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Palästina/Israel III


McBeth

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AW: Palästina/Israel III Das habe ich mich auch gefragt, habe Dir versucht diesbezüglich eine Nachricht zu schreiben aber das ging auch nicht. Vielleicht hat sich jemand in die Seite eingehackt? Ich kann mir einfach nicht vorstellen das ein admin sowas macht oderrrrr:weiss nicht:

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AW: Palästina/Israel III [QUOTE=McBeth;828831]Und du kannst mir keine Nachricht schicken?[/QUOTE] Nein da steht immer geben sie einen gültigen Namen ein???:weiss nicht: Probier Du es mal bitte.

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AW: Palästina/Israel III :mad: Ohh neee nicht der Thread, einer der wichtigsten hier überhaupt! Vorallem ohne Vorwarnung, da gab es echt viele INformationen, die man oft nur unter McBeths'Feder' las..:mad:

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AW: Palästina/Israel III Ganz ehrlich sollte sich herausstellen das das hier eine Zensur war, dann melde ich mich sofort für immer ab. :mad:

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AW: Palästina/Israel III [I]Na gut, werde künftig alles speichern. Und falls die administratoren dahinter stecken, so hoffe ich dass sie mir wenigstens die beiträge anhand einer datei zuschicken können.[/I]

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AW: Palästina/Israel III [B]Israelische Polizeibehörde bestellt Pferde um sie gegen die Demonstranten einzusetzen[/B] laut der israelischen daily maariv soll die polizeibehörde ca. 15 Pferde aus Belgien einfliegen lassen um diese anschließend gegen demonstranten einzusetzen. Die Polizei befürchtet im September große palästinenser demonstrationen für einen unabhängigen staat palästina. Des Weiteren soll die behörde weitere polizeiequipment wie diverse waffen die gegen demonstranten eingsetzt werden für September bestellt haben.

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Gast sidi-bouhmara

AW: Palästina/Israel III [B]Islamistische Propaganda: Palästinenser in Deutschland angeklagt[/B] KARLSRUHE (inn) - Wegen islamistischer Internet-Propaganda hat die Bundesanwaltschaft Anklage gegen einen Palästinenser vor dem Oberlandesgericht Koblenz erhoben. Er soll bis Dezember 2009 Beiträge in verschiedenen islamistischen Internetforen veröffentlicht haben, darunter die "Globale Islamische Medienfront". weiter lesen: [url]http://www.israelnetz.com/themen/nachrichten/artikel-nachrichten/datum/2011/08/09/islamistische-propaganda-palaestinenser-in-deutschland-angeklagt/[/url] Vielleicht hat es damit zu tun. Auch mein Pro-Israel-Propaganda-Fred wurde getilgt. Der Admin möchte sich schützen und hat alles gelöscht. Immerhin standen Dinge drin, die schon mal gar nicht gehen wie "ich habe wieder Lust die Öfen anzudrehen" von Kokos...das habe ich nicht überlesen:mad: kann aber auch daran liegen, dass ganze Beiträge aus Zeitungen hier rein kopiert wurden, was natürlich nicht erlaubt ist. Ein Verweis auf die Links reicht in der Regel. MZ kann im ungünstigen Fall auf Schadensersatz geklagt werden

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AW: Palästina/Israel III [I]Lesenswert..[I][/I][/I] [B]Die Superreichen, die in Israel das Sagen haben [/B] Israels Mittelschicht fordert die politische Macht zurück, die sie einer superreichen Minderheit überlassen hat: Rund 20 Familien kontrollieren Israels Wirtschaft. Ihr Einfluss auf die Politik ist immens. Seit Hunderttausende Israeli gegen zu hohe Lebenshaltungskosten demonstrieren, sind Israels Oligarchen in den Fokus des Interesses gerückt. «Im früheren Israel konnten diejenigen, die gearbeitet haben, den Lebensunterhalt ihrer Familien bestreiten», schreibt der renommierte israelische Schriftsteller Amos Oz auf Latimes.com. «All dies wurde in den letzten 30 Jahren zerstört, indem israelische Regierungen die ökonomischen Dschungelgesetze des Raffens ermuntert haben.» Soziale Solidarität, welche den Staat Israel lange geprägt hätte, stehe nicht mehr auf der Agenda der Regierung. Die Ressourcen, die es brauche, um soziale Gerechtigkeit wiederherzustellen, steckten laut Oz an drei Orten: Erstens in den Milliarden, die Israel in Siedlungen investiert habe, zweitens in den Unsummen, mit denen Ultraorthodoxe auf Kosten des Staates lebten, und drittens, «und vor allem, in der leidenschaftlichen Unterstützung der Regierung Netanyahu und ihrer Vorgänger für die ungezügelte Bereicherung diverser Tycoons und ihrer Kumpel auf Kosten der Mittelklasse und der Armen». Israelische Tycoons und ihr Einfluss auf die Politik Laut einer 2010 veröffentlichten Studie der Bank of Israel kontrollieren 22 grosse Unternehmensgruppen die Hälfte des Finanzmarktes und 70 Prozent des Handels und der Dienstleistungen. Gerade mal zehn einflussreiche Familien kontrollierten etwa 30 Prozent des Marktes. Es handle sich um eine pyramidenähnliche Struktur, so Konstantin Kosenko, der Autor der Studie, zu Haaretz.com. Eine Vielzahl von Unternehmen werde von grösseren Unternehmen kontrolliert, die wiederum von einer Person oder Familie kontrolliert werde. Die seien an Konkurrenz nicht interessiert, es gehe ihnen vielmehr darum, die Politik zu ihren Gunsten zu beeinflussen. «Wir gleichen Korea mehr als wir westlichen Ländern gleichen», sagte Kosenko im Juni 2010. Wie stark die Tycoons Israels Politik beeinflussen, zeigt der Umstand, dass der israelische Premierminister Benjamin Netanyahu sich kurz nach Amtsantritt mit einigen der Top-Businessleute des Landes traf. Den grossen politischen Einfluss der wenigen Superreichen bezeichnete nicht nur der Bank-of-Israel-Ökonom als Gefahr für die Demokratie. «Wir sehen Reichtum durch das Parlamentsgebäude gehen», sagte laut Reuters im Juni 2011 der Parlamentssprecher Reuben Rivlin in einem Radiointerview. «Reichtum kontrolliert immer mehr das Urteilsvermögen der Leute, welche von der Öffentlichkeit gewählt wurden, um die Interessen Israels zu vertreten.» Problematische wirtschaftliche Konzentration Die OECD sieht laut Reuters den Konzentrationsgrad israelischer Unternehmen als problematisch an. Die grossen Unternehmen üben Kontrolle aus durch «pyramidenähnliche Strukturen und Firmengeflechte». In einer pyramidenähnlichen Struktur kontrolliert eine Holding eine Tochtergesellschaft, die wiederum Tochtergesellschaften kontrolliert und so weiter. Technisch kann so die Holding eine Gesellschaft am unteren Ende der Pyramide mit lediglich 10 Prozent Kapitalanteil kontrollieren. Eine klassische Pyramide sei, laut Reuters, die IDB Holding des einflussreichen Israeli Nochi Dankner. An Dankner, dessen Holding über drei Prozent Anteil an der Crédit Suisse besitzt, komme kein Israeli vorbei. Zu Dankners Firmengeflecht gehören Supermärkte, Kleiderketten, der grösste Mobilfunkanbieter Israels, einer der grössten Internetprovider, Reisebüros, «Maariv», eine der meistgelesenen Zeitungen Israels, sowie der einzige Zementhersteller des Landes. Ebenso beeindruckend ist das Firmengeflecht des Oligarchen Yitzhak Tshuva. Laut Ft.com zählen Immobilien, Energie, Infrastruktur, Versicherungen und Telekommunikation zu den Geschäftszweigen, welche die Delek Group kontrolliert. Eine weitere der reichsten Familien Israels, die Ofers, besitzt über ihre Israel Corporation eine Reederei, Anteile an Ölraffinerien und an Israel Chemicals. Zu den Superreichen gehört auch Lev Leviev, der aber laut Ft.com unter der Finanzkrise 2008 gelitten hat. Ihm gehört eine Immobiliengesellschaft und er gilt als grosser Fisch im Geschäft mit Diamanten. Mit Shari Arison gehört auch eine Frau zum illustren Kreis der Oligarchen. Sie ist Teilhaberin der grössten Baufirma und der Bank Hapoalim, Israels zweitgrösster Bank. Säkulare Mehrheit will politischen Einfluss zurück Von der Raffgier einiger weniger haben die Israeli genug. Sie wollen wieder die soziale Gerechtigkeit, die einst Israel ausmachte, argumentiert der Schriftsteller Amos Oz auf Latimes.com. Die «säkulare Mehrheit» Israels sei erwacht, schreibt Theatlantic.com. Sie versuche, den politischen Einfluss wieder zu erlangen, den sie «im letzten Jahrzehnt verloren hat». Das «Aufwachen» habe historische Dimensionen und komme nach einer Periode «politischer Apathie der säkularen Israeli». Der festgefahrene Friedensprozess, die zweite Intifada, der Libanon-Krieg 2006 und der Gaza-Krieg 2008 hätten bei manchen Israeli einen Eskapismus ausgelöst. Einerseits habe man sich zurückgezogen, versucht, das Leben zu geniessen und den Konflikt zu ignorieren, so Theatlantic.com. Die säkulare Mehrheit habe aber auch «viel politische Macht einer Gruppe von rund 20 superreichen Familien, den Ultraorthodoxen und den Westbank-Siedlern überlassen, die alle politisch weit besser organisiert und entschlossen waren, Israel in ihrem Sinne zu verändern.» Der Falke, der sich mit Reformen schwertut Die Protestwelle hatte nun zur Folge, dass Parlamentarier ihre Ferien abbrechen mussten. Ob Benjamin Netanyahu auf die Anliegen der Demonstranten eingehen kann und will, bezweifeln viele. «Sie nannten uns Kommunisten, Faschisten, Anarchisten, Radikale», sagte einer der Anführer der Protestbewegung. Er glaube nicht, dass man mit der Regierung verhandeln könne. Theatlantic.com nennt drei Gründe, weshalb Netanyahu kaum auf die Forderungen der Mittelschicht eingehen werde. Erstens könne seine Koalition ohne die Ultraorthodoxen und die Siedler nicht überleben. Beide Gruppen könnten bei einer Neuausrichtung der Prioritäten nur verlieren. «Zweitens glaubt Netanyahu unerschütterlich an die neo-klassische Ökonomie», also an Liberalisierung und Privatisierung, so Theatlantic.com. Eine gerechtere Verteilung des Reichtums und soziale Programme stünden in Kontrast zu seiner Haltung. Und drittens habe er die Proteste noch nicht richtig ernst genommen. Mit seinen Bemerkungen, die Proteste seien eine «populistische Welle», welche das Land bedrohe, hat er auch Politiker aus dem rechten Lager gegen sich aufgebracht. [url]http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/naher-osten-und-afrika/Die-Superreichen-die-in-Israel-das-Sagen-haben/story/16486553[/url]

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AW: Palästina/Israel III [QUOTE=sidi-bouhmara;829113][B]Islamistische Propaganda: Palästinenser in Deutschland angeklagt[/B] KARLSRUHE (inn) - Wegen islamistischer Internet-Propaganda hat die Bundesanwaltschaft Anklage gegen einen Palästinenser vor dem Oberlandesgericht Koblenz erhoben. Er soll bis Dezember 2009 Beiträge in verschiedenen islamistischen Internetforen veröffentlicht haben, darunter die "Globale Islamische Medienfront". weiter lesen: [url]http://www.israelnetz.com/themen/nachrichten/artikel-nachrichten/datum/2011/08/09/islamistische-propaganda-palaestinenser-in-deutschland-angeklagt/[/url] Vielleicht hat es damit zu tun. Auch mein Pro-Israel-Propaganda-Fred wurde getilgt. Der Admin möchte sich schützen und hat alles gelöscht. Immerhin standen Dinge drin, die schon mal gar nicht gehen wie "ich habe wieder Lust die Öfen anzudrehen" von Kokos...das habe ich nicht überlesen:mad:[/QUOTE] Was hat das mit meinem Thread zutun? Ich habe mich nie antiisraelisch gar zu schweigen antijüdisch geäußert, meine kritik ging wie so oft an die israelische regierung und an ihre unterstützer und kranken Siedler. Und wenn hier jmd. antijüdische parolen bringt, dann sollte man die person direkt zur verantwortung ziehen und nicht den ganzen thread löschen. Das ist nicht korrekt.

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Gast Hammadi-Tng

AW: Palästina/Israel III Wusste ihr dass die Israelis sagen, dass "Falafel" ihr Nationalgericht sei und nicht ein palistinensisches Gericht ist. Habe gerstern eine Reportage darüber gesehen. Ich musste einfach nur LACHEN

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AW: Palästina/Israel III [QUOTE=Hammadi-Tng;829143]Wusste ihr dass die Israelis sagen, dass "Falafel" ihr Nationalgericht sei und nicht ein palistinensisches Gericht ist. Habe gerstern eine Reportage darüber gesehen. Ich musste einfach nur LACHEN[/QUOTE] Achso, dachte sie beharren darauf zu meinen Hummus sei ihr nationalgericht o. gar ihre erfindung.

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Gast Hammadi-Tng

AW: Palästina/Israel III [QUOTE=McBeth;829151]Achso, dachte sie beharren darauf zu meinen Hummus sei ihr nationalgericht o. gar ihre erfindung.[/QUOTE] Das wahrscheinlich auch. Beides besteht ja aus Kichererbsen. Würde mich nicht wundern wenn es so wäre;)

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Gast sidi-bouhmara

AW: Palästina/Israel III [QUOTE=McBeth;829133]Was hat das mit meinem Thread zutun? Ich habe mich nie antiisraelisch gar zu schweigen antijüdisch geäußert, meine kritik ging wie so oft an die israelische regierung und an ihre unterstützer und kranken Siedler. Und wenn hier jmd. antijüdische parolen bringt, dann sollte man die person direkt zur verantwortung ziehen und nicht den ganzen thread löschen. Das ist nicht korrekt.[/QUOTE] Nein, bis jetzt hast du dich in der Hinsicht, und das finde ich sehr lobenswert, nie daneben benommen. Antijüdisch oder gar antiisraelisch warst du auch nie, da wäre mir sonst auch als Erster aufgefallen. Nein, du warst immer fair und hast dich nie vom krankhaftem "Antisemitismus" der hier weit verbreitet ist, mitreißen lassen. Dich trifft überhaupt keine Schuld. Nur einzelne Beiträge zu löschen dürfte selbst für den Admin sehr schwierig sein. Ich meine der Aufwand dafür wäre immens. Und noch was: was die Zeitungsartikel angeht, besser nur einen kleinen Teil des Textes kopieren und den Rest per Linkverweis darauf hinweisen. Die Abmahnanwälte der einzelnen Zeitungsverlage würden sonst Kasse machen:)

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AW: Palästina/Israel III Ok Ok ich gebe zu da sind die Emotionen mit mir durch gegeangen, möchte mich auch jetzt und hier dafür entschuldigen. Das war aber auch das einzige mal ansonsten habe ich nur die Wahrheit geschrieben und das Wort Jude bewusst nie benutzt, denn ich bin keine Antisemitist, nur anti-israelisch (Regierung, Militär usw) und das zurecht hatte ja auch erwähnt das es genug Israelis auf der Flotilla gab die helfen wollten, das waren die guten, jawohl:D Und den kleinen Satz hätte mal auch einfach löschen können wenn es wirklich der Grund war was ich absurd finde.

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