Willkommen in unserer Gesellschaft

[Gast]

Ich finde es keine Dramatisierung.....

Selbstverständlich gibt es glückliche Menschen...

Glaube muss meine Texte verständlichet schreiben......oder es laufen viel mehr Menschen mit Scheuklappen rum, wie ich dachte...

 

[Gast]

Dachte.........schönes Schlusswort! 

[Die_Maus 286]

Am 19.3.2018 um 20:28 schrieb #Saida loubna touscha #:

Beziehungen werden immer schwieriger. Jemanden zu finden und zu behalten ist eine Kunst! So war es schon immer, es wird nur durch die Auswahl an Alternativen und Zugangsmöglichkeiten zu diesen etwas erschwert.

Geredet wird über WhatsApp. ...und man kann sich darüber auch einfach verabreden. In der Regel hat man nicht wie Teenager die Zeit nach der Schule abzuhängen. So bleibt wenigstens der Kontakt bestehen und man kann gemeinsam über ulkige Videos lachen.

Diskussionen finden am Telefon statt....
aber immerhin redet man noch miteinander und es wird nicht alles totgeschwiegen und in sich reingefressen.

Gefühle werden über Facebook, snapchat und instagram mitgeteilt.
Dafür machen sich die Menschen seitdem mehr Gedanken über ihre Gefühle und fassen sie in Worte. Was früher keiner gemacht hat.

Bei vielen dreht es sich um das eine Wort...." Liebe"..

Liebe ist völlig aus dem Kontext geraten!
Liebe ist und bleibt Liebe, man spürt sie oder eben nicht. War schon immer so und wird auch immer so bleiben.

Eifersucht wurde zu einer schlechten Eigenschaft...
Weil sie fehlinterpretiert wird und zu viel Gewalt und Hass führt.

Vertrauen nimmt keinen Stellenwert mehr ein.
Betrung und Verrat gab es auch seit jeher.

Fremdgehen geschieht natürlich "ausversehen"?!
Gab es auch schon immer.

Die Lügner werden immer mehr...Die hat es auch schon immer gegeben und jeder Mensch lügt irgendwann und sei es nur eine Notlüge.

Und zu allerletzt, gibt es kaum noch zuverlässige Menschen. Dann wären wir ja alle auf uns alleine gestellt und jeder für sich. Ist aber nicht so. Wir haben alle Freunde und Familien und auf die kann man sich verlassen. Alle anderen sind dann egal.

 

Vielleicht erleichtert das ja die Akzeptanz anderer Sichtweisen auf das Leben. Dass diese Gesellschaft oder die gesamte Menschheit Probleme hat, steht außer Frage. Trotzdem immer schön optimistisch bleiben. Das Leben ist das, was man daraus macht.