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Adoption aus Marokko


Nazihaa

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Salamu 3alikoum, ich habe eine frage bzgl. Adoption aus Marokko. Es geht um meine 41jährige Tante, die ein Kind adoptieren will (gerne aus einem Kinderheim in Marokko). Laut Bundesamt für Justiz ist sie zu alt, da sie Adoptionen nur Eltern bis zum 40 lebensjahr empfehlen. Da meine Tante und Ihr Mann beide älter als 40 sind, kinderlos und noch den marokkanischen Pass haben, stellt sich die Situation etwas kompliziert dar. Agbesehen davon gestalten sind Adoptionen auch unter "normalen" Umständen kompliziert. Vielleicht kennt jemand Ehepaare die die selbe Situation hatten, oder jemand kennt sich mit der Gesetzeslage aus. Vielen Dank wa jazakoul allahu kheir.

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AW: Adoption aus Marokko Salam, sorry, ich will deiner Tante die Hoffnung nicht wegnehmen, aber Adoptionen in Marokko sind verboten, es gibt so weit ich weiss nur Kafala (Vormundschaft). Aber wenn sie in Marokko die Vormundschaft für ein Kind übernimmt und sie schafft es, das Kind irgendwie nach Deutschland zu holen, dann kann sie die Vormundschaft auch hier anerkennen lassen und auch versuchen, das Kind hier zu adoptieren. Salam und viel Erfolg/Glück

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AW: Adoption aus Marokko copy & paste aus [url]http://www.familienrecht-ratgeber.de/familienrecht/adoption/[/url] [QUOTE][U][B]Voraussetzungen einer Adoption [/B][/U] Der Wunsch, ein Kind zu adoptieren wird meist geäußert von Paaren, deren Kinderwunsch unerfüllt geblieben ist von einem Partner, der ein Kind des anderen Partners aus einer früheren Beziehung adoptieren will. So verständlich dieser Wunsch im Einzelfall auch sein mag, im Mittelpunkt des Adoptionsverfahrens steht er nicht. Im Zentrum steht vielmehr allein das Kind. Die Adoption muss seinem Wohl dienen und es muss zu erwarten stehen, dass zwischen ihm und den Annehmenden ein "Eltern-Kind-Verhältnis" entsteht. Hier sollen zunächst die Erfordernisse für die Annahme eines [B]minderjährigen Kindes[/B] (auch Volladoption genannt) dargestellt werden. Für die Adoption eines Erwachsenen vergleichen Sie bitte den nachfolgenden Abschnitt über die Rechtsfolgen einer Adoption. Es gelten folgende unabdingbaren Voraussetzungen: [B]Nur[/B] ein [B]Ehepaar[/B] kann ein Kind [B]gemeinschaftlich[/B] annehmen. Dass die Ehe bislang kinderlos geblieben ist, ist seit 1977 nicht mehr erforderlich. Eine gemeinschaftliche Annahme eines Kindes durch Partner einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft aber auch durch gleichgeschlechtliche Partner einer eingetragenen Lebensgemeinschaft ist ausdrücklich vom Gesetz ausgeschlossen. Ausnahme: Ein Ehegatte kann ein Kind seines Ehegatten aus einer früheren Beziehung allein annehmen. Das Kind wird dann hierdurch zum gemeinschaftlichen Kind. Einer der [URL="http://www.familienrecht-ratgeber.de/familienrecht/eherecht/index.html"]Ehegatten[/URL] muss wenigstens fünfundzwanzig Jahre alt, der andere mindestens einundzwanzig Jahre alt sein. [B]Unverheiratete[/B] können ein Kind nur [B]allein[/B] annehmen. Allerdings wird in diesen Fällen die Frage nach dem Eltern-Kind-Verhältnis und dem Wohl des Kindes besonders kritisch geprüft werden, denn erklärtes Ziel des Gesetzes ist, dass das Kind in einer "intakten Familie" aufwächst. Die leiblichen Eltern des Kindes - gleich ob verheiratet oder nicht - müssen [B]beide[/B] zustimmen. Die Zustimmungserklärung kann erst abgegeben werden, wenn das Kind [B]acht Wochen[/B] alt ist (Ausnahme: Der nicht eheliche Vater kann seine Zustimmung bereits vor der Geburt erklären). Sie ist mit Eingang bei dem Vormundschaftsgericht [B]unwiderruflich[/B]. Sie kann nicht unter der Bedingung abgegeben werden, dass das Kind zu einer ganz bestimmten Adoptionsfamilie kommt. Mit der Zustimmungserklärung ruht die elterliche Sorge. Das Jugendamt wird Vormund. Ein Besuchs/Umgangsrecht steht den Eltern nach Zustimmung zur Adoption nicht mehr zu. Nur in wirklich krassen Ausnahmefällen (gröbliche Pflichtverletzung, absolute Gleichgültigkeit) kann die Adoption auch ohne Zustimmung der leiblichen Eltern ausgesprochen werden. Sind die Eltern (oder ein Elternteil) des Kindes verstorben, geht das Zustimmungsrecht [B]nicht[/B] auf die Erben, Großeltern oder Geschwister über. Mit dem Tod der Eltern endet das Zustimmungserfordernis endgültig. Ferner bedarf es der [B]Einwilligung des Kindes[/B]. Für Kinder unter vierzehn Jahren gibt der gesetzliche Vertreter (Vormund) die Erklärung ab. Ist das Kind vierzehn Jahre alt oder älter müssen es selbst [B]und[/B] der Vormund einwilligen. Sämtliche in dem Adoptionsverfahren abzugebenden Erklärungen und Anträge bedürfen zu ihrer Wirksamkeit ausnahmslos der [B]notariellen Beurkundung[/B]. Alle ohne notarielle Beurkundung abgegebenen Erklärungen sind null und nichtig. Das Familiengericht (das seit 01.09.2009 auch für Adoptionen zuständig ist) prüft alle Erklärungen auf ihre Wirksamkeit. Insbesondere aber prüft es, ob die beantragte Adoption dem Wohle des Kindes dient und zu erwarten steht, dass ein "echtes" Eltern-Kind-Verhältnis entstehen wird. Hierzu wird es im Regelfall einen oder mehrere Berichte des Jugendamtes und der staatlichen Adoptionsvermittlungsstelle einholen und die Beteiligten mündlich anhören. Vor dem Ausspruch der Adoption soll das Kind zunächst für eine angemessene "[B]Probezeit[/B]" als Pflegekind in seiner "neuen" Familie leben. Sind nach Ablauf der Probezeit alle Voraussetzungen erfüllt, spricht das Familiengericht die Annahme des Kindes durch Beschluss aus.[/QUOTE] [B][U]noch mehr infos:[/U][/B] [url]http://www.moses-online.de/artikel/grundinfos-adoption[/url] [url]https://www.elternimnetz.de/cms/paracms.php?site_id=5&page_id=239[/url]

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AW: Adoption aus Marokko Salam und baraka allahu fikoum für eure Infos, ich habe mich weiter informiert und es ist mittlerweile unmöglich auf legalem Wege ein Kind aus marokko zu adoptieren. Hier vor weg mit Adoption, meine ich stets die islamische Adoption also die Kalafa. Seit 2004 ist es nicht mehr möglich, in Deutschland ein marokkanisches Waisenkind zu adoptieren. In den Vorjahren wurde ein Adoptionsprozeß von deutscher Seite noch manchmal akzeptiert, vor allem, wenn es sich um ein Kind handelte, daß keine Chance mehr auf eine Vermittlung in eine marokkanische Familie hatte, weil folgende Gründe vorlagen: Bei "humanitären Notfällen" (z.B. behinderte oder kranke Kinder) oder ältere Kinder (ab ca. 3 - 4 Jahren), die ebenfalls in Marokko so gut wie keine Chance mehr auf Aufnahme in eine Familie mehr haben (Verzeiht - aber salopp gesagt: Marokkaner sind in dieser Hinsicht genauso "blöd" wie die Deutschen, die in der Regel nur solche "Ideal-Kinder" wollen: "Baby-Alter, hellhäutig, gesund".) Man scheint sich nun STRIKT an die Gesetze zu halten, die lauten: Deutschland arbeitet im Rahmen von Adoptionsprozessen nur noch mit Ländern zusammen, die a) die Haager Konvention zum Schutz der Kinder unterschrieben haben b) über eine Adoptionsvermittlungsstelle verfügen, mit der die deutschen Behörden zusammen arbeiten können. Beides dient dazu, Kinderhandel zu vermindern oder auszuschließen. Mich würde es interessieren, ob jemand aus Deutschland ein Kind adoptiert hat(die Vormundschaft). Ich weiß nicht ob die Behörden gegenüber muslime offen sind oder nicht.

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business_woman

AW: Adoption aus Marokko Also das Adoption in Marokko verboten sei, ist mir neu. Ich kenne Familien in Marokko die Kinder adoptiert haben, weil sie in der gleichen Situation waren. Was einige gemacht haben, kenne die Familien ziemlich gut, sie haben die Nichten/ Neffen als ihr eigenes Kind durchgehen lassen und dem Kind auch Wissen lassen, das sie die Eltern seien. Naja ist aber ein anderes Thema und noch dazu unmenschlich :mad: den Kindern all die Jahre die Eltern zu verheimlichen und die Tante als Mutter zu vermitteln und umgekehrt.

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AW: Adoption aus Marokko Es kam auch schon vor, dass eine Schwangerschaft vorgetäuscht wurde und das Kind kam angeblich in der Heimat zur Welt - sprich in Marokko, am besten beim Urlaub etc. Jedoch liegt dann auch Dokumentenfälschung (und somit BETRUG) vor, weil Unterlagen ausgestellt werden, die es in diesem Sinne gar nicht gibt.

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AW: Adoption aus Marokko Ja diese stories kenne ich alle immer dieses "hinten rum" betrug etc. ich meine wir sind Moslems und SOLLTEN mit gutem Vorbild vorangehen. Falls es auf legalem Wege nicht aus Marokko klappt dann vllt hier in deutschland. Wären die Hürden hier nur nicht so hoch. Sonst hätte sich der Ex-Kanzler Schröder auch ein deutsches Kind adoptieren können. Naja anderes thema halt.

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AW: Adoption aus Marokko Zufällig kenne ich ein kinderloses Ehepaar, dass eine Adoption durchbekommen hat. Soweit ich weiß hat es ca. 2 Jahre gedauert. Der Junge ist aus Marokko. Der Ehemann müsste über 40 sein und die Ehefrau auch um die 40 (bin mir da aber nicht sicher). Der Junge ist aus einem Waisenhaus in Marokko und lebt mittlerweile schon bei der Familie des Ehepaares in Marokko bis das Visum fertig ist. Kann auch sein, dass er schon da ist (mein letzer Stand war vor den Sommerferien). Sobald ich die Gelegenheit habe, frage ich mal nach wie das bei ihnen genau gewesen ist und lass es dich wissen.

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AW: Adoption aus Marokko Adoption im westlichen Sinne ist HARAM, deshalb habe ich auch geschrieben ich, dass ich die islamische Adoption bzw. Kafala meine. Der Prophet ssw hat Kinder adoptiert, eigentlich sollte wir in dieser hinsicht auch seinem Bsp. folgen, aber die meisten sind schon mit ihren eigenen Kinder überfordert. Das Kind behält seinen ursprünglichen Nachnamen und nicht den namen der adoptionseltern weiter sollte recht früh wissen, dass er/sie adoptiert bzw.. dessen Vormundschaft übernommen wurde.

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AW: Adoption aus Marokko Mascha allah, ich finde es schön, wenn Du es hinbekommst. Chir, entschuldige. Ich lese immer nur halb und will bereits antworten...:o

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  • 1 Monat später...

AW: Adoption aus Marokko Salam alle zusammen, ich möchte euch etwas fragen vorab eine kleine wahre Geschichte erzählen. Vor vielen Jahren, war ich in Marokko habe Kinderheime besucht die Betreuer sind mit der Anzahl der Kinder überfordert es gibt keine bzw. zu wenig Mittel um die Kinder glücklich zu machen kinder habe zerissene kleidung an schlafen auf Rost!!!! das sind Kinder die Nacht an güterbahnhöfen in Waggongs abgelegt werden die waggongs werden nicht überprüft irgendwann setzen sie sich in bewegung und landen in irgendeiner Stadt Marokkos!!!! spätestens dort werden die abgelegenen Kinder auch säuglinge bemerkt. Jetzt lese ich hier, das ein Prophet adoption als Haram deutet. Ich frage euch was ist Haram den Kindern in den Heimen Marokkos eingehen zu lassen oder einem Ehepaar in Europa das aus irgendeinem Grund kein eigenes Kind bekommen kann die Möglichkeit geben sich aus den Kinderheimen zu bedienen und dem Kind ein besseres Leben zu ermöglichen definitv besser als die Verwahrlosung in Marokkos Heimen. Die Zeiten haben sich geändert was vor Jahrhunderten als Haram bezeichnet wurde muß heute nicht in allen Fällen genauso sein das ist mein gedankengut jedem das seine und den Kindern dieser Erde egal welcher Nationalität,herkunft möge es ein menschliches Leben erleben ohne Hunger und Elend. ma salama

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AW: Adoption aus Marokko [QUOTE=nette;245880]Salam alle zusammen, ich möchte euch etwas fragen vorab eine kleine wahre Geschichte erzählen. Vor vielen Jahren, war ich in Marokko habe Kinderheime besucht die Betreuer sind mit der Anzahl der Kinder überfordert es gibt keine bzw. zu wenig Mittel um die Kinder glücklich zu machen kinder habe zerissene kleidung an schlafen auf Rost!!!! das sind Kinder die Nacht an güterbahnhöfen in Waggongs abgelegt werden die waggongs werden nicht überprüft irgendwann setzen sie sich in bewegung und landen in irgendeiner Stadt Marokkos!!!! spätestens dort werden die abgelegenen Kinder auch säuglinge bemerkt. Jetzt lese ich hier, das ein Prophet adoption als Haram deutet. Ich frage euch was ist Haram den Kindern in den Heimen Marokkos eingehen zu lassen oder einem Ehepaar in Europa das aus irgendeinem Grund kein eigenes Kind bekommen kann die Möglichkeit geben sich aus den Kinderheimen zu bedienen und dem Kind ein besseres Leben zu ermöglichen definitv besser als die Verwahrlosung in Marokkos Heimen. Die Zeiten haben sich geändert was vor Jahrhunderten als Haram bezeichnet wurde muß heute nicht in allen Fällen genauso sein das ist mein gedankengut jedem das seine und den Kindern dieser Erde egal welcher Nationalität,herkunft möge es ein menschliches Leben erleben ohne Hunger und Elend. ma salama[/QUOTE] 1. ist das aufziehen von Kindern erlaubt, man darf ihnen aber nicht den Nachnamen aufdrücken oder ihnen sagen, dass man Mutter oder Vater ist obwohl es nicht so ist. 2. Man muss bedenken, dass diese Kinder Muslime sind und auch so erzogen werden sollen, was in Deutschland nicht der Fall sein wird. Außerdem ist es bekannt, dass man Kinder aus ihrem gewohnten Umfeld nicht rausnehmen sollte, wenn sie natürlich nicht absolut verwahrlosen.Und Marokko kann ein Kind normal aufwachsen wenn man diese Kinder auch finanziell unterstützt. Lieber sollte man Geld spenden, um das Heim auszupeppeln, was ist denn daran schlimm? Außerdem hat der Islam immer Gültigkeit auch wenn es vor Jahren herabgesandt wurde. Aber das ist ein anderes Thema

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AW: Adoption aus Marokko Das geld würde helfen, wenn es auch ankommt. Und ich spreche von Marokkanern die ein marokkanisches Kind adoptieren möchten. Natürlich sollen die Adoptionseltern sagen, später wenn das Kind soweit ist das es adoptiert wurde etc. Was den Namen angeht ist es schwer den gebürtigen Kindsnamen zu verwenden wie gesagt man weiß nicht von wem die Kinder sind!!!!! Ich bin dafür, das Paare Kinder aus Marokko adoptieren und zwar so das diese auch über die Jahre vom Jugendamt bzw. entsprechende Stellen beobachtet werden damit es nicht heißt die werden schlecht behandelt etc. Und zum gewohnten umfeld glaubt mir diese Kinder sind froh, wenn Sie aus Ihrem umfeld herausgenommen werden!!!! kheir inshallah

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AW: Adoption aus Marokko [QUOTE=nette;245903]Das geld würde helfen, wenn es auch ankommt. Und ich spreche von Marokkanern die ein marokkanisches Kind adoptieren möchten. Natürlich sollen die Adoptionseltern sagen, später wenn das Kind soweit ist das es adoptiert wurde etc. Was den Namen angeht ist es schwer den gebürtigen Kindsnamen zu verwenden wie gesagt man weiß nicht von wem die Kinder sind!!!!! Ich bin dafür, das Paare Kinder aus Marokko adoptieren und zwar so das diese auch über die Jahre vom Jugendamt bzw. entsprechende Stellen beobachtet werden damit es nicht heißt die werden schlecht behandelt etc. Und zum gewohnten umfeld glaubt mir diese Kinder sind froh, wenn Sie aus Ihrem umfeld herausgenommen werden!!!! kheir inshallah[/QUOTE] aber es ist doch möglich Kinder zu adoptieren, also von Marokkanern ...ich kenne da welche und es hat geklappt, dauert nur und das zu Recht finde ich, wenn man so Geschichten hört, dann lieber lange darauf warten, als das das Kind in falsche Hände kommt!

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  • 2 Wochen später...
  • Mitglied
NusseckeEINgenuss

AW: Adoption aus Marokko Ich kann im Allg. überhaupt nicht nachvollziehen, warum eine Adoption in Deutschland so erschwert wird. Es gibt soviele Kinder grad in ärmeren Länder denen es nur besser gehen würde, wenn sie adoptiert werden würden. Ich denke nicht, dass sich eine Familie die Mühe machen würde soviel Bürokratie und Stress auf sich zu nehmen, um das Kind anschließend schlecht zu behandeln. Natürlich sollte das Paar, was vor hat zu adoptieren, genaustens unter die Lupe genommen werden, aber die deutschen Behörden neigen ja oft dazu zu übertreiben! Ich kann mir im übrigen auch gut vorstellen ein Kind zu adoptieren. Ganz egal, ob es aus Marokko, Deutschland, China kommt. Jedes Kind sollte die Möglichkeit haben in einer harmonischen Familie aufzuwachsen und Recht auf Bildung haben!

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