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Ein Gedicht an die Christen


Gast CrazZy_Oujdia

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Gast Britania

AW: Ein Gedicht an die Christen [QUOTE=SunTzu;630209]بسم الله الرحمن الرحيم السلام عليكم ورحمة الله وبركاته Salam SunTzu, [QUOTE]Somit machst Du gerade das komplette Christentum und ihre Fundamente madig, maschaAllah, wir machen Fortschritte.[/QUOTE] nicht das komplette Christentum glaubt , dass Jesus Gott ist. [QUOTE]Jesus/Isa aleih salam ist nicht gekommen um aufzulösen, sondern um zu verkünden: Sure 61, Vers 6: [B]"Und (damals) als Jesus, der Sohn der Maria, sagte: O ihr Kinder Israels! Ich bin wirklich Allahs Gesandter für euch, bestätigend die Thora, die vor mir war, und einen Gesandten ankündigend, der nach mir kommen und dessen Name Ahmed sein wird."[/B] Jesus/Isa aleih salam selbst hat den Propheten saws prophezeit. Somit wer an Jesus/Isa aleih salam als Propheten glaubt, glaubt und vertraut auch auf die Prophezeiungen, daher auch an den Propheten saw. DerName kommt in der Bibel vor als Ahmad, im aramäischen heisst er der Gelobte, jedoch hat man ihn absichtlich als griechischen Begriff erklärt wo ein yota fehlt und daraus wurde etwas anderes gemacht. Der alte Stein ob es Paraklet (griechisch heiliger, tröster) oder Paraklyt (aramäisch für gelobter/ahmad) heisst. [/QUOTE] ich weiss, was im Quran steht. [QUOTE]Jesus/Isa aleih salam sprach aber gar kein Griechisch sondern [B]Aramäisch![/B][/QUOTE] das ist mir bekannt. [QUOTE]Daher Butter bei die Fische. Ergo: Nimm Dir nicht nur eins heraus, sondern nimm das Komplettpaket.[/QUOTE] in diesem Thread geht es doch um die These, dass Jesus Gott sein soll. Dazu habe ich eine Meinung. [QUOTE]Du siehst in Jesus/Isa aleih salam einen Propheten, alhamdulillah, wir auch. Das Christentum sieht es nicht. Das Judentum auch nicht. ..nur die Muslime! Daher, wo bleibt die Schahada.[/QUOTE] Wieso sollte es ein Grund sein, die Shahada zu sprechen, dass es für mich nur einen Gott geben kann und ich Jesus als Propheten sehe? Gehört nicht etwas mehr dazu, den Islam anzunehmen? Ich habe diese Worte der Shahada schon oft gesprochen, da ich mit Muslimen gebetet habe. Wie sieht der Islam das? Für mich ist es ja kein Problem, zu sagen, dass Gott der Einzige ist und Mohammed sein Gesandter. [QUOTE]Noch etwas interessantes, folgt den Schritten und ihr werdet staunen. (ähmmm, oder auch nicht, denn wer den Quran Al-Karim einwenig kennt, bezeugt es seit dieser Erkenntnis :D) Klickt auf den Link: [URL]http://www.mechon-mamre.org/p/pt/pt3005.htm[/URL] Vers 16 steht der Name des Propheten saws = [B]מַחֲמַדּ[/B] (von rechts links nach rechts lesen) dann übersetzt es hier: [URL]http://de.wikipedia.org/wiki/Hebr[/URL]%C3%A4isches_Alphabet Ihr bekommt folgendes raus: [B]MHMD [/B] next step: [URL]http://www.freetranslation.com/[/URL] ändert in dem Link nur die Sprache hebrew und recht english, gib [B]מַחֲמַדּ[/B] ein und du wirst es lesen: :D Das wars aber noch nicht, nun merkt Euch die Buchstaben [B]מַחֲמַדּ [/B] und liest(hört) im Buch Suleiman aleih salam auf hebräisch: [URL]http://media.snunit.k12.il/kodeshm/mp3/t3005.mp3[/URL] Minute: 2:25 :D Es ist Freitag:[/QUOTE] ich gehe manchmal Freitags in die Moschee;). Ein sehr schönes Video, ergreifend und ich höre die Worte der Shahada heraus, aber was ist bei Min. 2:25? [QUOTE][YOUTUBE]x5x9aNdKp6A&feature=related[/YOUTUBE] Musste irgendwie daran denken (zum Schluss anschauen): [YOUTUBE]_k6jFGsnE6c&feature=related[/YOUTUBE][/QUOTE] Es haben mich die Gesänge verwundert. Ist das nicht haram? Darf Mohammed dargestellt werden?

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AW: Ein Gedicht an die Christen [QUOTE=Britania;629747] Jesus ist nicht Gott. Punkt. [/QUOTE] Ja genau, aber wenn du sagst, dies sei der Glaube des Christentum, dann kennst du das Christentum nicht. An das Glaubensbekenntnis von Nicea glauben alle Christen dieser Welt, seien sie katholisch, protestantisch, evangelikale, orthodox, ... alle bezeugen sie dieses Glaubenbekentnis dass im ersten Konzil 325n.Chr. in Nicea verfasst worden ist und dort steht: [I]Wir glauben an einen Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer alles Sichtbaren und Unsichtbaren. Und an den einen Herrn Jesus Christus, den Sohn Gottes, der als Einziggeborener aus dem Vater gezeugt ist, das heißt: Aus dem Wesen des Vaters, [B][U]Gott aus Gott[/U][/B], Licht aus Licht, [B][U]wahrer Gott aus wahrem Gott[/U][/B], gezeugt, nicht geschaffen, [B][U]eines Wesens mit dem Vater[/U][/B] (homoousion to patri); durch den alles geworden ist, was im Himmel und was auf Erden ist; der für uns Menschen und wegen unseres Heils herabgestiegen und Fleisch geworden ist, Mensch geworden ist, gelitten hat und am dritten Tage auferstanden ist, aufgestiegen ist zum Himmel, kommen wird um die Lebenden und die Toten zu richten; Und an den Heiligen Geist. [/I] Dieser Glaube an einen Gott der drei Wesenformen hat heißt Trinität. Verstehen braucht man das nicht, da man es ohnehin nicht wird verstehen können, aber jeder Christ der seine Religion und die Geschichte seiner Religion kennt wird ohne zu zögern bezeugen, dass Jesus (as) für ihn ein Gott ist, da er wesensgleich mit Gott sei und von Gott ist. Wer nicht daran glaubt wird von der heutigen weltgemeinschaft der Christen nicht als Christ angesehen und akzeptiert, von den früheren Christen brauchen wir erst gar nicht reden, die hätten dich und deine Verleugung des ultimativen Glaubensfundamentes der Christenheit wohl auf den Scheiterhaufen geschmissen. Dein ganz persönlicher glaube sei dir ja gegönnt, aber über dein persönlichen glauben hat Ibnul Qayyim kein Gedicht verfasst, sondern über die Christen die in seiner Zeit ganz strikt an das Glaubensbekentnis von Nicea festhielten und es auch jedem bezeugten, so wie es bis heute alle Christen tun die ihre Religion kennen.

Bearbeitet von Zirrar
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Gast Britania

AW: Ein Gedicht an die Christen [QUOTE=Zirrar;630669]Ja genau, aber wenn du sagst, dies sei der Glaube des Christentum, dann kennst du das Christentum nicht. An das Glaubensbekenntnis von Nicea glauben alle Christen dieser Welt, seien sie katholisch, protestantisch, evangelikale, orthodox, ... alle bezeugen sie dieses Glaubenbekentnis dass im ersten Konzil 325n.Chr. verfasst worden ist und dort steht: [I]Wir glauben an einen Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer alles Sichtbaren und Unsichtbaren. Und an den einen Herrn Jesus Christus, den Sohn Gottes, der als Einziggeborener aus dem Vater gezeugt ist, das heißt: Aus dem Wesen des Vaters, [B][U]Gott aus Gott[/U][/B], Licht aus Licht, [B][U]wahrer Gott aus wahrem Gott[/U][/B], gezeugt, nicht geschaffen, [B][U]eines Wesens mit dem Vater[/U][/B] (homoousion to patri); durch den alles geworden ist, was im Himmel und was auf Erden ist; der für uns Menschen und wegen unseres Heils herabgestiegen und Fleisch geworden ist, Mensch geworden ist, gelitten hat und am dritten Tage auferstanden ist, aufgestiegen ist zum Himmel, kommen wird um die Lebenden und die Toten zu richten; Und an den Heiligen Geist. [/I][/QUOTE] das heisst doch nicht, dass Jesus Gott ist, das ist eine geistige Verbindung zwischen Gott und Jesus. Jedenfalls für mich nicht und auch nicht für die Christen, die ich kenne. Ich fühle mich ja auch nicht als Christ, so steht mir frei, was ich glaube und was nicht. Für mich ist Jesus nicht Gott, sondern ein Prophet und genau das habe ich auch im Religionsunterricht in der Schule gelernt.

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AW: Ein Gedicht an die Christen [QUOTE=Britania;630683]das heisst doch nicht, dass Jesus Gott ist, das ist eine geistige Verbindung zwischen Gott und Jesus. Jedenfalls für mich nicht und auch nicht für die Christen, die ich kenne. Ich fühle mich ja auch nicht als Christ, so steht mir frei, was ich glaube und was nicht. Für mich ist Jesus nicht Gott, sondern ein Prophet und genau das habe ich auch im Religionsunterricht in der Schule gelernt.[/QUOTE] Britiana, entschuldige wenn ich etwas direkter werde, aber Du und deine Vorstellungen oder die deiner Freunde interessieren hier keinen. Nach dem Konzil von Nicea wurden die arianischen Christen verfolgt und ausgelöscht, da sie dieses Glaubensbekenntnis von Nicea nicht akzeptierten, weil sie eben Jesus (as) nicht als Gott akzeptiert haben, sondern nur als Menschen, bzw. Prophet. Nach der auslöschung der Arianer gab es nur mehr Christen die Jesus (as) als Gott angesehen haben und damit die Religion des Christentum über die Jahrhunderte vertretten haben und somit das offizielle Christentum repräsentieren. Das was du also zu verleugnen versuchst, dafür haben in einem sehr frühen Stadium des Christentums Christen andere Christen getötet bis es keinen mehr gab der dem widersprechen konnte was du nun zu verleugnen versuchst als gäbe es das gar nicht, und wo man ganz einfach sagen muss, du hast einfach gar keine ahnung worüber du aber sprechen willst. Der Arianismus gilt bis heute als Häresie bei allen christlichen Gruppen, dh sie werden von allen christlichen Kirchen nicht als Christen angesehen.

Bearbeitet von Zirrar
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AW: Ein Gedicht an die Christen بسم الله الرحمن الرحيم [QUOTE=Britania;630659] Salam SunTzu[/QUOTE] السلام عليكم ورحمة الله وبركاته [QUOTE=Britania;630659] nicht das komplette Christentum glaubt , dass Jesus Gott ist. [/QUOTE] Zirrar hat Dir das beantwortet. [QUOTE=Britania;630659] ich gehe manchmal Freitags in die Moschee;). Ein sehr schönes Video, ergreifend und ich höre die Worte der Shahada heraus, aber was ist bei Min. 2:25?[/QUOTE] Min.2:25 gilt für den Link: [URL]http://media.snunit.k12.il/kodeshm/mp3/t3005.mp3[/URL] ----> folge den Schritten (s.o.) [QUOTE=Britania;630659] Es haben mich die Gesänge verwundert. Ist das nicht haram? Darf Mohammed dargestellt werden?[/QUOTE] Es ist kein "Gesang", man nennt es Amdah Nabawiya (deutsche Übersetzung fehlt mir gerade). Hast Du dir das Video ganz genau angeschaut, dann siehst Du das Perspektive des Propheten nicht dargestellt ist. Ein Ausschnitt aus dem Film "Risala". Kennst Du ihn? [QUOTE]Für mich ist es ja kein Problem, zu sagen, dass Gott der Einzige ist und Mohammed sein Gesandter. [/QUOTE]Du kannst ohne große Mühen die Schahada aussprechen und zugleich weigerst Du dich (siehe diverse Themen) an die Offenbarung in ihrer Ganzheitlichkeit zu glauben?

Bearbeitet von SunTzu
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Gast Britania

AW: Ein Gedicht an die Christen [QUOTE=Zirrar;630693]Britiana, entschuldige wenn ich etwas direkter werden, aber Du und deine Vorstellungen oder die deiner Freunde interessieren hier keinen. Nach dem Konzil von Nicea wurden die arianischen Christen verfolgt und ausgelöscht, da sie dieses Glaubensbekenntnis von Nicea nicht akzeptierten, weil sie eben Jesus (as) nicht als Gott akzeptiert haben, sondern nur als Menschen, bzw. Prophet. Nach der auslöschung der Arianer gab es nur mehr Christen die Jesus (as) als Gott angesehen haben und damit die Religion des Christentum über die Jahrhunderte vertretten haben und somit das offizielle Christentum repräsentieren. Das was du also zu verleugnen versuchst, dafür haben in einem sehr frühen Stadium des Christentums Christen andere Christen getötet bis es keinen mehr gab der dem widersprechen konnte was du nun zu verleugnen versuchst als gäbe es das gar nicht, und wo man ganz einfach sagen muss, du hast einfach gar keine ahnung worüber du aber sprechen willst. Der Arianismus gilt bis heute als Häresie bei allen christlichen Gruppen, dh sie werden von allen christlichen Kirchen nicht als Christen angesehen.[/QUOTE] weisst du und das interessiert mich nicht. Ich glaube an einen Gott und Jesus als Propheten, so wie viele andere Menschen auch. Was ist dein Problem?

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Gast Garfield

AW: Ein Gedicht an die Christen [QUOTE]Ich fühle mich ja auch nicht als Christ, so steht mir frei, was ich glaube und was nicht. Für mich ist Jesus nicht Gott, sondern ein Prophet und genau das habe ich auch im Religionsunterricht in der Schule gelernt. [/QUOTE] Das ist ja schön und gut, bloß entspricht das eben nicht dem konventionellen Glauben der Christen. Der christliche Glaube suggeriert Jesus sei Gott, was irgendjemand für sich persönlich glaubt ist dabei völlig irrelevant.

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AW: Ein Gedicht an die Christen [QUOTE=Britania;630705]weisst du und das interessiert mich nicht. Ich glaube an einen Gott und Jesus als Propheten, so wie viele andere Menschen auch. Was ist dein Problem?[/QUOTE] Mein problem ist, dass du nach einem Beitrag von mir über Ibnul Qayyim (dem Verfasser des Gedichtes) folgendes geantwortet hast: [I] [B][U]Ich kenne keinen Christen, der glaubt, dass Jesus Gott ist.[/U] [U]Warum wird das immer herangezogen, um das Christentum in ein schlechtes Licht zu rücken?[/B][/U][/I] und damit hast du mehr oder weniger gesagt, dass ich, bzw. Ibnul Qayyim etwas über die Christen behaupten würden, was nicht stimmt und somit eine Lüge sei, und gleichzeitig hast du mir, bzw Ibnul Qayyim das Motiv unterstellt, dass wir lügen um das Christentum in ein schlechtes Licht zu rücken. Was ich an dir gut finde ist, dass du die behauptung Jesus (as) sei Gott für schlecht empfindest, aber dass ich oder Ibnul Qayyim das Christentum dadurch schlecht machen wollen, stimmt nicht! denn das schafft das Christentum schon von selbst, da die behauptung Jesus sei Gott ihr Glaubensfundament ist, und das ist keine Lüge, keine Verdrehung, keine Propaganda, sondern eine uralte und über 1700 Jahre alte Tatsache.

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Lailasaida2

AW: Ein Gedicht an die Christen [QUOTE=Britania;630705]weisst du und das interessiert mich nicht. Ich glaube an einen Gott und Jesus als Propheten, so wie viele andere Menschen auch. Was ist dein Problem?[/QUOTE] ich bin auch Christ und sehe es genauso. ich bin getauft und aufgenommen in der christlichen kirche,wer also bitte stösst mich aus dieser aus,weil ich Dinge so sehe? da nützt uns das ganze Gerede von anno dazu mal nix,weil wir ja jetzt leben und nicht zu der zeit der frühchristen,alles entwickelt sich weiter,so zumindest meiner Meinung nach.Und keiner wird hier ausgestossen,weil er Jesus als Prophet sieht. Die stienigung wird ja auch von vielen hier nicht mehr befürwortet,also bitte...keiner lebt mehr so wie vor 2000 Jahren. @ said ansary Dieses Glaubensbekenntnis betet kein mensch mehr. zumindest nicht bei den protestanten. bei gelegenheit schreieb ich es mal nieder,was wir heute so beten,als wie das Glaubensbekenntnis heute gesprochen wird. und das zählt .

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Lailasaida2

AW: Ein Gedicht an die Christen [QUOTE=Garfield;630709]Das ist ja schön und gut, bloß entspricht das eben nicht dem konventionellen Glauben der Christen. Der christliche Glaube suggeriert Jesus sei Gott, was irgendjemand für sich persönlich glaubt ist dabei völlig irrelevant.[/QUOTE] kein MENSCH hat mir jemals in meiner Kirche suggeriert,das Jesus Gott ist.....wie kommt ihr darauf? ich hab viel Zeit in der kirche verbracht,mit Shcwestern und vieles dort gelernt und nie ,niemals hat irgendeiner erzählt,das Jesus Gott sei,das stimmt einfahc nicht.

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Gast Britania

AW: Ein Gedicht an die Christen [QUOTE=Zirrar;630717][QUOTE]Mein problem ist, dass du nach einem Beitrag von mir über Ibnul Qayyim (dem Verfasser des Gedichtes) folgendes geantwortet hast: [I] [B][U]Ich kenne keinen Christen, der glaubt, dass Jesus Gott ist.[/U] [U]Warum wird das immer herangezogen, um das Christentum in ein schlechtes Licht zu rücken?[/B][/U][/I][/QUOTE] das stimmt doch, ich kenne keinen Christen, der glaubt, dass Jesus Gott ist. Ich kenne nicht alle Christen. Viele Menschen lehnen es ab, zu glauben, dass Jesus Gott ist. [QUOTE]und damit hast du mehr oder weniger gesagt, dass ich, bzw. Ibnul Qayyim etwas über die Christen behaupten würden, was nicht stimmt und somit eine Lüge sei, und gleichzeitig hast du mir, bzw Ibnul Qayyim das Motiv unterstellt, dass wir lügen um das Christentum in ein schlechtes Licht zu rücken.[/QUOTE] es wird doch immer wieder benutzt, das läßt sich wohl nicht abstreiten. [QUOTE]Was ich an dir gut finde ist, dass du die behauptung Jesus (as) sei Gott für schlecht empfindest, aber dass ich oder Ibnul Qayyim das Christentum dadurch schlecht machen wollen, stimmt nicht! denn das schafft das Christentum schon von selbst, da die behauptung Jesus sei Gott ihr Glaubensfundament ist, und das ist keine Lüge, keine Verdrehung, keine Propaganda, sondern eine uralte und über 1700 Jahre alte Tatsache.[/QUOTE] ich bin nicht bibelfest, aber mir ist bekannt, dass es in diesem Punkt keine Einigkeit gibt.

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  • Mitglied

AW: Ein Gedicht an die Christen [QUOTE=Lailasaida2;630743]kein MENSCH hat mir jemals in meiner Kirche suggeriert,das Jesus Gott ist.....wie kommt ihr darauf? ich hab viel Zeit in der kirche verbracht,mit Shcwestern und vieles dort gelernt und nie ,niemals hat irgendeiner erzählt,das Jesus Gott sei,das stimmt einfahc nicht.[/QUOTE] Wie hast Du gebetet? Die Trinität ist das non-plus-ultra im Christentum

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Gast Garfield

AW: Ein Gedicht an die Christen [QUOTE=Lailasaida2;630743]kein MENSCH hat mir jemals in meiner Kirche suggeriert,das Jesus Gott ist.....wie kommt ihr darauf? ich hab viel Zeit in der kirche verbracht,mit Shcwestern und vieles dort gelernt und nie ,niemals hat irgendeiner erzählt,das Jesus Gott sei,das stimmt einfahc nicht.[/QUOTE] Was lehrt dann die Trinitätslehre und was bedeutet Gottessohn, bitte liefere mir authentische Quellen. Deine persönliche Meinung ist mir dabei nicht so wichtig, ich würde es gerne selbst nachlesen. Abgesehen mal davon finde ich es schön, dass du Jesus nicht als Sohn Gottes siehst, sondern lediglich als Propheten. Jetzt brauchst du nur noch den letzten Gesandten Gottes und Siegel aller Propheten zu akzeptieren :)

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Lailasaida2

AW: Ein Gedicht an die Christen [QUOTE=SunTzu;630759]Wie hast Du gebetet? Die Trinität ist das non-plus-ultra im Christentum[/QUOTE] Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde. Und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn, empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria, gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben, hinabgestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstanden von den Toten, aufgefahren in den Himmel; er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters; von dort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten. Ich glaube an den Heiligen Geist, die heilige christliche Kirche, Gemeinschaft der Heiligen, Vergebung der Sünden, Auferstehung der Toten und das ewige Leben. Amen. mir ist das bewusst mit der Trinität,nur die meisten sehen den Geist Gottes eben als Sprachrohr Gottes und Jesus als Sohn Gottes. ich weiss schon,es ist sehr schwer zu erklären. und wenn ich ehrlich bin,habe ich mir nie solche Gedanken darüber gemacht,wie ihr das tut......schon seltsam,ich habe es eben akzeptiert. nun in der evangelsichen Kirche ist die Trinität nicht das non plus ultra,bei den Katholischen schon.

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Lailasaida2

AW: Ein Gedicht an die Christen [QUOTE=Garfield;630761]Was lehrt dann die Trinitätslehre und was bedeutet Gottessohn, bitte liefere mir authentische Quellen. Deine persönliche Meinung ist mir dabei nicht so wichtig, ich würde es gerne selbst nachlesen. Abgesehen mal davon finde ich es schön, dass du Jesus nicht als Sohn Gottes siehst, sondern lediglich als Propheten. Jetzt brauchst du nur noch den letzten Gesandten Gottes und Siegel aller Propheten zu akzeptieren :)[/QUOTE] :D:D mal sehen ;)

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AW: Ein Gedicht an die Christen Im christlichen Glaubensbekenntnis mit dem Namen [U][B]"Nicäno-Konstantinopolitanum"[/B][/U] kommt vor: ...... ...... Und an den einen Herrn Jesus Christus, den Sohn Gottes, der als Einziggeborener aus dem Vater gezeugt ist vor aller Zeit, Licht vom Licht, [U][B]wahrer Gott vom wahren Gott,[/B][/U] ...... ...... In wikipedia steht: [I]"Das Nicäno-Konstantinopolitanum wird von praktisch allen christlichen Traditionen als verbindliches Credo akzeptiert"[/I] [url]http://de.wikipedia.org/wiki/Glaubensbekenntnis[/url] "Wahrer Gott vom wahren Gott" bedeutet "Wahrer Gott vom wahren Gott" und bedeutet Nicht "kein Gott vom wahren Gott" und bedeutet auch Nicht "Prophet vom wahren Gott", und wer das dennoch behauptet der hat keine Ahnung vom Christentum, deshalb hat es überhaupt keinen Sinn seine Zeit mit unwissenden dickköpfigen Besserwissern zu vergeuden die ihren abend aus lauter langeweile in foren verbringen nur um ihre persönlichen Meinungen und Neigungen zu verbreiten.

Bearbeitet von Zirrar
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