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Ausbildungsbewerber abgelehnt, weil er Muslim ist


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Ein Brandenburger Unternehmen lehnt einen Bewerber ab. In der Antwort steht, die Mitarbeit als praktizierender Muslim sei unerwünscht. Der Geschäftsführer bestreitet die diskriminierenden Aussagen nicht, behauptet aber, diese hätten nichts mit der Absage zu tun.

Ein junger Mann bewirbt sich für einen Ausbildungsplatz als Tief-/Straßenbauer bei einem Unternehmen im Landkreis Spree-Neiße. Die Absage, die er nach dem Vorstellungsgespräch vom Straßenbauer erhält, beinhaltet rassistische Aussagen.

Ein Twitter-User veröffentlichte am Sonntag Screenshots der Absage auf dem Sozialen Netzwerk. In dem Schreiben wird die Religionszugehörigkeit des Bewerbers zum Islam als eine Begründung für die Absage aufgeführt.

Die Asphalt Straßenbau Gesellschaft mbH verweist in ihrer Antwort darauf, dass "besser geeignete Kandidaten" für die Position gefunden worden seien. Gleich danach heißt es allerdings: "Desweiteren ist die Mitarbeit in unserem Unternehmen als praktizierender Moslem unerwünscht. Der Islam ist in meinen Augen nicht mit der Verfassung der BRD in Einklang zu bringen", schreibt das Unternehmen an den Bewerber.

Der Geschäftsführer der ASG, Frank Pilzecker, der erst 2019 den Ausbildungspreis des Brandenburgischen Ausbildungskonsens für sein Unternehmen erhalten hat, bestreitet die Aussagen gegenüber rbb|24 nicht. "Ich kann praktizierende Moslems nicht beschäftigen, weil es Unruhe geben würde", sagte er am Montag dem rbb. Welche Unruhen er meine, könne man in jeder Zeitung nachschlagen. Die Arbeit im Straßenbau sei außerdem körperlich anspruchsvoll. Aus Erfahrung vertrage sich diese Arbeit nicht mit dem Ramadan. "Die Kollegen kippen dann einfach um", erklärt Pilzecker.

Der Bewerber, der laut Pilzecker ein Leistungssportler sei, habe behauptet, dass das für ihn kein Problem darstelle. Das hat das mittelständische Unternehmen aus Kolkwitz-Krieschow dennoch nicht überzeugt, ihm den Ausbildungsplatz anzubieten. Denn laut dem Geschäftsführer des Straßenbauunternehmens sei auch das Sozialleben durch eine Mitarbeit ein Stück weit gefährdet. "Wenn der Deutsche seine Leberwurst isst, setzt sich ein Moslem in einen anderen Raum.[...] Da haben wir uns entschlossen sowas nicht einzustellen."

Dass dies ein Verstoß gegen das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz ist, bestreitet Pilzecker. Die Religion des Kandidaten habe nichts mit der Entscheidung zu tun. Er habe dennoch das Bedürfnis gehabt, seine Meinung über den Islam in der Absage zu schreiben. Die rechtlichen Folgen, die dadurch entstehen könnten, seien ihm bewusst. "Darauf würde ich mich freuen, das bei Gericht entscheiden zu lassen."

Ob Konsequenzen für das Unternehmen als Preisträger des Ausbildungspreis des Brandenburgischen Ausbildungskonsens entstehen könnten, könne Pilzecker nicht einschätzen. "Wie das die Politik sieht, welcher Opportunismus sich da an den Tag legt, kann ich nicht sagen."

Die Polizei Brandenburg kommentierte den Sachverhalt auf Twitter wie folgt: "Der Betroffene kann eine Beleidigung anzeigen. Die Ablehnung auf Grund seiner Religion/Herkunft ist ein zivilrechtlicher Sachverhalt." Ein Sprecher des Polizeireviers Forst konnte aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht bestätigen, ob eine Anzeige wegen Diskriminierung gestellt wurde.

 

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2020/10/brandenburg-bewerbung-strassenbaufirma-rassistische-mail-muslime.html

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vor 13 Minuten schrieb Koriander:

Es wird ungemütlicher in DE, wartet mal ab wie ungemütlich es wird, wenn durch die Corona Krise sehr viele deutsche ihre Arbeit verlieren. 

Erst dann wird es lustig hier.

Ja da stimme ich dir zu....

Auch ich beobachte seit längerem die Blicke der deutschen, die oft schon sehr Aussagekräftig sind ohne nur ein Wort zu sagen!

Auch auf der Arbeit führe ich immer wieder Diskussionen mit Kollegen, die sich von religiösen Muslimen distanzieren.

Ich selbst konnte sie für mich durch Gespräche /Handlungen ihr Vertrauen gewinnen.

Ich glaube es ist und bleibt ein Kampf für uns Muslime.

Unsere Qualifikationen spielen da oft keine Rolle und das ist traurig.

Und egal was kommt ob es Corona oder etwas anderes ist  ,wir sind und bleiben in ihren Augen der Grund für die hohe Arbritslosigkeit !!

Und bevor hier wieder irgendjemand schreibt...das man das nicht verallgemeinern darf...das tue ich auch nicht..und ich teile hier nur meine Wahrnemung mit!

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vor 9 Minuten schrieb DiabloRe:

Warum wird er überhaupt zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen?!

 

Gute Frage , vielleicht war seine Religion nicht im Lebenslauf ersichtlich!

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vor 5 Minuten schrieb DiabloRe:

Muss ja auch nicht drin stehen....

Und das mit der Arbeitslosigkeit ist immer nur ein Vorwand vom eigenen Versagen.....

Es gibt eine Menge Arbeitsplätze die die Deutschen nicht machen möchten. 

In der Pflege arbeiten vorwiegend Ausländer, Reinigungskräfte genauso. 

Auf dem Bau sieht es auch nicht besser aus....

Geschweige die Landwirtschaft....es müssen Saison Arbeiter aus dem Ostblock geholt werden sonst geht die Ernte den Bach runter....

Die Deutschen jammern auf hohem Niveau...

Jaa dem bin ich bewusst...das wollte ich damit auch gemeint haben!????????‍♀️

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vor einer Stunde schrieb Koriander:

Es wird ungemütlicher in DE, wartet mal ab wie ungemütlich es wird, wenn durch die Corona Krise sehr viele deutsche ihre Arbeit verlieren. 

Erst dann wird es lustig hier.

Es ist schon ungemütlich, wie die Türken es seit Jahrzehnten machen ist es am schönsten, Ali macht nen laden auf und 10 Türken können darin arbeiten..

Deutscher im Büro steckt voller Neid u Hass, sie können es nicht mehr verbergen, leider..die laufen in änzügen herrum von ihrer Kommunion und wundern sich das der Ausländer im Joop Anzug kommt ..

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vor 9 Minuten schrieb Lionheart:

Es ist schon ungemütlich, wie die Türken es seit Jahrzehnten machen ist es am schönsten, Ali macht nen laden auf und 10 Türken können darin arbeiten..

Deutscher im Büro steckt voller Neid u Hass, sie können es nicht mehr verbergen, leider..die laufen in änzügen herrum von ihrer Kommunion und wundern sich das der Ausländer im Joop Anzug kommt ..

 

Schön gesagt das passt wie die Faust aufs Auge 

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Auf meiner Station haben wir einen Iranischen Arzt mit dem ich immer wunderbar zusammenarbeite kennen uns lange und gut. Wir verstehen uns einfach prächtig ????

Haben bei der Übergabe gesessen und der oben genannte Dr kam rein ich sagte zu ihn " Ahmed in deinem Land wird bald wieder ein neuer Diktator gebracht hättest du Lust"

 

Er sagte daraufhin ganz ernst " hmm Ja ich habe echt einen Moment überlegt ob ich es tun soll aber ich will doch nicht bin zu faul dafür "

Haben dabei beide Herzlich gelacht ????????und das Gesicht der deutschen Kollegin ist versteinert gewesen hihi 

 

Auf der anderen Seite kommt er zu mir und sagt " Ey Micha was ist ein Pole ohne Arme"

 

Ich: keine Ahnung 

 

Er: eine Vertrauensperson weil er nix klauen kann 

 

????

 

Nehmen uns so gegenseitig aufs korn 

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vor einer Stunde schrieb Propolis:

Gerade in den technischen Berufen werden händeringend Mitarbeiter gesucht. Da ist es egal, was du bist und wer du bist. Es geht um Know How. Es macht z.b. Sinn Physik, Wirtschaftsinformatik, Informatik, Wirtschaftsingeneurwesen zu studieren. Da kriechen euch die ganzen Arbeitgeber nach und betteln euch an bloß nicht zu kündigen usw ...

Ich kenne viele Marokkaner, die als Studenten nach Deutschland kamen, die meisten von ihnen haben Elektrotechnik, Machinenbau oder Bauwesen studiert. Einige  haben promoviert. Andere sind nach Marokko (oder Frankreich) zurückgekhert.  Und die meisten von ihnen sind  in Deutschland als Ingenieure (Entwickler) tätig.

 

MaschAllah

 

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Das Ganze kommt mir schon komisch vor. Ich war ja nicht bei dem Bewerbungsgespräch dabei und hab auch nicht seine schriftliche Bewerbung gesehen. Es ist also in Deutschland nicht erforderlich, darin Angaben zu seiner Religion oder sexuellen Präferenzen zu machen. Das geht niemanden was an. Mit meinem Chef hatte ich ein Bewerbungsgespräch mit einer jungen Dame geführt, die sich bei uns als Sekretärin beworben hatte. Ich hab die dann beiläufig gefragt, wie denn ihre Familienplanung aussieht, mein Chef blockte gleich ab und hat ihr gesagt, darauf brauchen Sie nicht zu antworten.

Wie gesagt, ich war nicht dabei als der Herr sich beworben hat. Hat er vom Islam geschwärmt und die Chefs versucht zu missionieren, Ich weiß es nicht. Die sagten dann, so einen Spinner brauchen wir nicht, der bringt nur Unfrieden in die Truppe.

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vor 1 Minute schrieb DiabloRe:

Es steht doch oben geschrieben dass der Chef keine Muslime einstellt....hat es ja auch offen zugegeben....

Hoffentlich lernt er eine Hlima kennen und muss dann Innereien Essen......inschallah...????????

Wenn das seine Begründung ist, dann hat er schlechte Karten.

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Ich denke in dem Fall ging es dem Arbeitgeber weniger um die Qualifikation, die der Bewerber mitbrachte sondern vielmehr darum ein Exemple zu statuieren und sich dahingehend auf politischer Ebene mitzuteilen. Die Absage hätte er ja mit dem ersten Ablehnungsgrund stehen lassen können aber nein er mag noch eins draufsetzen und zu AFD Zeiten Werbung für seine Haltung machen. Der Bewerber muss keine Religion angeben, aber viele schließen schon allein aus dem Namen. Daher bin ich ein Fan der anonymisierten Bewerbung, die sich auch hierzulande immer mehr durchsetzt.

 

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vor einer Stunde schrieb Tokio_:

Ich denke in dem Fall ging es dem Arbeitgeber weniger um die Qualifikation, die der Bewerber mitbrachte sondern vielmehr darum ein Exemple zu statuieren und sich dahingehend auf politischer Ebene mitzuteilen. Die Absage hätte er ja mit dem ersten Ablehnungsgrund stehen lassen können aber nein er mag noch eins draufsetzen und zu AFD Zeiten Werbung für seine Haltung machen. Der Bewerber muss keine Religion angeben, aber viele schließen schon allein aus dem Namen. Daher bin ich ein Fan der anonymisierten Bewerbung, die sich auch hierzulande immer mehr durchsetzt.

 

kann ich dir schon zustimmen. Aber in der Probezeit kann jedem ohne Angabe von Gründen gekündigt werden. Man wird natürlich keinem kündigen, der gute Leistung bringt und sich gut in das Team einfügt.

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vor einer Stunde schrieb DiabloRe:

Mitglied

Geschrieben vor 17 Stunden

Ein Brandenburger Unternehmen lehnt einen Bewerber ab. In der Antwort steht, die Mitarbeit als praktizierender Muslim sei unerwünscht. Der Geschäftsführer bestreitet die diskriminierenden Aussagen nicht, behauptet aber, diese hätten nichts mit der Absage zu tun.

Ein junger Mann bewirbt sich für einen Ausbildungsplatz als Tief-/Straßenbauer bei einem Unternehmen im Landkreis Spree-Neiße. Die Absage, die er nach dem Vorstellungsgespräch vom Straßenbauer erhält, beinhaltet rassistische Aussagen.

Ein Twitter-User veröffentlichte am Sonntag Screenshots der Absage auf dem Sozialen Netzwerk. In dem Schreiben wird die Religionszugehörigkeit des Bewerbers zum Islam als eine Begründung für die Absage aufgeführt.

Die Asphalt Straßenbau Gesellschaft mbH verweist in ihrer Antwort darauf, dass "besser geeignete Kandidaten" für die Position gefunden worden seien. Gleich danach heißt es allerdings: "Desweiteren ist die Mitarbeit in unserem Unternehmen als praktizierender Moslem unerwünscht. Der Islam ist in meinen Augen nicht mit der Verfassung der BRD in Einklang zu bringen", schreibt das Unternehmen an den Bewerber.

Der Geschäftsführer der ASG, Frank Pilzecker, der erst 2019 den Ausbildungspreis des Brandenburgischen Ausbildungskonsens für sein Unternehmen erhalten hat, bestreitet die Aussagen gegenüber rbb|24 nicht. "Ich kann praktizierende Moslems nicht beschäftigen, weil es Unruhe geben würde", sagte er am Montag dem rbb. Welche Unruhen er meine, könne man in jeder Zeitung nachschlagen. Die Arbeit im Straßenbau sei außerdem körperlich anspruchsvoll. Aus Erfahrung vertrage sich diese Arbeit nicht mit dem Ramadan. "Die Kollegen kippen dann einfach um", erklärt Pilzecker.

Was versteht er unter praktizierenden Muslimen? was sind das für Leute? Wie äußert sich das? Brauchen die Gebetsräume, essen die in extra Kantinen, geben die den weiblichen Mitarbeiterinnen nicht die Hand usw.

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vor einer Stunde schrieb Koriander:

In Corona Zeiten die Hand geben. Das sag ich nur AHA 

Aber davor  und danach? Gibt man Frauen nicht die Hand? Warum nicht? Sind wohl minderwertige Subjekte?

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vor 21 Stunden schrieb salima1984:

Ja da stimme ich dir zu....

Auch ich beobachte seit längerem die Blicke der deutschen, die oft schon sehr Aussagekräftig sind ohne nur ein Wort zu sagen!

Auch auf der Arbeit führe ich immer wieder Diskussionen mit Kollegen, die sich von religiösen Muslimen distanzieren.

Ich selbst konnte sie für mich durch Gespräche /Handlungen ihr Vertrauen gewinnen.

Ich glaube es ist und bleibt ein Kampf für uns Muslime.

Unsere Qualifikationen spielen da oft keine Rolle und das ist traurig.

Und egal was kommt ob es Corona oder etwas anderes ist  ,wir sind und bleiben in ihren Augen der Grund für die hohe Arbritslosigkeit !!

Und bevor hier wieder irgendjemand schreibt...das man das nicht verallgemeinern darf...das tue ich auch nicht..und ich teile hier nur meine Wahrnemung mit!

Da geb ich dir recht, egal was man gelernt hat und wie gut man in seinem Job ist, wer auf rechte Vorgesetzte trifft hat keine Chance weiter zu kommen..

Habe selber miterlebt wie die Leute gnadenlos wegen ihrem glauben keine festverträge bekommen haben, 

Manager sagten klar und deutlich ein Muslim möchte ich nicht ewig in meinem Unternehmen sehen ..wenn die dann zur personalabteilung gehen , sagen die einfach , nehmen wir nen andren Mitarbeiter.. 

Freunde der Nacht.. jeder muss sich um seinen eigenen Kram kümmern, da wir keinen richtigen Zusammenhalt haben ..scheint für uns die Sonne immer ein wenig dunkler ????

 

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vor 8 Minuten schrieb Lionheart:

Da geb ich dir recht, egal was man gelernt hat und wie gut man in seinem Job ist, wer auf rechte Vorgesetzte trifft hat keine Chance weiter zu kommen..

Habe selber miterlebt wie die Leute gnadenlos wegen ihrem glauben keine festverträge bekommen haben, 

Manager sagten klar und deutlich ein Muslim möchte ich nicht ewig in meinem Unternehmen sehen ..wenn die dann zur personalabteilung gehen , sagen die einfach , nehmen wir nen andren Mitarbeiter.. 

Freunde der Nacht.. jeder muss sich um seinen eigenen Kram kümmern, da wir keinen richtigen Zusammenhalt haben ..scheint für uns die Sonne immer ein wenig dunkler ????

 

Jaa so ist es bevor wir uns nicht selbst unter einander akzeptieren, wird es auch der Deutsche nicht tun... 

Wir dürfen nicht Platz für Neid und Misgunst lassen...dann sind wir auf dem richtigen Weg!!

Ich arbeite mit 2 anderen Muslimen ....bisher muss ich sagen arbeiten wir Hand in Hand....jeder unterstützt den anderen wo er nur kann...allhamdoulilah.

Naja lchair inchallah ....die Hoffnung stirbt zu letzt????

 

 

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