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Aus und vorbei


Gast mouradmaroc92

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Gast mouradmaroc92

AW: Aus und vorbei Kapitel 12 Noch bevor Salima etwas sagen konnte, ging ich rann..Denn mein Vater rief mich niemals an .. nie! Ich: h..hallo? Ich hatte Angst.. Angst das es um meine Schwester geht.. Mit geschlossenen Augen hörte ich mein Vater zu.. Er: Mourad wo bist du? Ich: draußen Baba was ist passiert? Er: Deine Tanten und Onkels sind alle aus Holland da.. Wäre gut wenn du auch dabei wärst Mir fiel ein Stein aus dem Herzen.. Ich: ok baba.. ich . ich werde in ner halben Stunde da sein.. Ich freute mich das er mich überhaupt anrief.. Er tat das nie.. Als ich rummlief beim telefonieren war ich etwas weiter gelaufen.. Als ich zurück lief sah ich nur das Paket und die Rose auf der Bank.. Salima war weg. Ich rief sie schnell an.. Doch sie nahm nicht ab.. boahhhhhhhhh :@ ich rastete aus und kickte gegen den Mülleimer.. Ich kniete hin und hielt die Hände auf den Kopf.. Wiesooo wiesooo muss alles so schief laufen? Wiesoo ? Hasst du mich Gott? Hasst du mich? Dann nimm mir doch mein Leben! NIMM MEIN LEBEN VERDAMMT!!!!!!!!!!!!!!! Ich stand auf atmete tief ein... Ich darf einfach nicht aufgeben.. Ich muss für meine Schwester kämpfen.. Auf dem Weg Nachhause schrieb mir Ivana auf Whatsapp.. ''Hey.. magst du zu mir kommen? Möchte mit dir reden..'' Ich rief sie draufhin an.. Sie: hey Ich: ya ? was möchtest du denn noch mit mir bereden? Sie: komm einfach. Bin allein keine Sorge.. Ich: Ich muss aber Nachhause haben Besuch aus Holland und so... Sie: wieso? Ich: ahh erzähl ich dir dann.. Gesagt getan ging ich zu ihr.. Sie wohnte nicht weit weg vom Park also konnt ich kurz zu ihr.. Sie öffnete mir mit einem knappen Hot Pan und Ärmellosen Oberteil die Tür.. Sie: heyy naa komm rein Ich: was möchstes du mir denn sagen? Schieß los.. Sie: entspann dich ( und gab mir ein Getränk in die Hand) Ich: Ivana habe keine Zeit für Spielchen.. Meine Schwester hatte einen Verkehrsunfall und ich habe keine Lust auf sowas.. Sie: was? Khadii?? Dein Ernst? Ich: ja... Sie: oh nein.. wie gehts ihr jetzt? Ich: sie ist im künstlichen Koma.. Sie: das tut mir leid.. aber hey du musst auf andere Gedanken kommen.. (und küsste mich dabei) Ich entfernte sie vorsichtig und hielt Abstand während wir auf dem Sofa saßen.. Sie: Mourad ich liebe dich.. Du kannst mich nicht einfach so gehen lassen wegen eine *****.. Bitte.. Ich habe dir mein wertvollsten Besitzt gegeben... Ich: ah hör auf zu labbern.. angeblich wertvollsten Besitz..Tzz.. du warst nicht mal Jungfrau als wir zsm kamen was labbers du? Sie: (sie kam auf mein Schoß und streichte über mein Gesicht mit ihren langen Nägeln) Ich: Bitte lass das.. Sie: komm schon.. ich weiss du willst es auch.. Und so geschah es das wir im Bett endeten.. Ich hatte wieder mit ihr geschlafen.. Für mich gab es wohl doch kein neues Leben.. Das war ein Teufelskreis... Ich endete immer wieder hier.. bei Ivana.. Im Bett.. Ich: ich muss los.. Sie: meldest du dich bei mir? Ich: ja mach ich.. Ich zog mich an und ging Nachhause.. Auf dem Weg rief ich meine Mutter an um zu sagen das ich mich verspätet habe weil etwas vorgefallen ist.. ich log sie einfach an.. Als ich Zuhause war, war schon full House.. Auch einige Cousins und Cousinen kamen.. Hakim(Cousin) : Bruder... ( und umarmte mich) Ich: wilkommen.. Ich umarmte auch die anderen und heißte sie Wilkommen.. Die bösen Blicke meines Vaters entgingen mir nicht.. Er war sauer weil ich zu spät war.. Als ich im Zimmer war kam meine Cousine zu mir mit der ich mich seit der Kindheit verstand die aus Holland.. ( natürlich ging das Gespräch auf berberisch) Miriam: Kopf hoch Mourad.. Sie wird schon wieder gesund werden glaub mir Ich: hoffentlich.. Sie: und sonst wie läuft dein Leben ? ( und setzte sich auf mein Bett) Ich: ahh wie solls laufen.. hab kein Job nix walou Sie: habs gehört.. Ich: Ah ja? Geht das alles bis dahin rüber? Sie: jetzt hab dich doch nicht so.. Vergessen das unsere Mütter Schwestern sind? Sie erzählt doch nur ihre Sorgen.. Ich: ya.. Mir fiel plötzlich auch auf das ich vergessen hatte die Bewerbung zu geben an die Schule.. Shit.. Ich rief schnell Tuna an.. Ich: Bruder bitte kanns du mir ein Gefallen tun? Er: Ja klar was ist los bruder? Ich: ich muss die Bewerbung schreiben aber habs total vergessen .. Und bevor ich überhaupt ihn gebeten habe sprach er mich drauf an. Er: ah bro chill.. hab noch dein Lebenslauf bei mir ich schreibe es und sende es auch ab.. Keine Sorge! Ich: danke ouallah vielen Dank.. du bist der beste.. ---- Am nächsten Tag ging es meiner Schwester genau so wie die letzen Tage.. Wir saßen alle bei uns.. Ich war in meinem Zimmerund versuchte Salima zu erreichen... Aber sie ging nicht ran.. Auf Whatsapp antwortete sie auch nicht..Ihren Facebook Acc hatte sie ebenfalls deaktiviert.. Ich schrieb ihr auf Whatsapp folgendes: ''Ich bin am Arsch, meine Schwester ist halb tot und du ? Du legst noch einen drauf.. Was mach ich falsch? Wieso ignorierst du mich man? Ich habe dank dir erkannt das ich falsch lebte.. Du hast mir gezeigt was das Leben eigentlich ist und warum ich überhaupt lebte.. Du hast mir den Wert der Religion klar gemacht.. Ich war auf dem besten Weg mich zu verbessern.. Und weil ich dir alles gebeichtet habe lässt du mich links liegen? Ich hätte diese Lügen fortzsetzen können! Aber habe ich nicht.. Ich wollte mit dir ein weißes Kapitel anfangen aber du? Du ignorierst mich.. '' Sie war vor paa Minuten erst online also ging ich davon aus das sie bald antworten würde.. ''UND IGNORIERE MICH NICHT WIEDER SALIMA!'' Ich wollte kämpfen um sie und wollte sie.. Als ich verzweifelt im Zimmer saß kam meine Cousine Miriam ins Zimmer.. Sie : was ist los? Ich: nix wieso? Sie: doch doch mit dir stimmts was nicht cousinchen Ich: ahhh... Sie: ja? Ich: was würdes du machen wenn dich ein Junge einige Monate verarscht hätte und gesagt hätte er sei single dies das aber er merkte mit der Zeit das sie ihm wichtig ist und iwann hat er alles gebeichtet? Sie: moment moment.. Du bist dieser ER stimmts? Ich: ya.. Sie: ich könnte es nicht verarbeiten.. ich mein monatelang belogen werden.. klingt leicht aber muss man selbst erleben.. dann dreist kommen und alles erzählen und erwarten das man einen mit offenen Armen empfängt? Lass ihr Zeit.. das ist nicht einfach. Ich: meins du... Sie: ja klar.. oder dachtest du alles wird wird wie im Märchen.. Ich: hast recht..danke.. Sie umarmte mich und versicherte mir immer da zu sein für mich auch wenn wir uns nur in den Ferien usw sahen.. Salima hatte immer noch nicht geschrieben aber ich nahm die Worte meiner Cousine zu Herzen... Mein Vater blieb bei den Gästen und ich ging mit meiner Mutter und Tanten ins Krankenhaus.. Als wir ankamen sprach ich mit einer Krankenschwester.. Ich: Schwester wie siehts eigentlich aus? Wie gehts meiner Schwester? Sie: moment mal den Namen hätte ich gerne.. Ich: Khadija El.......... Sie: Ach sie sind die Familie von ihr? Ich: ja? wieso? Sie: also....

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Gast mouradmaroc92

AW: Aus und vorbei Kapitel 13 Schwester: also... Ihr Zustand ist nicht wirklich besser geworden eher gesagt schlechter..aber wir Schwestern dürfen sie nicht viel aufklären.. Ich werde gleich mal schauen ob der zuständige Oberarzt gerade im Ärztezimmer ist.. Ya Allah lass meine Schwester bitte leben bitte.. Als meine Tanten und Mutter es gehört hatten fingen sie an zu weinen.. Ich versuchte sie zu beruhigen obwohl ich selbst ausser mir war aber ich durfte es nicht anmerken lassen .. Der Oberarzt kam und rief uns zu sich.. Herr Dr: nun.. Wir wollten sie Anfangs nicht anrufen damit sie sich nicht große Sorgen machen .. Weil wir gerade die Situation beobachten..Ihr Schwester hatte wieder innere Blutungen die im ernsten Rahmen sind.. wir nahmen sie auch direkt in den Not Op und jetzt ist es besser.. Sie wird gerade intensiv beobachtet.. Aber.. Machen sie sich bitte auf alles gefasst.. ( sagte er und ging mit dem Kopf unter weg) Ich konnte es gerade nicht realisieren was er sagte.. Wir sollen uns auf alles gefasst machen?? Hieß es ist sie kann jeden Moment sterben? Oh doch das hieß es... Meine tanten beruhigten meine Mutter und ich ging in das Zimmer von Khadija.. So viele Maschinen.. Diese Geräusche.. Und sie.. Halb tot wehrlos und das Gesicht was einem Engel glich.. Sie sah friedlich aus.. Der Hijab was ich ihr gebracht hatte war in ihrem Schrank.. Ich nahm es und legte es wieder zu ihr.. Durch ihre Wunden war es leicht blutig.. Ich setzte mich an die Bettkante: Musst du denn schon gehen? Musst du uns schon verlassen? Wer wird mich jedesmal beschützen wenn ich wieder Stress habe? Wer wird trotz allem hinter mir stehen? Khadija bitte.. Bitte verlass uns nicht.. Ich brauche dich ich brauche dich .. ( tränen flossen auf ihre Hand) Als ich bemerkte das auch meine Mutter rein wollte ging ich weg und versuchte so gut wie möglich meine Tränen zu verstecken.. Nein Khadija du darfst uns noch nicht verlassen.. Ich sollte an deiner Stelle sterben nicht du!! Ich!! Verdammt ichhh!!! Meine Familie aus Frankreich übernachtete bei meinem Bruder und seiner Frau und die anderen aus Holland bei uns.. Jeder versuchte jeden zu beruhigen.. Meine Tante versuchte ganz vorsichtig meinem Vater die Situation von Khadija zu erklären... Er erlitt einen Schock aber sie schafften ihn zu beruhigen.. Unsere Wohnung war fast schon ein Trauer Haus.. Eine Tante: lasst uns heute inchallah alle Koran lesen und viel beten.. Auch ich wollte dabei sein.. Tunahan fragte jeden Tag 3x nach dem Rechten.. Mit Ali brach ich insgeheim schon den Kontakt ab.. Bevor die Koran Runde anfing schrieb ich Salima zum letzten Mal.. " salima.. Ich habe heute Erfahren das meine Schwester jeden Moment sterben kann.. Aber dennoch denke ich auch immernoch an dich.. Bitte lass mich in meiner schweren Zeit nicht Allein und gib uns eine Chance.." Überraschter Weise antwortete sie mir innerhalb 10 Minuten.. "Was? Ist das dein Ernst oder willst du mich wieder reinlegen??" "Doch.. ouallah.. Salima bitte ich möchte dich sehen.. Bitte.." "Ok.. Lass uns morgen sehen.. Nur kann ich leider nicht nach Frankfurt.. Kanns du nach Offenbach kommen?" Sie wohnte also in Offenbach.. Wir einigten uns auf eine Uhrzeit... Es sollte Morgens sein.. Sie wollte die Schule schwänzen weil sie später nicht konnte.. ...... Während Koran gelesen wurde verschwand ich in Gedanken an meine Schwester.. Wie sie immer lächelte.. Sie lies nie meine Mutter etwas machen.. Immer machte sie den Haushalt.. Sie widersprach meinem Vater nie.. Und auch mich beleidigte sie höchstens als Dummkopf.. Gott wollte sich seinen Engel schnell wie möglich zu sich nehmen.. Aber ich betete das er uns Zeit gab.. Nach dem gemeinsamen Beten ging ich wieder in ihren Zimmer.. Diesmal konnte ich meine Tränen nicht halten und weinte etwas lauter.. Ich legte mich auf ihr Bett und zog mir ihren Geruch rein.. Ihre rosa Bettwäsche.. Vor paar Tagen hat sie noch drauf geschlafen... Ich wollte heute hier schlafen .. Doch dachte mir ich beschmutze ihr Bett nur.. Meine Cousine kam rein.. Miriam: gehts dir gut..???? Ich: wie solls mir bitte gehen? Miriam: sabr bruderherz.. Weiss du was mir Khadija mal sagte? Ich: ? Sie: das sie dich über alles liebt.. Und das sie weiß das auch du sie liebst.. Auch wenn du es nicht zeigst.. Sie hatte Recht.. Ich: (ich umarmte sie) Wieso muss alles Aufeinander kommen a miriam?wieso?? Kann ich nicht eine gute Nachricht erhalten? Nich ma eine? Jeder Tag ist grau Sie: das ist eine Prüfung mourad.. Du musst diese bestehen.. Am nächsten Morgen stand ich früh auf da ich das Treffen mit Salima hatte.. Ich hatte gemischte Gefühle.. Was würde heute wohl passieren? Wird sie uns eine Chance geben?? Ich war in der Bahn und rief Salima an.. Ich: bin in 10 Minuten in Marktplatz.. Sie: Wakha ok Als ich im Marktplatz war sah ich sie aus der Ferne... Sie kam auf mich zu und............

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AW: Aus und vorbei Kapitel 14 Und... Umarmte mich.. Wir waren mind. 1 Minute so.. Sie lies mich los und ich sah Tränen in ihren wunderschönen dunkelen Augen.. Sie: lass uns bitte von hier gehen.. Ich kenn da nen Park wo wir unsere Ruhe haben.. Ich: ok Sie: wie gehts dir?(während wir liefen) Ich:... Einfach scheisse.. Sie: in sha Allah wird sie es schaffen lass bitte den Kopf nicht hängen.. Als wir im Park waren setzten wir uns auf die Bank.. Sie drehte sich zu mir.. Sie: weiss du noch damals als du in der Gruppe fragtest woher alle sind.. Und du dann nur mein Kommi geliket hattest? Ich: ya.. Sie: ich fühlte mich da iwie cool.. Ich: haha Sie: ouallah.. Dann schrieb ich dich an.. Ich wusste ich mache nix falsch.. Trotz dein dummen Namen "azzlack" Ne jetzt im Ernst Mourad.. Ich fand es wirklich nicht korrekt von dir das du mich angelogen hast aber ich habe nachgedacht viel Nachgedacht und ich sah wie du gekämpft hast.. Wer bin ich dicke schon das ich auf unerreichbar mache und viel mehr wer sind wir wenn Allah uns sogar bei alles verzeiht?? Ich: ..???? was heisst das jetzt? Sie: ich werde für immer bei dir sein so Allah es will.. Ich umarmte sie fest.. So fest ich konnte...und sie mich.. Ich könnte sie nicht küssen und beschmutzen.. Dafür war sie mir zu wertvoll.. Ich schämte mich auch nicht um die Träne die mir runter floss.. Sie wischte mir meine Tränen weg.. Und ich ihr ihre.. Ich nahm aus meiner Tasche die Kette die ich ihr damals schenken wollte.. Ich band es ihr um den Arm.. Ich: Bitte zieh es nie wieder aus.. Sie: werde ich nicht.. Ich habe auch was für dich.. Ich: was denn? Sie übergab mir ein eingepacktes Buch.. Ich sollte es öffnen.. Es war die Gesichte unseres Propheten.. sie: ich möchte das du das liest und jede Zeile verinnerlichst Mourad.. Ich: versprochen ???? Ich gab ihr einen kuss auf ihre Stirn und wir nahmen den Weg nachhause.. Ich: gehst du noch zur Schule heute? Sie: ja waren sowieso nicht lang weg.. Sage einfach ich habe verschlafen.. Ich: gut mach das.. Endlich war sie meins.. Mein Halal.. Ich verspreche mir selbst dich nicht anzufassen geschweige denn zu küssen bis zu unserer Ehe Schatz.. Als ich aus der Bahn war rief mich meine Mutter an.... Meine Hände zitterten plötzlich..

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Gast mouradmaroc92

AW: Aus und vorbei Kapitel 15 Mit zitternden Händen ging ich rann.. Ich: h...hallo Sie: (weinte).. Mein schatz Ich: mama was ist los? ( ich hörte meinen Herzschlag) Sie: du hast einen Brief von einer Schule erhalten du wurdest angenommen hamdoulillah.. ya rab.. Ich: was ? Ini ouallah? sie: ouallah mein Schatz.. Ich: hamdoulillah.. ya rab.. ???? So langsam nahm doch alles seinen Lauf? Oder doch nicht? Ich wusste eins mit der Frau an meiner Seite würde ich es schaffen.. Die Situation von meiner Schwester blieb gleich.. Keine Veränderung.. Doch aus Sicherheit war sie noch im künstlichen Koma.. Jeder Tag fing mit Angst an.. Angst das ein Telefon uns erreicht wo sie uns mitteilen das..... Doch das Leben zeigte seine kalte Schulter ... Kennt ihr das? Wenn man so fixiert auf eine Person ist und vergisst das man selbst oder jemand anderes aus der Umgebung auch sterben konnte...jederzeit.. Wie vergaßen es... Denn wir verloren jemand wichtigen... Plötzlich.. Ohne Vorwarnung.. Genau wo ich mir dachte das Leben geht weiter und wird besser zeigte uns die Dounya wie kaltblütig sie doch sein konnte.. Wie ein Schlag auf die Fresse.. Wir zerbrachen wortwörtlich.. Je mehr Schicksalsschläge, desto kaputter wurde das Glas.. Eine Sache und wie würden nie mehr eins sein....

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Gast mouradmaroc92

AW: Aus und vorbei Kapitel 16 Ja.. Das Leben zeigte uns allen die kalte Schulter.. Doch ich war damals für diese Prüfungen noch nicht reif genug.. Immer mehr verschiebten sich die Schritte zu einem besseren Muslim.. Ich wendete immer mehr davon ab.. Ungefähr 1 Monat später: Meine Schwester war immernoch nicht aus ihrem tiefen Schlaf erwacht.. Man riet uns sogar dazu die Maschinen abzuschalten.. Denn sie hatten meine Schwester aus dem künstlichen Koma rausgeholt um zu schauen ob sie selbstständig atmen konnte usw..(sorry ich bin im medizinischen nicht gut und erz es so wie ichs damals in der Zeit wahrgenommen habe) Doch unser Engel zeigte keine Reaktion.. Sie hatte Herzrhythmusstörung.. Und wurde wieder an sämtlichen Maschinen gelegt... Der Satz: Es wird auch wenn sie aufwacht nichts mehr wie früher.. Sie wird ein Pflegefall sein.. Und wisst ihr wieso? Diese vlt 5 Minuten ohneSauerstoff hatte ihre Gehirnzellen geschädigt.. Ich wusste nicht was ich fühlen sollte.. Ich konnte kaum denken.. Alle falschen Freunde waren weg inklusive Ali.. tunahan und ich wurden in dieser zeit die besten Freunde.. Er unterstützte nicht nur mich sondern auch meine Familie.. Mein Vater hatte einen Herzinfarkt und lag ebenfalls im Krankenhaus.. Noch ein infarkt und er ist weg... Ich spürte den Tod hautnah an meinen engsten.. Ich saß mit meiner Mutter Zuhause.. sie schaute nur in die leere.. Es machte mir Angst.. Die Wohnung war leer.. Schwester Krankenhaus .. Vater Krankenhaus.. Beide in Lebensgefahr.. Ich konnte nix realisieren.. Es war schlimm genug das ich mit meinem Vater kaum Vater Sohn Verhältnis hatte.. Ich wollte alles ändern aber konnte ichs? Habe ich die Chance noch drauf?

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Gast mouradmaroc92

AW: Aus und vorbei Kapitel 17 Meine Tante (die Schwester meiner Mutter) war nach dem Herzinfarkt von meinem Vater meistens hier und übernachtete teilweise hier.. Ich war froh das sie da war, denn ich war nicht in der Lage meiner Mutter zu helfen.. Denn ich musste erst mir selbst helfen.. Mein Handy klingelte.. Es war Tuna.. Ich: hey bro Er: selam bro wie gehts dir? Ich: ahh wie solls gehen mein brudi... Er: Soufian hat mich angerufen.. er meinte es gibt heute ein Vortrag in der Moschee hast du Bock?? In der marokkanischen Moschee.. Ich: ah keine Ahnung.. Er: komm schon man.. Ich: ja ok... um was gehts denn.. Er: lass dich überraschen bruder ich hole dich heute Abend um 18 Uhr ab in sha Allah.. ---------------- Ich sagte Salima bescheid.. Ich wusste sie wird sich freuen.. ''Hey Habibi... ich werde heute in ein Vortrag gehen in der Moschee..'' ''Echt? Omg guuuut Hamdoullilah.. hör gut zu !! '' ''Ja in sha Allah..'' Auch meiner Mutter sagte ich das ich heute in die Moschee gehen werde... Sie: Gut mein Schatz.. ( sie war so am Ende.. Augenringe.. Blass...) Ich konnte sie nicht ansehen... Sie der Sonnenschein war verblasst und nicht die alte.. Es brach mir das Herz.... Ich wünschte ich würde sterben... weg von allen Problemen.. Doch das wäre Feige. ---- Kurz vor 18 Uhr ging ich runter und wartete draussen auf Tuna.. Ich machte mir noch ne Kippe an und wartete.. Zuhause wurden alle Wände enger.. Ich hatte langsam platz Angst Zuhause.. Endlich kam Tuna und ich stieg ein.. Er: selammm mein bruder Ich: wa salam brudi Er: und wie gehts deiner Mama? Ich: ah... schlecht Bruder.. Meine Tante ist bei ihr sonst würde ich sie nicht alleine lassen.. Er: es wird schon Bruder.. weisst du das Leben ist eine Prüfung.. Wir könnten auch jeden Moment sterben.. Man weiss nie.. Ich: ahh wäre es nur so.. Er: was? Ich: ja das ich sterbe man Er: hmm... übertreib ma nicht.. Ich: was denn? Meine Schwester habe ich kurz vor ihrem Tod angeschriehen... Meinen Vater habe ich böse Worte gesagt und war sogar handgreiflich.. Wie soll ich mit dieser Last leben? Er: Bruder man mach dir keine Vorwürfe.. Ich: Ich bin ein schlechter Mensch Er: genau wer sagt ich bin ein schlechter Mensch ist keiner.. Ein schelchter Mensch sieht seine Fehler nicht ein und denkt er macht alles richtig.. ABER du kenns deine Fehler und arbeitest drann..Wie is es mit deinen Gebteten betest du? Ich: nein. Er: ah bruder was soll ich dir bitte sagen? Wieso machs du es nicht Ich: Ah tuna man lass mich in ruhe bitte Er: ja ok.. Aber ich will nur das beste für dich.. wenn du betest wird alles gut und Allah wird dir helfen Ich: Ich hab kein Glauben mehr an iwas man Tunahan fuhr in die Ecke und stoppte den Wagen.. Er: Dein ernst?( und schaute mich enttäuscht an) Ich: JA. Er: das ich sowas mal höre!! Wieso kommst du dann in die Moschee? Du beweist mir das Gegenteil! Du hast ein Glauben und hast auch Hoffnungen an Allah.. das was du sagst ist nur der Shaytan... Er hatte doch iwie Recht.. ich mein wenn ich wirklich kein Glauben hätte dann würde ich doch nicht mich auf den Weg in die Moschee machen.. Gottes Haus.. Ich war besessen vom shaytan aber ich werde es besiegen dachte ich mir.. Ich: du hast recht bruder.. danke.. Wir waren vor der Moschee.. Mein Herz klopfte wieder.. Ich war lange nicht unter so Brüdern...Sie waren alle so rein und sauber.. Sunnah Bart.. Islamisch.. Ich hingegen Boxerschnitt, Königskette..Nikes.. Ich fühlte mich fehl am Platz.. Bis ich auch solche wie mich sah... Ein Bruder: Oooo salamu alaikum Tunaaa akhi Er: wa aleykum selamm akhi herz wie gehs dir? Der Bruder: alhamdoulillah akhi.. Salam Bruder dich kenn ich gar nicht? ( er meinte mich) Ich: Alaykum salam...Ich bin der Mourad.. Er: mash a Allah Bruder herzlich Wilkommen in sha Allah sehen wir uns öfter Ich: Mir fiel es schwer so Ausdrücke wie inshallah oder so zu sagen.. Ich war einfach am Boden. Ich war wie besessen wie ich ja sagte. Aber wisst ihr was? Es war ein Segen das ich zu der Zeit an diesem Ort war. Weil...

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AW: Aus und vorbei Kapitel 18 Der Vortrag ging über diese vergängliche Dounya.. Unser edler Prophet sagte einst: Das dieseseits ist das Gefängnis des Gläubigen und das Paradies des Ungläubigen."(Sahih Muslim) Das Diesseits [dunya] umfasst alle uns bekannten Welten in der materiellen Welt und ist zudem ein Sinnbild für alles Weltliche. Wer dem Diesseits einen zu hohen Wert beimisst, lässt sich damit von Gott ablenken. Das Diesseits gilt als Saatfeld, dessen Ernte im Jenseits eingefahren wird. Und so ähnliche Sachen.. Ich war frei wie ein Vogel als ich das hier hörte: “Und gewiß werden Wir euch prüfen durch etwas Angst, Hunger und Minderung an Besitz, Menschenleben und Früchten. Doch verkünde den Geduldigen eine frohe Botschaft die, wenn sie ein Unglück trifft, sagen: "Wir gehören Gott und zu Ihm kehren wir zurück." Auf diese läßt ihr Herr Segnungen und Barmherzigkeit herab und diese werden rechtgeleitet sein.” (Quran 2:155-157) Dieser Tag öffnete mir die Augen.. Ich weinte.. Die Brüder waren alle für mich da mash a Allah.. Auch unter ihnen waren einige die geliebte Menschen verloren hatten.. Einer sogar seine Mutter.. Er hieß Abdel.. Abdel: weiss du als ich meine geliebte Mutter verloren habe wurde mein Iman stärker.. Ich bin erst seit 1 Jahr hier unter diesen wundervollen Menschen.. Ich versuche jedes Gebet hier zu beten in der Moschee wohne nicht weit von hier.. Insh a Allah lade ich euch mal ein.. Tuna: in sha Allah.. Ger mourad? Ich: Jaa Aufjedenfall.. Dieser Tag hat sich so gelohnt.. Ich bin froh hier zu sein.. Ouallah.. Noch vor einer Stunde war mein Blickwinkel anders.. Die Brüder lächelten und ich holte mir auch die Nummer von Abdel.. Als wir aus der Moschee gingen lächelte ich endlich nach Wochen wieder.. Ich: alhamdoulillah tuna.. Möge Allah dich so belohnen.. Diese Menschen ich finde keine Worte.. Sie strahlen Nour aus.. Ich bin fassunngslos Er: ja mein bruder.. Und ich bin mir sicher mit Abdel wirs du dich am meisten verstehen.. Allah hatte mir diesen Tag gegeben weil mich heute noch eine schlechte Nachricht empfangen würde.. denn in diese Prüfung ging ich mit islamischen Blick rein und vorallem mit einem Freund an meiner Seite.. Danke Allah..

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AW: Aus und vorbei Kapitel 19 Wir waren mit Tuna im Auto als ich ein Anruf bekam.. Ja es war meine Mutter und ja ich wusste auch das sie nichts gutes zu berichten hatte.. Denn sonst würde sie mich nicht anrufen... Ich schaute zu Tuna... etwas ängstlich aber dennoch stark.. Er: bruder alles ok? Ich zeigte im mein Handy.. Er: geh rann bruder.. Ich: salamu alaikum? Yemma: wa alaikum salam mein Schatz( es war meine Tante) ... Wir ... wir haben dein Vater verloren Mourad ino.. ( sie weinte nicht aber man hörte den Trauer) Ich war wie versteinert.. ich konnte kein Wort rausbringen.. Ich: wo.. wo seid ihr wieso habt ihr mir nicht bescheid gesagt das ihr ins Krankenhaus geht? Sie: Mein Schatz... eine Ärztin hat uns eben benachrichtigt.. Wir warten auf dich um ins Krankenhaus zu fahren.. Ich weinte.. Ich weinte mir meine Seele raus.. Tuna fuhr zur Seite und nahm mich nach draußen.. Ya Baba wieso.. wieso musstest du so gehen von mir? Wieso nicht versöhnt? Wieso musstest du gehen wo es doch alles neu Anfangen sollten.. Dein Herz hat das alles nicht mehr mitmgemacht.. Dein Herz hat diese Trauer nicht mitgemacht.. Er: Bruder.. Allah yirhamo.. Von ihm kommen wir zu ihm kehren wir zurück bitte bleib stark( auch er weinte bisschen) Er umarmte mich und wir gingen wieder ins Auto.. Ich: (schaute in die Leere) ich wollte nur um Verzeihung bei ihm bitten.. Aber habe es nicht geschafft.. Ich wollte nur das er mir Verzeiht.. Ich wollte ihm nur einmal sagen wie sehr ich ihn eigentlich liebe.. [BABA ICH LIEBE DICH VON HERZEN... DU BIST NUN 2 JAHRE WEG ABER JEDER TAG OHNE DICH WAR EINE QUAL... ICH FREUE MICH DICH IM JENESEITS ZU SEHEN YA BABA ICH LIEBE DICH ÜBERALLES ICH VERSPRECHE DIR MEIN SOHN WIRD SO HEISSEN WIE DU ICH SCHWÖRE ES! ER WIRD DEIN NAMEN MIT STOLZ TRAGEN IN SHA ALLAH ] Er: sabr bruder.. mach dich nich verrückt und bitte bleib stark neben deiner Mutter ich werde euch fahren... Ich: danke.. bruder was wäre ich ohne dich.. Meine ältere Schwester rief mich an.. Ich: H..hallo? Sie: Mourad.. hast du es gehört.. ( sie weinte richtig laut) Ich: Ya Saida... Sie: (weinte richtig laut) und legte plötzlich auf.. Sie war verrückt nach meinem Vater seit unserer Kindheit schon.. Er und sie waren eine Seee... Als wir bei mir Zuhause ankamen umarmte ich meine Mutter uns wir weinten.. Aber ich versuchte sie zu beruhigen.. Sie hatte schon richtig dicke Augen.. Sie: Was sollen wir nur ohne ihn machen ? was sollen wir ohne ihn machen.. (und haute sich au die Knie) Tunahan nahm sie und sagte islamische Sachen um sie beruhigen.. Und schaffte es auch.. Wir gingen alle beisam ins Krankenhaus.. Tuna fuhr uns ( ich hatte keinen Führerschein) Den Rest könnt ihr euch denken... 2 Tage später ... In den letzten Tagen bekam ich Anrufe von Ivana, Ali und noch einigen linken Menschen.. Sie sagten mein Beileid und alles.. Ich nahm es so hin aber das nächste was ich machen werde? Die Nummer wechseln.. Als wir Zuhause waren ( ganze Familie ) klingelte die Tür...

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Gast mouradmaroc92

AW: Aus und vorbei Kapitel 20 Es klingelte... Ich ging und machte auf.. Es war Salima.. Ich: Salima??? Sie: salam mourad ino.. Ich: woher weiss du wo ich wohne? Sie: habs von Tuna.. Samhaye musste ihn deswegen anschreiben aber ich muss in dieser schlechten Zeit hier sein.. Es ist egal was die von mir denken.. Aber ich will deiner Mutter helfen Ich freute mich richtig.. Ouallah diese Freude könnt ihr euch nicht vorstellen.. Sie war ein Engel. Sie hatte in der Hand was selbstgebackenes.. Sie: wo soll ichs hinstellen? Ich: komm ich zeigs dir.. hier stell es hier ab.. Ich rufe meine Mutter.. Drinnen ist es aber voll.. Sie: chill egal..( sie war richtig aufgeregt man sah es , zu zucker) Meine Mutter kam rein.. Ich: Yemma ich weiss es ist nicht der Zeitpunkt aber .. Salima ist das Mädchen mit der ich meine Zukunft teilen möchte. Ich weiss es nicht nicht angebracht das sie hier ist.. Aber sie will uns unterstützen.. Wir beide sahen sie aufgeregt an.. Was würde wohl die Reaktion von meiner Mutter sein? Yemma: Zu erst einmal Salam mein Kind...

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AW: Aus und vorbei Allah irahmo u muslimin jami3in. Deine Geschichte ist sehr sehr traurig. Habe Tränen vergossen bei den Zeilen als dein Vater Allah irahmo gestorben ist. Inchallah gibt euch Allah den nötigen Sabr den ihr braucht. Ich würde sehr gerne noch mehr lesen.

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AW: Aus und vorbei Kapitel 21 Yemma: Zu erst einmal Salam mein Kind... Meine Mutter war immernoch sehr sehr blass und hatte dicke Augen.. sie brachte die Worte schwer raus.. Ich danke dir das du gekommen bist und ich wünschte ich würde dich anderes kennenlernen.. Aber vielen lieben Dank du bist wunderschön mein Kind.. Meine Mutter freute sich.. ich sah es.. Sie: ist das jetzt meine zukünftige Schwiegertochter? Ich und Salima schauten zu Boden... Meine Mutter umarmte uns beide.. Mir gings besser den je.. Yemma: du kannst es gerne auch Saida erzählen.. Ich: mach ich.... Auch Saida kam in die Küche und die beiden verstanden sich auf anhieb.. Wir taten vor der rest der Familie so, als wäre Salima die Freundin von Saida.. Saida war zwar älter aber Salima sah nicht so jung aus wie sie war. An dem Tag half sie wo sie nur konnte.. Machte den Abwasch etc.. Ich schaute sie verliebt an.. Sie war vlt nicht perfekt und die Traumfrau von Aussehen her aber ihr Charakter war die Traumfrau.. Ich liebte sie. Ich liebte sie überalles. Da wir nicht alleine in meinem Zimmer sein wollten, war Saida mit meiner kleinen Nichte auch im Zimmer.. Ich: Heute Nacht fliegen wir nach Marokko.. Beerdigung ist morgen.. Sie: Er wird in sha Allah in Jannah kommen .. Ich: In sha Allah.. Saida: du bist so ein süßes Mädchen ma sha Allah.. danke dir für alles Salima.. Sie: gerne.. Es ist unsere Pflicht ... Ich muss leider los.. (und stand auf..) Saida: ihr könnt euch verabschieden bin weg.. Salima: (sie übergab mir eine Kette) nimm es.. Ist meine lieblings Kette habe es nie ausgezoge seit 3 Jahren.. Damit du mich immer bei dir hast in der Zeit in Marokko wo ich nicht bei dir sein kann.. Ich: danke dir du .. du bist so ein Engel.. danke...Ich .. ehm.. Salima schaute mich mit großen Augen an.. Ich: ich liebe dich für Allah Sie atmete tief ein und lächelte... Dieses Lächeln würde ich nicht mal für die ganze Welt tauschen.

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