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Muslime wollen Kita in Dortmund eröffnen und alle flippen aus


topten

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Immer wenn Muslime etwas machen wollen, werden sie bekämpft.

 

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/other/muslimische-kita-so-soll-sie-funktionieren-kritik-wächst/ar-AA1n264q

Muslimische Kita: So soll sie funktionieren – Kritik wächst

Dortmund soll seine erste muslimische Kindertagesstätte bekommen. Jetzt ist klar, wie groß die Einrichtung wird – und wie der Alltag aussehen soll. Kritik gibt es auch.

Die Pläne für eine muslimische Kindertagesstätte, es wäre die erste der Stadt, werden in Dortmund konkreter. Laut der "WAZ" ist geplant, dass in der Kita, die im Kindergartenjahr 2026/27 eröffnen soll, 105 Betreuungsplätze zur Verfügung stehen sollen.

Die Kita soll in einem ehemaligen Gebäude des türkischen Vereins Tügem an der Westhoffstraße untergebracht werden, und vom Verein Lalezar, der zum in Deutschland umstrittenen Ditib-Verein gehört, betrieben werden. Ditib gilt als verlängerter Arm des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan und seiner Partei AKP.

Die Stadt Dortmund sagte der Zeitung nun, dass Lalezar angekündigt habe, bei der Erziehung in der Kita Wert auf die Vermittlung islamischer Traditionen und Rituale legen zu wollen. Um das zu erreichen, setze man etwa auf eine weitgehend vegetarische Ernährung, Tischgebete und gemeinsames Singen.

Kinder sollen Weihnachtsmarkt besuchen

Zwar solle grundsätzlich Deutsch in der Dortmunder Kita gesprochen werden, jedoch könnten die Erzieher bei der Eingewöhnung der Kleinen auch auf eine andere Sprache zurückgreifen.

Ein Vorstandsmitglied des Vereins sagte der Zeitung: "Wenn man neben der deutschen Sprache auch noch weitere Sprachen mit hineinbringt, funktioniert die Integration schneller, weil das Kind sich von Anfang an verstanden fühlt." Um den Aufbau einer Parallelgesellschaft zu vermeiden, wolle man den Kindern auch deutsche Traditionen näherbringen. So sei ein Besuch des Dortmunder Weihnachtsmarktes etwa eingeplant.

Lalezar betreibt bereits seit über zehn Jahren einen Kindergarten in Mannheim (Baden-Württemberg) – und ist damit nicht alleine: In anderen Bundesländern gibt es ähnliche Einrichtungen, in Dortmund wäre eine muslimische Kita aber eine Neuheit.

Sorge vor Ditib-Einfluss in geplanter Dortmunder Kita

Der Düsseldorfer Migrationsforscher Klaus Spenlen warnte in dem Bericht vor dem möglichen Einfluss der Ditib auf die Kindertagesstätte. Es sei nicht integrationsfördernd, Kinder wegen ihres Glaubens von Andersgläubigen zu trennen. Laut der Stadt Dortmund ist eine Anmeldung für einen Platz in der Kindertagesstätte noch nicht möglich, man gehe aber davon aus, dass die Nachfrage hoch sein dürfte.

Der deutsch-türkische Islamverband Ditib, der nach eigenen Angaben rund 70 Prozent der Muslime in Deutschland vertritt, steht seit Jahren wegen seiner Nähe zur Erdoğan-Regierung in der Kritik.

Das liegt auch an der Rolle der Imame, die die wichtigsten Personen in dem Verband sind. Sie übernehmen ihre Rolle nicht ehrenamtlich, sondern sind bislang Beamte des türkischen Staates. Sie sollen künftig in Deutschland ausgebildet werden.

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Wenn die jüdische Gemeinde das selbe macht kommen sofort die Medien und ein paar Politiker und es wird schön getrommelt 

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vor 16 Stunden schrieb topten:

Es sei nicht integrationsfördernd, Kinder wegen ihres Glaubens von Andersgläubigen zu trennen.

Es ist wohl eher integrationsfördernd, wenn weiter zugesehen wird wie in Kindergärten falsche Werte vermittelt werden...

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Liebe Leute, wenn ihr Muslime seid, lebt ihr alle in einem falschen Land. jüdische Kindergärten gibt es schon lange und jüdische Kindergärten werden sogar von den Städten, Gemeinden und Kommunen gefördert. Da gibt es keine Integrationsprobleme der deutschen Staat. Sieht nur bei Muslimen ein Problem.

Hier ein kleiner Ausschnitt aus einer Webseite eines jüdischen Kindergartens in Düsseldorf: Da heißt es:

👇🏽

Guckst  du hier!

Die Kinder erleben einen jüdischen Alltag mit allen Ritualen und Bräuchen. Die Gemeinschaft ist uns besonders wichtig, wenn wir den Schabbat und die jüdischen Feste gemeinsam feiern.

Zum Abschluss noch ein kleines Statement von mir:

Um Religionen geht es diesen Leuten nicht. Man möchte einfach nur eine Front gegen den Islam aufbauen. Dazu wird etwas heraufbeschworen das es in der Realität nicht gibt. Die man aber dazu verwenden kann, um den Islam und die Muslime auszugrenzen.

In diesem Sinne sollte jeder überlegen, ob er noch im richtigen Land lebt oder gar auf dem richtigen Kontinent. Für Muslime wird es hier in der nächsten Zeit richtig schwer werden.

Also Leute, es gibt nur eine Möglichkeit. Schaut euch nach Alternativen um, wenn es ungemütlich wird.

Die wahren Gesichter kommen täglich zur Geltung. Die Gerichte stellen Anzeigen wegen Rassismus ein, mit der Begründung, dass dies nicht dem öffentlichen Interesse dient.

 

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Am 19.1.2024 um 21:32 schrieb Der-Maure:

In diesem Sinne sollte jeder überlegen, ob er noch im richtigen Land lebt oder gar auf dem richtigen Kontinent. Für Muslime wird es hier in der nächsten Zeit richtig schwer werden.

Es kommt so, wie man denkt. Machen wir Duaa, dass bessere Zeiten kommen. 

Am 19.1.2024 um 21:32 schrieb Der-Maure:

Also Leute, es gibt nur eine Möglichkeit. Schaut euch nach Alternativen um, wenn es ungemütlich wird.

 

Ok.🙃 

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Am 19.1.2024 um 21:32 schrieb Der-Maure:

Liebe Leute, wenn ihr Muslime seid, lebt ihr alle in einem falschen Land. jüdische Kindergärten gibt es schon lange und jüdische Kindergärten werden sogar von den Städten, Gemeinden und Kommunen gefördert. Da gibt es keine Integrationsprobleme der deutschen Staat. Sieht nur bei Muslimen ein Problem.

Hier ein kleiner Ausschnitt aus einer Webseite eines jüdischen Kindergartens in Düsseldorf: Da heißt es:

👇🏽

Guckst  du hier!

Die Kinder erleben einen jüdischen Alltag mit allen Ritualen und Bräuchen. Die Gemeinschaft ist uns besonders wichtig, wenn wir den Schabbat und die jüdischen Feste gemeinsam feiern.

Zum Abschluss noch ein kleines Statement von mir:

Um Religionen geht es diesen Leuten nicht. Man möchte einfach nur eine Front gegen den Islam aufbauen. Dazu wird etwas heraufbeschworen das es in der Realität nicht gibt. Die man aber dazu verwenden kann, um den Islam und die Muslime auszugrenzen.

In diesem Sinne sollte jeder überlegen, ob er noch im richtigen Land lebt oder gar auf dem richtigen Kontinent. Für Muslime wird es hier in der nächsten Zeit richtig schwer werden.

Also Leute, es gibt nur eine Möglichkeit. Schaut euch nach Alternativen um, wenn es ungemütlich wird.

Die wahren Gesichter kommen täglich zur Geltung. Die Gerichte stellen Anzeigen wegen Rassismus ein, mit der Begründung, dass dies nicht dem öffentlichen Interesse dient.

 

SoubhanAllah hab den selben Kindergarten beim Googlen gefunden.. 

Stimme dir absolut zu!

Es ist mir ein Rätsel, wie so viele Muslime in diesem Land leben und glauben können, hier ernsthaft eine Zukunft zu haben, obwohl uns Muslimen täglich ganz offen ins Gesicht gesagt wird, wie unwillkommen wir in diesem Land sind.

 

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  • Mitglied
IbnAlHaytham

Das liegt aber schon auch an uns Muslimen. Wir müssen uns da an die eigene Nase packen. Wir halten einfach nicht zusammen und wissen uns gegenseitig nicht genug zu schätzen. Sprache und Kultur verbindet die meisten Muslime hier und nicht der Islam und deshalb gibt es in einer Stadt lauter kleine Moscheen. Eine türkische, nein sogar vier unterschiedliche türkische Moscheen, eine arabische, eine bosnische, eine albanische usw. Aber keine große Moschee, die alle zusammenfasst. 

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