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Frauen die ihre Männer daran hindern eine andere Frau zu heiraten


Gast Tuwaylib

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007BatataHlua

AW: Frauen die ihre Männer daran hindern eine andere Frau zu heiraten [QUOTE=Schmetterling__;1125285]Wirklich? Also wenn sie nicht damit einverstanden ist, bedeutet es, dass ihr Iman nicht stark genug ist? :(:heul:[/QUOTE] Jetzt verstehe ich auch den Zusammenhang zwischen schwachen Iman und Depressionen wenn die Frau völlig fertig ist weil sie bald auf der Ersatzbank sitzt und deshalb in Depressionen verfällt lag das alles an dem schwachen Iman...bei MZ lerne ich immer dazu :ole: @ Threadersteller war jetzt nicht notwendig einen extra Thread dafür zu eröffnen wir wissen ja das es dein Recht ist mehrere zu heiraten und das will dir keiner weg nehmen. Und wenn man das weiß kann man ja einen Bogen um so einen Mann machen der auf jeden Fall auf eine Mehrehe besteht folglich kommt man erst gar nicht in die Situation darüber zu streiten das ist das was ich dir und auch andere näher bringen wollten;)

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Gast Frankfurterin-M

AW: Frauen die ihre Männer daran hindern eine andere Frau zu heiraten [QUOTE=Tuwaylib;1125231][B]Frage:[/B] Wir suchen bei dir einen Rat für die Frauen die ihre Männer daran hindern andere Frauen zu heiraten, weil sie glauben, dass dies eine unzulässige Handlung sei? [B]Antwort:[/B] Wer auch immer nicht mit dem Buche Allahs und der Sunnah des Gesandten zufrieden ist, ist auf der Irreführung. Allah sagt: [I]„An welche Verkündigung wollen sie denn nach Allah und Seinen Versen (sonst) glauben?“ (Al-Jathiya 45:6)[/I] Und [I]„O ihr, die ihr glaubt, fürchtet Allah in geziemender Furcht und sterbt nicht anders denn als Muslime.“ (Al-i-´Imraan 3:102)[/I] Und [I]„O ihr, die ihr glaubt! Tretet allesamt ein in das Heil und folgt nicht den Fußstapfen des Satans; wahrlich, er ist euer offenkundiger Feind.“ (Al-Baqarah 2:208)[/I] Bezüglich dessen, dass man sich dem Buche Allahs und der Sunnah des Propheten unterwerfen soll, sagt Allah: [I]„Und wenn ihr fürchtet, nicht gerecht gegen die Waisen zu sein, so heiratet, was euch an Frauen gut ansteht, zwei, drei oder vier; und wenn ihr fürchtet, nicht billig zu sein, (heiratet) eine oder was im Besitz eurer rechten (Hand ist). So könnt ihr am ehesten Ungerechtigkeit vermeiden.“ (An-Nisaa 4:3)[/I] Der Gesandte Allahs sagte zu Guilaan, als er Muslim wurde, dass er sich für vier, zwischen seinen acht Frauen, entscheiden soll und sich von dem Rest trennen soll.(Abu Dawuud Nr. 2243, Tirmidhi Nr. 1130, Ibn Majaah Nr.1951) Shaykh Yahya al-Hujoree - Dammaj[/QUOTE] Ich hab ausser die Überschrift NICHTS gelesen, aber ich gebe trotzdem eincomment hierzu, und zwar folgendes: :hihi:

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AW: Frauen die ihre Männer daran hindern eine andere Frau zu heiraten [B]Die Hamburgerin Noha Abdel-Hady betritt islamwissenschaftliches Neuland: Sie untersucht die Rolle weiblicher Gelehrter im Islam. Ein Gespräch über westlichen und islamischen Feminismus, Mithilfe beim Krippenspiel und die Rolle der Mütter[/B]. taz: Frau Abdel-Hady, gibt es ein Schlüsselerlebnis, mit dem Ihr Interesse für Theologie begonnen hat? Noha Abdel-Hady: Mit der Religion habe ich mich mein Leben lang beschäftigt. Meine Mutter hat mir von klein auf Prophetengeschichten erzählt, Geschichten, wie man sich als guter Gläubiger und einfach als Mensch zu verhalten hat. Das Interesse an Theologie kam mit meinem Studium der Islamwissenschaften 2004 an der Universität Hamburg. Seitdem gebe ich auch Religionsunterricht für junge Mädchen und Frauen. Worum geht es da? Wir beschäftigen uns mit Ethik und Moral im Islam, wie können wir ein besserer Mensch sein. Es ist nicht tief theologisch, weil ich da die Ausbildung noch nicht hatte. Da fing auch mein Interesse an: Nach dem Unterricht kamen viele Mädchen zu mir und haben theologische Fragen gestellt, auf die ich nicht antworten konnte - und auch nicht wollte, weil das eine große Verantwortung ist. Was für Fragen waren das? Wie ist es, wenn ich lackierte Fingernägel habe und bei der Gebetswaschung kommt Wasser darauf. Und da habe ich mich gefragt: Wie kann ich da kompetent sein? Die Islamwissenschaft ist ja eher historisch, Geschichte und Kultur des Vorderen Orients, da habe ich mir immer gewünscht, dass es etwas Theologisches gibt. Mit dem Graduiertenkolleg Islamische Theologie an der Uni Hamburg ist jetzt natürlich ein Traum in Erfüllung gegangen. Innerhalb des Islams ist es sehr umstritten, ob eine historische Betrachtung des Koran zulässig ist. Wie sehen Sie das? Für Muslime ist der Koran natürlich Gotteswort, das ewig ist. Aber jede Passage wurde in einem bestimmten Kontext offenbart und das muss man als Theologe wissen, zum Beispiel bei der Erstellung von Rechtsgutachten. Da kann man nicht sagen: "Im Koran steht das, also ist das so und so." Sondern man muss die heutige Zeit in Betracht ziehen und gucken, wie sie mit der gelebten Praxis der Menschen übereinstimmt. Wie sieht das praktisch aus? In meiner Promotion vergleiche ich Rechtsgutachten von Männern und von Frauen, die beim gleichen Thema sehr unterschiedliche Antworten geben. Beim Schlagen zum Beispiel. Viele sagen: Es steht im Koran, also darf ich meine Frau schlagen. Aber dann sagten die Theologinnen: Im Islam gibt es auch eine zweite Quelle, die Sunna, die die Lebenspraxis des Propheten beschreibt. Bei einigen Passagen des Koran weiß man nicht, wie es genau gemeint ist, das legt die Sunna noch einmal präzise aus. Da kann man nicht nachweisen, dass je eine Frau geschlagen wurde, weil sie eine schlechte Ehefrau gewesen wäre. Der Prophet hat gesagt: "Man darf keine Frau schlagen. Der Beste unter euch ist der, der am besten zu seiner Frau ist." Das würde der viel zitierten Passage im Koran widersprechen. Diese Theologinnen argumentieren nicht mit den Menschenrechten, sie schlagen mit theologischen Waffen zurück. Wie bekannt ist es unter Muslimen, dass es eine Tradition weiblicher Rechtsgutachten gibt? Als der Islam aufkam, gab es viele weibliche Gelehrte. Und wenn man sich die islamische Geschichte ansieht, ist sie von ihnen geprägt. Aber das wurde von dem patriarchalischen System, das in jeder Gesellschaft zu finden ist, unterminiert. Aber jetzt erstarkt diese Bewegung wieder, sozusagen "back to the roots". Früher gab es große Rechtsschulen, die von Frauen gegründet wurden, es gab Gelehrte, die von Frauen ausgebildet wurden - warum darf das jetzt nicht sein? Das erste Wort im Koran ist "Lies", das heißt: Studiere. Und es heißt nicht: Lest, Männer. Wie sind Sie selbst zur feministischen Theologie gekommen? In der Kindheit habe ich immer gesehen, dass die Frauen in meiner Familie sehr geschätzt werden. Das fing schon bei meiner Großmutter an, der Familienältesten, die immer einen hohen Rang, viel Respekt, viel Ehre hatte. Ebenso meine Mutter. Wenn ich jemandem zu danken habe, dann ihr. Sie hat mir immer das Bild vermittelt: Du bist etwas Besonderes, du bist eine Frau. Aber je älter ich wurde, je mehr ich gesehen habe an gesellschaftlichen Strukturen, habe ich gemerkt, dass das nicht immer so ist. Ich habe gesehen, dass der Geist der Religion falsch ausgelegt wird. Ich hatte dieses Gefühl: Ich muss etwas dagegen tun. Wo konkret hatten Sie das Gefühl, dass Frauen nicht wertgeschätzt werden? In kleinen Sachen: Die Frau muss die Tüten tragen und der Mann geht voran. Ich kenne das weder von meiner Familie noch von meinen Bekannten. Das ist banal, aber es zeigt, wie Rollen zugesprochen werden, die sich verfestigen und dann werden sie mit dem Islam legitimiert. Da habe ich gemerkt: Ich möchte nicht, dass meine schöne Religion so verunstaltet wird. Religion ist aus meiner Sicht auch Freiheit, wie kann es da sein, dass die Hälfte der Gesellschaft unterdrückt wird? Sind Sie da auch auf Widerstände gestoßen? Am Anfang hatte ich natürlich Probleme mit dem Wort Feminismus. Warum? Von nicht-muslimischer Seite hieß es: "Wie, ihr habt auch einen Feminismus? Ihr seid doch unterdrückt." Und von muslimischer Seite: "Ist das nicht etwas Westliches?" Oder: "Wir hatten diese Freiheit doch schon vorher im Islam - warum müssen wir jetzt Feminismus dazu sagen?" Auch wenn die Inhalte von westlichem Feminismus und islamischem Feminismus unterschiedlich sind, sind die Ziele gleich: die Wertschätzung der Frau. Es gibt ein deutsches Internetportal, das vor allem von Konvertitinnen betrieben wird und sich auch mit feministischen Themen befasst. Ist es typisch, dass es vor allem solche Musliminnen sind, die damit in der Öffentlichkeit stehen? Amina Wadud ist konvertiert, aber große feministische Gelehrte wie Asma Barlas und die feministische Schule in Ägypten sind Nicht-Konvertiten. Es ist ein Bewusstsein, das aufkommt, egal ob Konvertitin oder nicht. Amina Wadud, die in den USA Professorin ist, hat als erste muslimische Frau ein gemeinsames Freitagsgebet von Männern und Frauen geleitet. Es gab Bombendrohungen und viel Medienecho … Sie lachen? Ja. Warum? Weil so oft erwähnt wird. Ist es denn ein Anliegen, das Sie teilen? Es ist Amina Waduds Umsetzung von feministischer islamischer Theologie. Da gehen die Meinungen auseinander, aber es zeigt, wie unterschiedlich die Auslegung der feministischen Theologie ist. Manche fordern mehr Bildung, manche mehr politisches Engagement, es gibt da viele Formen. Und wie fanden Sie es? Ich fand es mutig. Würden Sie selbst gern an der Uni bleiben? Auf jeden Fall. Ich gehe den ersten Schritt dahin im kommenden Semester, dann werde ich ein Proseminar über feministischen Islam halten. Ich hoffe, dass es bald als Normalität angesehen wird, dass auch Muslime referieren, auch mit Kopftuch. Für viele in Deutschland wirkt ein stärkerer Einfluss von Religionsgemeinschaften bedrohlich. Können Sie das nachvollziehen? Die islamische Theologie will ja nicht Menschen zu Muslimen machen. Es geht darum, ein Reformverständnis der Religion zu vermitteln und Muslimen die Chance zu geben, akzeptiert zu werden. Diese Akzeptanz hängt ja oft mit dem Religionsbild zusammen. Nebenbei engagieren Sie sich bei Verikom, einem Verband für interkulturelle Kommunikation und Bildung. Das war etwas, was mir meine Mutter immer gesagt hat: Du musst ein aktives gesellschaftliches Mitglied sein, hilf mit. Im Kindergarten, beim Krippenspiel, ich war immer ein Teil. Und später habe ich gemerkt: Ich mache alles nur für mich, das Abi, das Studium, das Weggehen mit meinen Freunden. Aber was tue ich für die Gesellschaft? Dann bin ich auf Verikom gestoßen. Man muss zeigen, dass Migranten auch eine Chance bekommen. Natürlich hat man es schwer, mit Kopftuch eine Arbeit zu finden, das ist die Wahrheit, aber wenn man Qualifikationen hat, kann man ein Teil der Gesellschaft sein, wenn man möchte. Das klingt alles sehr positiv. Ist es - man muss es nur positiv machen. Es ist nicht alles positiv, es gibt auch Zeiten, wo man auf der Straße angespuckt wird, oder angerempelt, "geht in euer Land zurück". Aber das versucht man nicht zu erwähnen, denn wenn man das immer erwähnt, kommt man nicht aus diesem Kreislauf heraus. Auch an der Uni kriegt man viele Anfeindungen zu hören, ihr seid unterdrückt, ihr seid Terroristen, aber man muss sich darüberstellen. Was man selbst vermittelt, als Muslim, ist ein großes Mittel. Dass wir zeigen: Wir sind Bürger hier, wir tun auch etwas für die Gesellschaft, wir sehen nur ein bisschen anders aus. [url]http://www.taz.de/Islamwissenschaftlerin-Noha-Abdel-Hady-ueber-Feminismus-/!78327/[/url]

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Gast Invisible_world

AW: Frauen die ihre Männer daran hindern eine andere Frau zu heiraten [QUOTE=Tuwaylib;1125231][B]Frage:[/B] Wir suchen bei dir einen Rat für die Frauen die ihre Männer daran hindern andere Frauen zu heiraten, weil sie glauben, dass dies eine unzulässige Handlung sei? [B]Antwort:[/B] Wer auch immer nicht mit dem Buche Allahs und der Sunnah des Gesandten zufrieden ist, ist auf der Irreführung. Allah sagt: [I]„An welche Verkündigung wollen sie denn nach Allah und Seinen Versen (sonst) glauben?“ (Al-Jathiya 45:6)[/I] Und [I]„O ihr, die ihr glaubt, fürchtet Allah in geziemender Furcht und sterbt nicht anders denn als Muslime.“ (Al-i-´Imraan 3:102)[/I] Und [I]„O ihr, die ihr glaubt! Tretet allesamt ein in das Heil und folgt nicht den Fußstapfen des Satans; wahrlich, er ist euer offenkundiger Feind.“ (Al-Baqarah 2:208)[/I] Bezüglich dessen, dass man sich dem Buche Allahs und der Sunnah des Propheten unterwerfen soll, sagt Allah: [I]„Und wenn ihr fürchtet, nicht gerecht gegen die Waisen zu sein, so heiratet, was euch an Frauen gut ansteht, zwei, drei oder vier; und wenn ihr fürchtet, nicht billig zu sein, (heiratet) eine oder was im Besitz eurer rechten (Hand ist). So könnt ihr am ehesten Ungerechtigkeit vermeiden.“ (An-Nisaa 4:3)[/I] Der Gesandte Allahs sagte zu Guilaan, als er Muslim wurde, dass er sich für vier, zwischen seinen acht Frauen, entscheiden soll und sich von dem Rest trennen soll.(Abu Dawuud Nr. 2243, Tirmidhi Nr. 1130, Ibn Majaah Nr.1951) Shaykh Yahya al-Hujoree - Dammaj[/QUOTE] hhhhhhhhhhhhhhhh

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AW: Frauen die ihre Männer daran hindern eine andere Frau zu heiraten bismilah erahmani rahim, ...also ich kann es so nicht stehen lassen, dass "Frauen die Männer davon abhalten" sondern auch der Mann selber macht kurz davor einen Rückzieher. Und ich spreche aus eigener Erfahrung. Also im laufe unserer Ehe hat mich mein Mann des öfteren gefragt (spasseshalber), was ich davon halte und ob ich ihn davon abbringen würde. Ich habe ihm dann immer geantwortet, (allhamdulilah) Allah der Erhabene ist mein Zeuge, dass Allah euch 4 erlaubt hat und das was Allah erlaubt hat werde ich nicht Bezweifeln oder Hinterfragen. Nun ja irgendwann war es soweit und er hat mich wieder gefragt aber diesmal mit der Absicht. Er hätte ein liebe Frau kennengelernt und er würde sie gerne heiraten. Ich habe ihm dann nur gesagt wenn du dir es gut überlegt hast und wenn, dass das Richtige für dich ist dann mach es. Allah ejib teser. Er kam vom Frieseur, hat sich rasiert, geduscht. Ich sollte ihm noch ein feines weisses Hemd bügeln. Gesagt getan. Er hat seinen Pass und noch ein paar Unterlagen genommen, hat sich verabschiedet und ist gegangen. Zuvor hat er noch mit zwei Freunden ausgemacht, dass sie ihn begleiten um für ihn zu bezeugen. Irgendwann kam er wieder und hat es doch nicht gemacht. Was ihn abgehalten hat, weiss ich nicht,ich habe ihn nie gefragt, weil ich ihn nicht bloßstellen wollte, aber ich war es nicht! Allah uakbar wa salam alles gute kommt von Allah SWT und alles schlechte von Sheitan (verflucht ist er)

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AW: Frauen die ihre Männer daran hindern eine andere Frau zu heiraten [QUOTE=Tuwaylib;1125261]Sie ist nicht Irregeleitet sondern hat lediglich ein Problem mit ihrem Imaan. Wenn sie im generellen gegen das Urteil ist, ist sie Irregeleitet.[/QUOTE] Ich würde sagen ich habe ein Problem damit meinen Mann zu teilen und nicht mit meinem Imaan. Ich würd mich scheiden, fertig. Als halbe Frau kriegt man doch Minderwertigkeitskomplexe... Ne ne neeeee...

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AW: Frauen die ihre Männer daran hindern eine andere Frau zu heiraten [QUOTE=Mu-Bilal;1129329]bismilah erahmani rahim, ...also ich kann es so nicht stehen lassen, dass "Frauen die Männer davon abhalten" sondern auch der Mann selber macht kurz davor einen Rückzieher. Und ich spreche aus eigener Erfahrung. Also im laufe unserer Ehe hat mich mein Mann des öfteren gefragt (spasseshalber), was ich davon halte und ob ich ihn davon abbringen würde. Ich habe ihm dann immer geantwortet, (allhamdulilah) Allah der Erhabene ist mein Zeuge, dass Allah euch 4 erlaubt hat und das was Allah erlaubt hat werde ich nicht Bezweifeln oder Hinterfragen. Nun ja irgendwann war es soweit und er hat mich wieder gefragt aber diesmal mit der Absicht. Er hätte ein liebe Frau kennengelernt und er würde sie gerne heiraten. Ich habe ihm dann nur gesagt wenn du dir es gut überlegt hast und wenn, dass das Richtige für dich ist dann mach es. Allah ejib teser. Er kam vom Frieseur, hat sich rasiert, geduscht. Ich sollte ihm noch ein feines weisses Hemd bügeln. Gesagt getan. Er hat seinen Pass und noch ein paar Unterlagen genommen, hat sich verabschiedet und ist gegangen. Zuvor hat er noch mit zwei Freunden ausgemacht, dass sie ihn begleiten um für ihn zu bezeugen. Irgendwann kam er wieder und hat es doch nicht gemacht. Was ihn abgehalten hat, weiss ich nicht,ich habe ihn nie gefragt, weil ich ihn nicht bloßstellen wollte, aber ich war es nicht! Allah uakbar wa salam alles gute kommt von Allah SWT und alles schlechte von Sheitan (verflucht ist er)[/QUOTE] SUB7ANALLAH... Vielleicht weil er ein schlechtes Gewissen hatte...:( Süüüüüüüüüüüüüüüß....:heul:

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AW: Frauen die ihre Männer daran hindern eine andere Frau zu heiraten [QUOTE=LalaNadoria;1129347]Ich würde sagen ich habe ein Problem damit meinen Mann zu teilen und nicht mit meinem Imaan. Ich würd mich scheiden, fertig. Als halbe Frau kriegt man doch Minderwertigkeitskomplexe... Ne ne neeeee...[/QUOTE] Das nennt man Imaan schwäche, hätte man einen starken Glauben würde man der Prüfen strotzen und auf die Belohnung Allah hoffen die er dieser geehrten Frau zukommen lässt. Naja, ich denke es wurde schon alles dazu gesagt.

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Gast LallaFatima90

AW: Frauen die ihre Männer daran hindern eine andere Frau zu heiraten also ich weiss ja nicht ob ich irgendwas wichtiges verpasst habe oder nicht richtig informiert bin aber ich dachte es ist nur erlaubt wenn dieser mann auch alle gleicher maßen behandeln und glücklich machen kann und alle zufrieden mit ihm sind. ausserdem dachte ich das wäre nur unter bestimmten umständen erlaubt nicht weil ihm seine erste frau zu langweilig geworden ist und er was neues braucht :confused: ausserdem ist es ja jedem selbst überlassen, dann hat man halt einen schwachen iman :D das heisst ja nicht unbedingt das man ein schlechter mensch ist bzw. ungläubig. ich glaube nicht das es sinnvoll wäre eine zweite ehe als erste frau zu dulden und dann sein ganzes lebenlang unzufrieden zu leben, wenn der mann unbedingt eine andere frau will kann man sich ja trennen. ehrlich gesagt verstehe ich auch überhaupt nicht wozu ein mann mehrere frauen braucht :confused: einige schaffen es ja nicht mal mit einer klar zu kommen und sie zufrieden zu stellen :wand:

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AW: Frauen die ihre Männer daran hindern eine andere Frau zu heiraten Das beste Beispiel einer gelungenen Assimilation ist die Dame in diesem Interview. Ich bin zwar kein Freund von langen copy-paste Beiträgen die man hätte auch verlinken können, aber ich möchte dennoch auf einige Passagen dieses Interviews eingehen. [QUOTE=Noha Abdel-Hady][B]Die Hamburgerin Noha Abdel-Hady betritt islamwissenschaftliches Neuland: Sie untersucht die Rolle weiblicher Gelehrter im Islam.[/B] [/QUOTE] Neuland? Dieser Frau scheint wohl entgangen zu sein, dass es zahlreiche große Werke gibt die über die Rolle der weiblichen Gelehrtinnen handeln. [QUOTE=Noha Abdel-Hady]Ein Gespräch über westlichen und islamischen Feminismus, Mithilfe beim Krippenspiel und die Rolle der Mütter.[/QUOTE] Islamischer Feminismus? Eine wunderbare Verschmelzung toller Phrasen, Westen (westlicher Feminismus) + "Islam" ("islamischer" Feminismus) = Christentum (Krippenspiel). Ich sagte ja, ein tolles Beispiel einer gelungenen Assimilation. [QUOTE=Noha Abdel-Hady] Für Muslime ist der Koran natürlich Gotteswort, das ewig ist. Aber jede Passage wurde in einem bestimmten Kontext offenbart und das muss man als Theologe wissen, zum Beispiel bei der Erstellung von Rechtsgutachten. [/QUOTE] Es ist richtig, dass es zu jeder Ayah einen Herabsendungsgrund (Asbaabu n-Nuzuul) gibt, jedoch ist es nicht richtig zu behaupten, dass die Urteile Allahs (subhanahu wa ta`ala) auf diese zu beschränken sind. Wer dies behauptet und danach handelt, dem sei gesagt, dass Allah subhanahu wa ta`ala folgendes in Seinem edlen Buche sagt: Wahrlich, Wir hatten die Thora, in der Führung und Licht war, herabgesandt. Damit haben die Propheten, die sich (Allah) hingaben, den Juden Recht gesprochen, und so auch die Rabbiner und die Gelehrten; denn ihnen wurde aufgetragen, das Buch Allahs zu bewahren, und sie waren seine Hüter. Darum fürchtet nicht die Menschen, sondern fürchtet Mich; und gebt nicht Meine Zeichen um einen geringen Preis hin. Und wer nicht nach dem richtet, was Allah herabgesandt hat - das sind die Ungläubigen. [Surah Al-Ma´ida (5): 44] [QUOTE=Noha Abdel-Hady]Da kann man nicht sagen: "Im Koran steht das, also ist das so und so." Sondern man muss die heutige Zeit in Betracht ziehen und gucken, wie sie mit der gelebten Praxis der Menschen übereinstimmt.[/QUOTE] Doch kann und muss man sogar. Man leitet in theologischen Fragen das Urteil immer von Qur´an, der Sunnah und/ dem Ijmaa´ (Konsens der Gelehrten) ab. Nur ein geringer Teil des Fiqh (Rechtswissenschaften) ist von Umfeld, Zeit und Individuum abhängig und der Qiyas (Analogieschluss) ist hier dann zulässig, jedoch der größte Teil hat sich eben Kitaab (Qur´an) und Sunnah (Ahadith) und dem Ijmaa´ unterzuordnen. Das anpassen des Qur´an an die Zeit, den Menschen und dem Umfeld ist eine Neuerung der sogenannten liberalen "Muslime" (libiraliyyeen) und hat keine Grundlage im Islam. [QUOTE=Noha Abdel-Hady]In meiner Promotion vergleiche ich Rechtsgutachten von Männern und von Frauen, die beim gleichen Thema sehr unterschiedliche Antworten geben. [/QUOTE] Rechtgutachten (Fataawa) dürfen nur von Gelehrten erteilt werden. Mir sind keine Werke bekannt in denen weibliche Gelehrtinnen Fataawa erteilt hätten und wenn es welche geben sollte, bezweifle ich sehr stark, dass diese wenn sie anhand von Kitaab, Sunnah und dem Ijmaa` erteilt wurden, sich von denen der Männer unterscheiden, wobei wir dann zum nächsten Zitat dieser Dame kommen... [QUOTE=Noha Abdel-Hady]Beim Schlagen zum Beispiel. Viele sagen: Es steht im Koran, also darf ich meine Frau schlagen. [/QUOTE] Es ist hier ganz offensichtlich, dass diese Dame keine Gelehrten zitiert, vielmehr erwähnt sie Aussagen von den `Awaam (einfachen Muslimen), die wenig oder gar keine Ahnung haben in Bezug auf die Anwendung der sharia-rechtlichen Texte. [QUOTE=Noha Abdel-Hady]Aber dann sagten die Theologinnen: Im Islam gibt es auch eine zweite Quelle, die Sunna, die die Lebenspraxis des Propheten beschreibt. [/QUOTE] In dieser Aussage sehe ich den Versuch den "islamischen" Feminismus, für den es keine Grundlage gibt, zu verteidigen oder gar schön zu reden. Diese Aussage steht in Widerspruch zu zahlreichen Fataawa der männlichen Gelehrten, die in Bezug auf dieses Schlagen auf die in den Ahadith erwähnten Erklärung, was dieses Schlagen bedeutet, hinweisen. [QUOTE=Noha Abdel-Hady]Bei einigen Passagen des Koran weiß man nicht, wie es genau gemeint ist, das legt die Sunna noch einmal präzise aus. [/QUOTE] Das ist der einzig gescheite Satz im gesamten Interview... Was für ein Amutszeugnis. [QUOTE=Noha Abdel-Hady]Da kann man nicht nachweisen, dass je eine Frau geschlagen wurde, weil sie eine schlechte Ehefrau gewesen wäre. [/QUOTE] Doch, kann man nachweisen, siehe die Ahadith die ich zuvor gepostet hatte, die dann dazu führten, dass der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, seine Gefährten ermahnte und das Schlagen erklärte. [QUOTE=Noha Abdel-Hady]Der Prophet hat gesagt: "Man darf keine Frau schlagen. Der Beste unter euch ist der, der am besten zu seiner Frau ist." Das würde der viel zitierten Passage im Koran widersprechen. [/QUOTE] Das (der Hadith) wäre wohl die gescheiteste Aussage geworden, wäre da nicht die Bemerkung des "Widerspruchs". Wer behauptet dass der Qur´an Widersprüche beinhaltet, der katapultiert sich aus den Islam heraus. Es gibt keinen einzigen Widerspruch im Qur´an. [QUOTE=Noha Abdel-Hady]Wie bekannt ist es unter Muslimen, dass es eine Tradition weiblicher Rechtsgutachten gibt? [/QUOTE] Ist mir zugegebenerweise nicht bekannt... Würde gerne den Beweis erbracht bekommen. [QUOTE=Noha Abdel-Hady]Als der Islam aufkam, gab es viele weibliche Gelehrte. Und wenn man sich die islamische Geschichte ansieht, ist sie von ihnen geprägt. [/QUOTE] Ja, das ist eine unbestrittene Tatsache, die kein wissender Mann je bestritten hat. [QUOTE=Noha Abdel-Hady]Aber jetzt erstarkt diese Bewegung wieder, sozusagen "back to the roots". [/QUOTE] Allah (subhanahu wa ta`ala) bewahre uns vor eurer Bewegung und euren "roots". Ameen [QUOTE=Noha Abdel-Hady]Früher gab es große Rechtsschulen, die von Frauen gegründet wurden, es gab Gelehrte, die von Frauen ausgebildet wurden - warum darf das jetzt nicht sein? [/QUOTE] Es gab zwar Frauen die große Gelehrte wie Imam Malik, Imam Ibn Hajar, Imam an-Nawawi usw. (rahimahumu-llah) unterrichtet haben, jedoch hat nie eine Frau eine Rechtsschule gegründet, geschweige den eine große. Selbst die vier großen Rechtsschulen wurden nicht von denen gegründet wonach sie benannt wurden, sondern man bezieht sich bei ihrer Erwähnung auf die Rechtsurteile des jeweiligen Imam dieser Rechtsschule. [QUOTE=Noha Abdel-Hady]In kleinen Sachen: Die Frau muss die Tüten tragen und der Mann geht voran. [/QUOTE] Ich muss gerade stark an die Titelseite vom "Spiegel" denken... Schon traurig, dass eine Frau die vorgibt Muslimin zu sein, sich einem solchen Klischee bedient.Wir Muslime vermischen nicht kulturelles mit dem Islam. Wir grenzen ab und sagen, dass in muslimischen Familien Zwangsehen vorkommen, diese jedoch keine Grundlage im Islam haben und nichtig sind. Wir sagen auch, dass es unter Muslimen zu "Ehren"morden kommt, jedoch sagen wir auch hie, dass es hierfür keine Grundlage im islam hat, zumal dies sogar ausdrücklich verboten wird. Auf den Rest möchte ich nicht eingehen, da mir das weitere Gerede von Feministinnen die Haare sträubt, gerade bei der Erwähnung von Aminah Wadud... Möge Allah (subhanahu wa ta`ala) diese Frauen rechtleiten und ihnen das Verständniss des authentischen Islam geben. Ameen

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  • 8 Monate später...
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AW: Frauen die ihre Männer daran hindern eine andere Frau zu heiraten Ich frag mich dabei, wie solch Fromme Männer in die Situation kommen als verheiratete Männer, eine andere liebe Frau zu finden, bei der sie wissen, dass sie ebenfalls ledig und gewillt ist eine Ehe einzugehen :weiss nicht: Desweiteren wollte ich nur mal kurz anmerken, dass Allah in der selbigen Sure erwähnt: "..und wenn ihr fürchtet ihnen nicht gerecht werden zu können, dann heiratet nur eine.." 4:3 Dass diese Bedingung unerfüllbar ist findet man in 4:129: "..Euch wird es niemals möglich sein, in Gerechtigkeit gegen Euere Ehefrauen zu verfahren! wie sehr ihr es euch auch wünschen möchtet.."

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AW: Frauen die ihre Männer daran hindern eine andere Frau zu heiraten ich denke die frage die sich hier stellt ist ob die männer von heute mental soweit sind wie die männer von damals. Heutzutage heiraten viele marokkanische männer eine zweitfrau in marokko nur um ihre gelüste zu befriedigen.am besten noch jünger etc. Es ist nämlich so dass wenn ein man soviel Iman hat um mehrere Frauen gleich zu behandeln er auch die Fähigkeit hat seine frau davon zu überzeugen das sie niemals auf den 2. Platz rückt. Ich lehen die mehrehe nicht grundsätzlich ab aber den männer heutzutage fehlt auch der iman den erstfrauen das gefühl zu geben trotz der zweitfrau nicht abgeschoben werden. Die probleme bei mehrehen muss man bei mann und frau suchen. Nicht immer auf der egoistischen besitzergreifenden ehefrau rumhacken. Sicher die männer dürfen das aber können sie auch alle vorrausetzungen einhalten um keine der frauen zu verletzten? Eine sehr grosse verantwprtung der viele männer einfach nicht gewachsen sind

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AW: Frauen die ihre Männer daran hindern eine andere Frau zu heiraten [QUOTE=sweet-heart;1125313]sorry aber was für ein scheiß, hier geht es nicht darum, dass eine frau nicht will, dass ihr mann noch eine frau heiratet, weil sie lieber als einzige eine beziehung zu ihrem mann führen möchte und keine dreierbeziehung etc. hier heißt die fragestellung: Wir suchen bei dir einen Rat für die Frauen die ihre Männer daran hindern andere Frauen zu heiraten, weil sie glauben, dass dies eine [B]unzulässige Handlung[/B] sei? [U][B]zwischen unzulässig und nicht wollen gibt es einen großen unterschied. die mehrehe ist erlaubt, aber nicht die pflicht eines moslems [/B][/U]:wand:[/QUOTE] Wo kann ich unterschreiben?

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AW: Frauen die ihre Männer daran hindern eine andere Frau zu heiraten [QUOTE=Tuwaylib;1129453]Das nennt man Imaan schwäche, hätte man einen starken Glauben würde man der Prüfen strotzen und auf die Belohnung Allah hoffen die er dieser geehrten Frau zukommen lässt. Naja, ich denke es wurde schon alles dazu gesagt.[/QUOTE] Es gibt so viele Möglichkeiten, die Belohnung Allahs zu erlangen? Warum soll ich dafür meinen Mann teilen? Man kann z. B. täglich einen armen speisen, das ganze Jahr über... Ach, seid ihr lustisch! :D

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Gast Jasmina_Blume

AW: Frauen die ihre Männer daran hindern eine andere Frau zu heiraten und nicht zu vergessen, dass der prophet (s) 25 Jahre alleine mit khadija (r) verheiratet war .. und in diesen 25 ! Jahren keine andere hatte.. heutzutage die Männer verlangen nach nicht mal 2 Ehejahren eine zweite Frau.. weil sie nicht "genug" bekommen.. "Sie beide (Rasulallah u. Aisha) verband eine tiefe Liebe und Aisha plagte Zeit ihres Lebens die Eifersucht. Anfangs auf die verstorbene Hadiga, die noch immer einen besonderen Platz im Herzen Muhammad (Friede sei mit ihm) einnahm, später auf die anderen Frauen, die der Prophet heiratete. Sie litt vor allem darunter, dass im Gegensatz zu ihr, Hadiga Muhammad 25 Jahre allein für sich hatte und sie nicht.

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AW: Frauen die ihre Männer daran hindern eine andere Frau zu heiraten Soll das ein Unterthread für das Datingforum sein? Befinden sich Betroffene unter uns? Fragen über Fragen... :weiss nicht:

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