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Wie komme ich jetzt raus aus Marokko


Mounaim82

Empfohlene Beiträge

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vor 10 Minuten schrieb geier:

Ist das der, der um HarteNuss‘ Hand angehalten hat aber von ihr abgewiesen wurde?

Das ist der, der nach was aussieht ..nicht wie du kleiner dicker Marokkaner mit Bierbauch und Zahnbelag der "virteull" auf Player macht in wirklich keit aber aussieht wie o.b????????

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Am 25.3.2020 um 08:48 schrieb HarteNuss:

Das ist der, der nach was aussieht ..nicht wie du kleiner dicker Marokkaner mit Bierbauch und Zahnbelag der "virteull" auf Player macht in wirklich keit aber aussieht wie o.b????????

Du kennst den OberBürgermeister???

Respekt????

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Am 25.3.2020 um 09:17 schrieb Renaissance:

Seitdem feiert er bestimmt seine eigene Wiedergeburt ... Mit HN beisamen zu sein, wünsche ich nicht einmal meinen ärgsten Feinde ????

Mit HN beisammen oder bei Samen???

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  • Mitglied
vor 5 Stunden schrieb Renaissance:

@HarteNuss soll bei meiner Samenbank ein Girokonto eröffnen.

Charlie ... I kenn Di net ... die Anderen kennen Di scho ... das macht mich ein bisschen misstrauisch

@geier @rawdaw @WALLEEE: was wisst ihr über Tscharlie?

هالت دي فغيسا دو اغشلوخ

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vor 1 Minute schrieb Renaissance:

@rawdaw: um eine beglaubigte Übersetzung wird höflichst gebeten.

Was soll ich denn übersetzen. ?

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vor 4 Minuten schrieb Renaissance:

was Geier geschrieben hat.

ich kann leider berberisch nicht.

Du blindfisch das sind arabische Alphabeten . Lies genau richtig. 

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vor 6 Stunden schrieb Renaissance:

@rawdaw: um eine beglaubigte Übersetzung wird höflichst gebeten.

Kennst du die Serie Monk?

Bei dir muss ich immer an Leutnant Randy Disher denken.

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vor 2 Minuten schrieb Renaissance:

trotzdem nix verstanden ... Das ist definitiv Bärbär-Sprache

Papperlapapp. Ist ja gut du nervst . So sei stark und weine nicht. „ halte die Fresse , du piepploch.

  • Sad 1
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vor 9 Minuten schrieb Renaissance:

hat er das wirklich geschrieben ????

Da Du jetzt verlegen noch fragst , würde ich ich sagen er hätte es mit nem popoklaps kombiniert. 

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  • 1 Monat später...
Gast Singellady

Buche nix was du später bereust es gibt aus keinem Land Rückflüge auch wen die Angeboten werden. Du kommst erst raus wen die Grenzen offen sind auch von Ägypten nach Deutschland ist alles zu. Es gibt erst mal kein zurück 

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Gast Singellady

Ich hoffe das es möglich ist und das die Fluggesellschaft auch fliegt. Weil bis jetzt heißt es alles zu und keiner kann kommen in scha Allah klappt das mit den 7.5 aber die Leute sind selber schuld Corona bricht aus die fliegen alle ???????????????????????????????? Klar das was passieren wird 

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  • Mitglied

Andere wollen wieder zurück nach Marokko:

https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/corona-flucht-schleuser-bringen-migranten-zurueck-nach-hause-16750144.html?utm_source=pocket-newtab

Migranten aus Marokko und Algerien versuchen auf einmal, in ihre Heimatländer zurückzukehren. Die Corona-Pandemie treibt sie aufs Mittelmeer – und in die Hände von Schleusern.

 

Der Stillstand der spanischen Wirtschaft und verschärfte Polizeikontrollen haben offenbar dazu beigetragen, dass sich Nordafrikaner ohne gültige Visa mit der Hilfe geldgieriger Schmuggler wieder auf den gefährlichen Seeweg machen – dieses Mal Richtung Süden. Laut einem Bericht der Zeitung „El País“ zahlte eine Gruppe von mehr als hundert Marokkanern jeweils gut 5400 Euro für die Überfahrt in zwei Schlauchbooten nach Larache in den Nordosten Marokkos. Da hohe Wellen ihre Landung erschwerten, verlangten die Schlepper noch einmal einen Zuschlag von 300 Euro. In Richtung nach Spanien betrug der Preis zuletzt nur rund tausend Euro.

Hans-Christian Rößler

Politischer Korrespondent für die Iberische Halbinsel und den Maghreb mit Sitz in Madrid.

F.A.Z.

Auch Algerier machen sich offenbar auf den Rückweg. Laut algerischen Presseberichten landeten dort schon mindestens drei Boote mit Rückkehrern aus Europa: zwei aus Spanien und eines aus Italien. Aus der spanischen Nordafrika-Exklave Ceuta versuchen ebenfalls immer wieder Marokkaner, schwimmend in ihre Heimat zu gelangen. In Ceuta und in Melilla sitzen jeweils etwa 300 marokkanische Arbeiter seit Wochen fest, die von ihrem Heimatland nur durch den hochgesicherten Grenzzaun getrennt sind. Marokko schloss am 13. März seine Grenzen. Die Regierung in Rabat schätzt, dass etwa 18.000 Staatsangehörige in anderen Ländern gestrandet sind, unter ihnen etwa 2000 in Spanien.

In ihrer Heimat erwartet die Rückkehrer eine Ausgangssperre, die noch strenger ist als in Spanien. Marokko zählt mehr als 4400 Corona-Infektionen und 170 Todesfälle. Nachts dürfen die Menschen dort gar nicht mehr vor die Türe. Der abgeschottete Staat – die Einschränkungen wurden gerade bis zum 20. Mai verlängert – leidet selbst stark an den Einschränkungen der Reisefreiheit. Mehr als zwei Millionen Arbeitsplätze hängen von ausländischen Touristen ab, doch Ausländer haben Marokko im März überstürzt verlassen.

In dem Transitland leben zehntausende afrikanische Migranten, von denen die meisten ursprünglich nach Europa wollten. Etwa 50.000 von ihnen haben eine Aufenthaltsgenehmigung, was aber nicht automatisch den Zugang zu staatlichen Leistungen bedeutet. Die meisten haben ihre prekären Arbeitsplätze im informellen Sektor verloren. Die Kathedrale von Rabat versorgt nach eigenen Angaben etwa 2500 Menschen, von denen viele Hunger leiden.

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Migranten stellen auch einen größeren Teil unter den Obdachlosen. Nach Angaben der Nachrichtenagentur Reuters hausen in den Wäldern im Norden Marokkos hunderte obdachlose Migranten. Sie wollten von dort die Grenzzäune in die spanischen Exklaven Melilla und Ceuta überwinden. Von Marokko brechen auch weiterhin Migranten nach Spanien auf, in wachsender Zahl auf die Kanarischen Inseln. Von Jahresbeginn bis Mitte April registrierte das spanische Innenministerium auf dem Seeweg insgesamt 4827 Neuankömmlinge. Im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Vorjahres waren es knapp 18 Prozent weniger.

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  • Mitglied
vor 14 Minuten schrieb LiWo:

Die marokkanische Botschaft organisiert auch Rückflüge von Einheimischen im Ausland zurück nach Marokko.

Vielleicht könnten sich die Illegalen dort registrieren, um nicht solchen geldgierigen Schleusern in die Hände zu fallen. 

Hast recht, dass mein Beitrag traurig ist.

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