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Nur um Dir zu zeigen, wie wichtig du für mich bist!


Coco105

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Gast moghrebia001

AW: Nur um Dir zu zeigen, wie wichtig du für mich bist! Eine Anmerkung, evtl kannst du ya Die Dialoge etwas übersehbarer machen, manchmal ist's schwer zu deuten wer was sagt... Absätze oder Name vor der Aussage danke ;)

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AW: Nur um Dir zu zeigen, wie wichtig du für mich bist! Danke moghrebia001, werde mich inshaAllah daran halten :) Morgen gehts weiteer :)

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AW: Nur um Dir zu zeigen, wie wichtig du für mich bist! „[B]Tja ich muss dich enttäuschen khoulod, ich kann keine Infos an dritte weiterreichen. Musst sie dir also persönlich abholen. Ich möchte dir nichts böses und du musst mit mir über nichts sprechen, was du nicht möchtest. Ich kann manchmal auch ziemlich einfühlsam sein, auch wenn man es mir nicht anmerkt. ;) Wie geht es dir denn? LG, T.“[/B] Jetzt waren mir meine Vorsätze egal. Ich brauchte jemanden, der mich meinen Kummer vergessen lies. [B]„Hamdulillah danke mir geht’s ganz gut soweit, und dir?“[/B] Wir schrieben die halbe Nacht durch, bis ich irgendwann einschlief. Und am darauffolgenden morgen ging es weiter. Ich merkte kaum, wie die Zeit vergangen war. Und dieses komische Gefühl, was mich ständig bei Tarek begleitete, war nicht mehr komisch. Je mehr ich darüber nachdachte, desto mehr wurde mir bewusst, dass Tarek mich einfach soo stark an Muhsin erinnerte. Nicht sein Aussehen, nicht sein Verhalten oder seine Charakterzüge. Aber irgendetwas zog mich so an. Etwas, was bei Muhsin genauso war. Und ich wusste ja, wie das geendet hatte: [I]„Siehst du Khoulod! Ich habe es dir gesagt. Dieser Junge war nie was für Dich! So wie es scheint, wollte er dich wohl doch nicht so, wie behauptet. Du musst dir das eingebildet haben. Vielleicht dachtest du auch nur, er will dich, weild u ihn so sehr wolltest. Aber Khoulod, er wollte dich nicht. Er kann dich ja gar nicht gewollt haben.“ Ich wollte einfach nur, dass diese Worte aufhören. Merkte sie denn nicht, wie weh das tat? „Benti, ich weiß, es ist hart. Aber glaub mir, es ist besser so. Du kannst nicht erwarten von so einer Familie, wie wir eine sind, in eine einzuheiraten, die ein großes Anwesen besitzt, Geld und all das. Wir sind nicht so. Daran musst du dich auch halten.“ „MAMA GEH! Lass mich doch einfach nur inruhe!!“ „Irgendwann wirst du mir dafür Dankbar sein. Eine Mutter will nur das Beste für ihr Kind.“ Mit diesen Worten verliess sie mein Zimmer. Woher wusste sie denn, was das Beste für mich war?! Woher wussten sie das? Und warum meinten alle es besser zu wissen, als ICH?! Ich wollte niemand anderen, ich wollte keinen Bauern aus Marokko und auch keinen reichen Sack. Ich wollte IHN. Und er mich. Da war ich mir sicher. Er wollte mich genauso, wie ich ihn. Das hatte er mir so oft gesagt. Und gezeigt. Das kann doch nicht alles nur Show gewesen sein? Aber wenn er mich wollte, wie konnte er mir dann sowas antun?? Wie kann man einer Person, die man doch liebt, nur so in den Rücken fallen? Ich hätte alles für ihn gegeben, ALLES. Und er war einfach weg. Von heute auf morgen. Ich hatte weder eine aktuelle Nummer, noch fand ich ihn dort, wo er sonst immer war. Wie kann ein Mensch, der so für jemanden empfindet, ihm nur dieses Unrecht tun? Und warum? Weil die Familie der Meinung war, es war nicht das Richtige?! Aber nicht, weil wir einen schlechten Einfluss aufeinander ausübten, oder weil wir den anderen abhielten, seine Ziele zu erreichen. Schlicht und ergreifend nur deshalb, weil es sich nicht gehört? Es gehört sich nicht, jemanden zu heiraten, den man liebt? Stattdessen sollten wir lieber jemanden heiraten, der auch die Etikette bewahrt? So einer war er doch gar nicht. Er wollte sich dem niemals beugen. Er wollte zu mir. Und ich bin nun die, die sich krankhaft verliebt etwas ausdachte und zum Gespött der Familie wurde. Dieses Wochenende werde ich nie vergessen; wie viele Gedanken mir in den Sinn kamen, meine Verzweiflung und Wut, meine Trauer und die Erkenntnis, dass ich doch selbst Schuld an allem war. Und das schlimmste an allem: [B]Ich konnte nicht aufhören, ihn zu lieben.[/B] [/I]

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AW: Nur um Dir zu zeigen, wie wichtig du für mich bist! Die Woche verging wie im Flug. Ich freute mich mit jedem Augenblick mehr endlich hier raus zu kommen. Keine Blicke oder Worte, die mich noch an das Erinnerten, wovor ich weglaufen wollte. Der Neuanfang rückte immer näher.. Ich packte meine Sachen erst in den letzten 2 Tagen vor meinem Auszug. Klar, ich würde die meisten Wochenenden zuhause verbringen, trotzdem stoppfte ich so viel Zeugs und Klamotten in Kisten und Koffer, wie ich konnte. Die braune Schatulle nahm ich mit. Ich konnte sie nicht hierlassen, wo man sie finden könnte. Und wegschmeißen, dazu war ich auch noch nicht bereit. Während der gesamten Wochen behielt ich den E-Mail-kontakt zu Tarek aufrecht. Wir verstanden uns gut, er schien ein aufrichtiger, strebsamer Mann zu sein. Auch wenn er von keinen Frauengeschichten erzählte, war ich mir doch sicher, er war ein kleiner Womanizer. Und er verstand es, herauszufinden wie eine Person tickt. Die Einführungsphase begann und ich kam mir jetzt schon vor, als würde ich mit Aufgaben und neuem überschüttet werden. Laila, die bereits im 3. Semester war, half mir so gut es ging bei Orientierungsfragen, wobei sie auch viel zu tun hatte. Tarek hatte ich während der gesamten Woche weder gesehen, noch hatte er sich bei mir gemeldet. Da er sich also nicht die Mühe machte, den Kontakt aufrecht zu erhalten, machte ich mir diese auch nicht. Obwohl er mir verdammt gut tat, und ich dieses Gefühl brauchte.. Irgendwann, als ich grade aus einer Vorlesung kam und mir einen Kaffe holen wollte – Ja, ich bin Kaffeesüchtig – hörte ich ihn dann hinter mir rufen. „Scharchnase! Du hast da was vergessen!“ „haha was denn?“ - „Mich?! :D“ Ich liebte es, wenn jemand die perfekte Balance zwischen Selbstbewusstsein und Charm fand. Und das tat er. „Hm, nicht das ich wüsste. Immerhin bin ich nicht die, die sich nicht gemeldet hat.“ Ich ging weiter und wusste, er würde mir folgen. „Also emm eigentlich ja schon. Ladies first, heißt es doch so schön.“ - „Jaja, warte lange. :D Mit mir zu diskutieren bringt außerdem nichts, ich habe so lange Recht, bis ich recht habe!“ Bei ihm viel es mir gar nicht mehr so schwer, ich selbst zu sein. In den letzten Monaten war alles was ich sagte und tat gezwungen. Jetzt nicht mehr. „Ich muss gehen stinki, tut mir Leid. Die Pflicht ruft.“ - „ hahaha daran merkt man, dass du Neuling bist. Nimmst das alles viel zu über-ernst. Aber ich will ja keinen schlechten Einfluss auf dich ausüben. Ich komm heute Abend kurz vorbei.“ „Häh, wo vorbei?“ - „Ja bei dir du Eule haha ich wollte dich doch noch aufklären. Schon vergessen?“ [I]WAAAAAAAAAAAAAAAAAAS WOLLTE ER?![/I] :eek: Er ließ mir kaum Zeit zu reagieren. „Ich muss dann los. Bis heut Abend!“ Na da werden wir ja mal sehen. Er wusste ja nicht mal, wo ich wohnte.

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AW: Nur um Dir zu zeigen, wie wichtig du für mich bist! Ich muss euch enttäuschen Ladies, ich hab auf meinem Handy unter dem Programm "Polaris Office" weiter geschrieben, und kann das nun nicht kopieren :-( tut mir Leid, ihr muesst wohl bis morgen warten :( Liebe Grüße, Coco

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