oder nur was im netz gelesen ?

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Gast Bruce_Wayne
vor 2 Minuten schrieb karim210:

schon mal mit Bitcoin gearebitet oder nur was im netz gelesen ?

ich besitze, handle , zahle und befasse mich mit Bitcoin seit nunmehr 3 Jahren. Wie sieht es bei Dir aus ?? 

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Gast Bruce_Wayne
vor 24 Minuten schrieb Bouffi:

Du weißt ja überhaupt nicht was er mit " ich zahle ab und zu mit bitcoin" gemeint hat. Händler, die bitcoin akzeptieren haben immer einen Zahlungsdienstleister dazwischengeschaltet, der das Handling übernimmt. Ausgezahlt bekommt der Händler in Fiat. Es würde auch keinen Sinn machen das extreme Währungsrisiko zu übernehmen. Von daher kein Unterschied zu paypal

ja aber ich komme mit dieser Pauschalisierung nicht zurecht, wenn Leute ganz lapidar behaupten mit Bitcoin zu zahlen sei unsicher. Was ist schon sicher ?  

Oder ein ganz anderer Klassiker „Bitcoin würde für kriminelle Zwecke (Darknet etc) missbraucht und son Käs und sei daher kategorisch abzulehnen“ .Das Fiat Geld ist durch und durch kriminell und ausserdem de facto mit nichts gedeckt ausser mit Vertrauen.

Bitcoin hat den Vorteil dass sich sein Wert dank seiner Verknappung und der hohen Nachfrage steigert . Zur Preisentwicklung hau ich morgen was in die Tasten.

Die Menschen begehren Seltenheiten und messen ihnen einen entsprechenden Wert bei. Ähnlich wie Gold. Gold ist ein hochwertiges Edelmetall und nur wertvoll weil es selten und nur begrenzt verfügbar ist, ansonsten aber ist es nur ein Metall. 

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