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WOHNUNGSSUCHE


Lou

Empfohlene Beiträge

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Salamualaykum. 

Ich versuche es auch hier. Wegen meiner Trennung suche ich eine Wohnung für mich und meine 2 Kinder. Ich arbeite in ffm und deshalb möchte ich in der Nähe von meiner Arbeit 1 Wohnung mieten. Wir wohnen zur Zeit 65 km von ffm in einer kleinen Stadt. Ich kenne mich nicht so gut in Wohngebieten von Frankfurt. Ich wünsche mir 1 kinderfreundliche Wohnumgebung. Wer Tipps geben kann oder helfen. Bitte melde. Danke. Wa assalam alaykum

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Golden_Girl82

Wa aleikum salam,

in Frankfurt selbst kann es ohne Vitamin B Jahre dauern, bis du eine angemessene und bezahlbare Wohnung in einem ordentlichen Zustand findest. Wenn du ein Auto hast oder gedenkst, dir eins zuzulegen, dann schau im Umland von Frankfurt z. B. Bad Vilbel, Eschborn, Bad Soden, Schwalbach, Sulzbach, Offenbach etc. Da sind die Mieten nicht ganz so hoch wie in Frankfurt selbst, du hast aber teilweise auch keine gute Verkehrsanbindung.

Ich drücke dir die Daumen für deine Suche, möge Allah sie dir erleichtern.

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vor 11 Minuten schrieb Golden_Girl82:

Wa aleikum salam,

in Frankfurt selbst kann es ohne Vitamin B Jahre dauern, bis du eine angemessene und bezahlbare Wohnung in einem ordentlichen Zustand findest. Wenn du ein Auto hast oder gedenkst, dir eins zuzulegen, dann schau im Umland von Frankfurt z. B. Bad Vilbel, Eschborn, Bad Soden, Schwalbach, Sulzbach, Offenbach etc. Da sind die Mieten nicht ganz so hoch wie in Frankfurt selbst, du hast aber teilweise auch keine gute Verkehrsanbindung.

Ich drücke dir die Daumen für deine Suche, möge Allah sie dir erleichtern.

Danke dir

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vor 8 Minuten schrieb Samsung:

Raunheim, Bischofsheim, Rüsselsheim, Kelsterbach würde ich auch in Erwägung ziehen falls du Mobil bist.

Frankfurt ist unbezahlbar geworden!

OK danke

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Gast Safran-Bluete

Wenn Du berufstätig bist, würde ich mich an die kommunalen Wohnungsgesellschaften wenden. Die haben immer ein Kontingent an bezahlbarem Wohnraum, wenn auch aufgrund der hohen Nachfrage eine längere Wartezeit zu berücksichtigen ist. 

Unter Umständen bist Du auch B-schein-Berechtigt und hast Anrecht auf mietgebundene Wohnungen.

Wenn man nicht lange warten kann/möchte, ist es wie schon bereits geschrieben in Ballungsräumen sehr schwer und pragmatisch in der Region Ausschau zu halten.

Ich schließe mich den Du'as an, möge Allah taala dir einen Ausweg geben.

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  • Mitglied

Falls du keinen Anspruch auf eine Sozialwohnungen hast bietet die Stadt Frankfurt das Mittelstandsprogramm an. Wohnungesellschaften wie die ABG machen da mit. Online bei der ABG registrieren, vielleicht noch unter Anmerkung deine Situation erklären und auf der Seite der Stadt Frankfurt berechnen ob du berechtigt für dasProgramm bist.  

Wünsche dir viel Glück 

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vor 7 Stunden schrieb Safran-Bluete:

Wenn Du berufstätig bist, würde ich mich an die kommunalen Wohnungsgesellschaften wenden. Die haben immer ein Kontingent an bezahlbarem Wohnraum, wenn auch aufgrund der hohen Nachfrage eine längere Wartezeit zu berücksichtigen ist. 

Unter Umständen bist Du auch B-schein-Berechtigt und hast Anrecht auf mietgebundene Wohnungen.

Wenn man nicht lange warten kann/möchte, ist es wie schon bereits geschrieben in Ballungsräumen sehr schwer und pragmatisch in der Region Ausschau zu halten.

Ich schließe mich den Du'as an, möge Allah taala dir einen Ausweg geben.

BarakaAllahu fik. Danke

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  • Mitglied
vor 6 Stunden schrieb DimaNima:

Falls du keinen Anspruch auf eine Sozialwohnungen hast bietet die Stadt Frankfurt das Mittelstandsprogramm an. Wohnungesellschaften wie die ABG machen da mit. Online bei der ABG registrieren, vielleicht noch unter Anmerkung deine Situation erklären und auf der Seite der Stadt Frankfurt berechnen ob du berechtigt für dasProgramm bist.  

Wünsche dir viel Glück 

Vielen Dank für die Tipps

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Gast Safran-Bluete

Bundesweit gibt es die Initiativen zum bezahlbaren Wohnraum: Adressaten sind Personen der unteren (b-schein-berechtigt) und mittleren Einkommensgrenze.

Die o.g. Angaben kann man googeln, im Durchschnitt -variiert von Stadt zu Stadt- soll eine Sozialwohnung (untere Einkommensgrenze) etwa 6 Euro kalt pro qm/Wfl. kosten.

Für Wohnungen der mittleren Einkommensgrenze gilt eine Wohnung als bezahlbar, wenn sie pro qm/Wfl. bis 8 Euro kostet.

Bezahlbar ist ein inflationärer Begriff, aber in der Wohnungspolitik durch Parameter konkretisiert. 

Wenn man eine Wohnung dieser beiden Kategorien erwischt, die vom Land subventioniert/gefördert wird, muss man sich weniger Sorgen um Mietpreiserhöhungen machen. Das ist bei freifinanzierten Wohnungen anders.

Vielleicht kann jemand die Frage für Frankfurt konkret beantworten :) Ansonsten Shaikh Google fragen.

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Gast Safran-Bluete
vor 3 Minuten schrieb Bouffi:

in Köln ist es schon schwierig eine Whg für 10€/qm zu finden. Dort fangen die Preise für Kaltmieten erst an. Neubau muss man für 60-75qm Wohnungen ca. 1300€ warm rechnen.

Genau wegen dieser verheerenden Zustände behandelt der Bundestag die Frage nach einer Grundgesetzänderung, um "bezahlbaren Wohnraum" (so wie von Wohnungspolitik definiert) zu erhalten und die Neuschaffung stärker zu fördern.

Menschen mit kleinem Geldbeutel müssen genauso die Chance haben in der Stadt zu wohnen, wie die Reicheren. Dass das aktuell nicht die Realität widerspiegelt, hat bereits den Bundestag erreicht.

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Gast Safran-Bluete
vor 18 Minuten schrieb Bouffi:

es gibt kein bzw kaum neues Bauland in den Metropolen. Da kann auch der Bundestag nicht helfen. Von staatlichen Eingriffen in die Preise halte ich auch nichts, da es weitere Ungerechtigkeit hervorruft.

Wenn es kein Bauland gibt, müssen Nachverdichtungspotentiale (aufwändig) geprüft werden. Auslaufende Mietpreisbindungen verlängert und von der Stadt Belegungsrechte angekauft werden. Das sind Möglichkeiten, die im Bestand zu lösen sind.

Z.T gibt es noch Bauland, aber nicht in kommunaler Hand - diese sollten erworben und weiterentwickelt werden (oder Bebauungspläne ändern).

In meinen Augen  kann das Problem nur mithilfe kommunaler Einmischung erfolgen. Die Investoren werden von sich aus ihrer sozialen Verantwortung wenig gerecht.

Ich teile aber Deine Einschätzung, dass ein Gesetz nicht viel bringen wird. Was gibt es sonst für Lösungen?

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vor 13 Stunden schrieb Safran-Bluete:

Wenn es kein Bauland gibt, müssen Nachverdichtungspotentiale (aufwändig) geprüft werden. Auslaufende Mietpreisbindungen verlängert und von der Stadt Belegungsrechte angekauft werden. Das sind Möglichkeiten, die im Bestand zu lösen sind.

Z.T gibt es noch Bauland, aber nicht in kommunaler Hand - diese sollten erworben und weiterentwickelt werden (oder Bebauungspläne ändern).

In meinen Augen  kann das Problem nur mithilfe kommunaler Einmischung erfolgen. Die Investoren werden von sich aus ihrer sozialen Verantwortung wenig gerecht.

Ich teile aber Deine Einschätzung, dass ein Gesetz nicht viel bringen wird. Was gibt es sonst für Lösungen?

Wenige. Nachverdichtung ist Mist, weil die Städte dann immer mehr zu Betonwüsten werden. Auch Städte müssten ihre Grünflächen behalten, sonst ersticken wir.

Man könnte versuchen, große Unternehmen zu bewegen, sich außerhalb anzusiedeln und somit auch deren Mitarbeiter aus der Stadt heraus zu holen. Damit wird aber der freie Naturraum nach und nach auch zubetoniert. Alles schlecht. 

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KriegerindesKaisers

An den Stadträndern gibts teils auch noch günstige Wohnungen, Vorraussetzung man nimmt die Fahrt zur Arbeit in Kauf .... , aber auch das sollte sich in Grenzen halten 

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Gast Safran-Bluete

@Bisseline, du hast Recht, es ist alles ungünstig. Soziale Aspekte (bezahlbarer Wohnraum für alle in der Stadt) kollidieren mit Aspekten des Klimaschutzes, der städtebaulichen Entwicklung usw.
Man kann nur einen Minimalkonsens finden.
Deine Idee mit den Unternehmen finde ich gut! Vermutlich kann man das Wohnen in der Stadt nur entzerren, in dem man Wohnen in der Region attraktiver gestaltet. Dafür müssten die Kommunen eeeeeeendlich mal die Infrastruktur zwecks Ausbau anfassen. Aber das traut sich nmd., kein Chuck Norris unter den Politikern ???? 
 

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