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Student erschossen


Marocnador

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Student (21) in Deutschland wegen Nahostkonflikt erschossen? – Polizei sagt „Fake News“, 

Ein Student (21) soll aufgrund des Nahostkonflikts in Hamburg erschossen worden sein. Doch während die Familie und einige Medien bereits von einem Hassverbrechen sprechen, widerspricht die Polizei vehement. Die mysteriösen Umstände seines Todes werfen viele Fragen auf

Hamburg – In Hamburg erschüttert der Tod des 21-jährigen jordanischen Studenten Mohamed B. ganz Deutschland. Berichten zufolge soll Mohamed am Donnerstag (21. Dezember) Opfer eines tödlichen Schusswaffenvorfalls geworden sein. Der junge Mann, der an der University of Europe in Hamburg studierte, hatte sich zuvor in den sozialen Medien solidarisch mit Palästina gezeigt, was einige arabische Medien und die Familie als möglichen Grund für das Verbrechen anführen.

Die Familie des Verstorbenen und einige arabische Medien erheben schwere Vorwürfe und sprechen von einem Hassverbrechen im Kontext des andauernden Nahostkonflikts. Diese Anschuldigungen wurden jedoch von der Hamburger Polizei vehement zurückgewiesen. Die Polizei erklärte zunächst in klaren Worten, dass ihnen keinerlei Informationen über ein Tötungsdelikt bekannt sind, das mit diesem Vorfall in Verbindung stehen könnte.

Eine klare Distanzierung von den Vorwürfen, die als „Fake News“ bezeichnet werden, erfolgte seitens der Polizeibehörde. Der Fall wird jedoch komplizierter, als die Polizei gegenüber dem Online-Portal „IslamiQ“ von Selbsttötung spricht. Entsprechend werde im weiteren Verlauf der Ermittlungen aufgrund des Pressekodex keine offizielle Stellungnahme erfolgen, so die Polizei. Laut ihrer Einschätzung gebe es aktuell keine Hinweise auf Fremdverschulden. Die jordanische Botschaft verfolgt die Entwicklungen aber aufmerksam und hat den Tod eines jordanischen Staatsbürgers in Hamburg bestätigt.

Polizei sagt „Fake News“

Die weltweite Zunahme islamfeindlicher Straftaten seit Oktober dieses Jahres wirft in der muslimischen Welt zusätzliche Fragen auf. Der Tod von muslimischen Studenten in den USA und die brutale Ermordung eines palästinensischen Jungen sind Indizien dafür, dass der Hass auf Muslime und der Nahostkonflikt besorgniserregende Ausmaße annehmen könnte.

Die Umstände von Mohameds Tod werfen viele Fragen auf, und die Angelegenheit wird von vielen Seiten weiterhin aufmerksam verfolgt. Die Hamburger Polizei betont die Wichtigkeit von Ermittlungen und warnt vor voreiligen Schlüssen. Während die Familie von einem Hassverbrechen überzeugt ist, bleibt die Situation vorerst unklar, und die Behörden setzen ihre Untersuchungen 

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