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„Kein Mensch will mit einem Mohamad in den Biergarten gehen“


Gast

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vor 9 Stunden schrieb Fauxpas:

Monika Gruber ist genial

Vor allem ihre Glocken ... und i sog ... heyyyyy ab in den Südeeeen ... ihren Arsch hinterheeeer :D

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Perlentaucher
vor 17 Stunden schrieb Lazarova:

Vor allem ihre Glocken ... und i sog ... heyyyyy ab in den Südeeeen ... ihren Arsch hinterheeeer :D

Reduzierst du Frauen immer auf ihre Titten. Ich glaub ich geh doch nicht mit dir in den Biergarten. Die Frauen mögen nicht, wenn man so indiskret in ihre Ausschnitte glotzt.

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Perlentaucher

Ja, das mit den Vornamen ist so eine Sache:

http://www.mz-web.de/wirtschaft/-namen-vornamen-karriere-karrierechancen-name-bildungschancen-5019836

Kevin hat's schwer Wie Namen die Karriere beeinflussen

Von

Gesa Schölgens

 

Ben und Mia sind derzeit sehr beliebte Vornamen - und auch karrieretauglich, glaubt man der Endmark-Studie.

Kurzer Vorname - große Karriere: Diese Regel gilt offenbar im Job. DieNamensagentur Endmark hat rund 750 Männer- und Frauenvornamen auf ihre Karrieretauglichkeit hin bewertet. Demnach wird „Tim“ eher Chef eines globalen Konzerns, während es „Justin“ vielleicht nur zum Sachbearbeiter schafft. Denn kurze Vornamen sind meist einfacher und einprägsamer - damit bleibt man auch Personalverantwortlichen leichter im Gedächtnis.

Wichtig ist zudem, ob Namen international verständlich sind. Wer beispielsweise „Angela“ heißt wie die deutsche Kanzlerin, hat bei internationalen Geschäftskontakten mehr Probleme. Denn kaum ein Ausländer weiß auf Anhieb, wie man dies korrekt ausspricht.

Wenn Vornamen klanglich nicht zum Nachnamen passen, kann es das ebenfalls die Karriere behindern. „Pierre Müller“ oder „Chantal Lüdenscheid“ - das klingt unpassend, weil die Wörter aus verschiedenen Sprachfamilien kommen. Auch Bindestrich-Namen schneiden nicht gut ab, weil sich das unentschlossen anhört. Echte Karrierekiller sind Kombinationen aus Doppelvorname und Doppelnachname, etwa „Marie-Luise Meier-Schmidtberger“, zeigt die Studie, die gemeinsam mit Bild.de erstellt wurde.

Hannah, Sophie und Lukas klingen freundlich

Auch Bildungschancen hängen stark vom Vornamen ab - das fand die Universität Oldenburg schon im Jahr 2009 heraus. Kinder die „Charlotte“, „Sophie“, „Marie“, „Hannah“, „Alexander“, „Maximilian“, „Simon“, „Lukas“ oder „Jakob“ heißen, erscheinen in den Augen vieler Lehrer freundlicher, leistungsstärker und verhaltensunauffällig.

Hingegen werden Namen wie „Chantal“, „Mandy“, „Angelina“, „Kevin“, „Justin“ oder „Maurice“ eher mit Leistungsschwäche und Verhaltensauffälligkeit verbunden. Besonders Jungen namens „Kevin“ werden es der Studie zufolge schwer haben: Einer der befragten Lehrer kommentierte sogar: „'Kevin' ist kein Name, sondern eine Diagnose!“ Es herrschen also Klischees, die sich Pädagogen bewusst machen sollten.

Was Ihr Büro-Outfit über Sie verrät

– Quelle: http://www.mz-web.de/5019836 ©2017

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Ich finde sowas einfach nur Schrecklich.. können wir nicht einfach aktzeptieren dass, das alles nur Etiketten sind? im Endeffekt sind wir auch nur Atome die einen Kreislauf nachgehen mit genau den selben Attributen wie jeder andere.. Wir haben alle ein Herz, Blut dass jede Sekunde durch unsere Adern gepumpt wird.. können wir diesen Rassenhass nicht ein für alle mal Stilllegen?

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vor 49 Minuten schrieb Orchidee1991:

Frag mich, wer überhaupt mit jemanden in den Biergarten oder sonst wo hin möchte,der kein Rückgrat besitzt...

vllt jemand der gerne bier trinkt und sich mit der deutschen Kultur identifizieren kann? vllt jemand der mit seiner Herkunft und seiner religion nichts mehr zu tun haben möchte, und eine neue Identität annimmt? oder jemand, der eingeladen wurde mit zum biergarten zu gehen? ...et cetera pipi? :ph34r:

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Auktionsende
vor 23 Minuten schrieb Schnee:

vllt jemand der gerne bier trinkt und sich mit der deutschen Kultur identifizieren kann? vllt jemand der mit seiner Herkunft und seiner religion nichts mehr zu tun haben möchte, und eine neue Identität annimmt? oder jemand, der eingeladen wurde mit zum biergarten zu gehen? ...et cetera pipi? :ph34r:

Seit wann trinkt man in einem Biergarten nur Bier?

 

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vor 12 Minuten schrieb Schnee:

vllt jemand der gerne bier trinkt und sich mit der deutschen Kultur identifizieren kann? vllt jemand der mit seiner Herkunft und seiner religion nichts mehr zu tun haben möchte, und eine neue Identität annimmt? oder jemand, der eingeladen wurde mit zum biergarten zu gehen? ...et cetera pipi? :ph34r:

???? das klingt einleuchtend. Aber wer will schon jemanden einladen,der kein Rückgrat,aber dafür ein verzerrtes Weltbild und eine Pseudoidentitätskrise hat. Die einzige Person von der er augenscheinlich diskriminiert wurde,war er selbst,um sich dann angeblich wieder aufnahmebereit für die Gesellschaft zu machen und endlich nach so vielen Hürden Akzeptanz zu finden. *hach,wie rührend*

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vor 2 Minuten schrieb Auktionsende:

Seit wann trinkt man in einem Biergarten nur Bier?

 

seit dem es biergärten gibt *schenkelklopfer*...

 

du kannst dort trinken wat auch immer du trinken willst... aber dafür brauchst du dann nicht in den biergarten gehen....

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Auktionsende
vor 12 Minuten schrieb Schnee:

seit dem es biergärten gibt *schenkelklopfer*...

 

du kannst dort trinken wat auch immer du trinken willst... aber dafür brauchst du dann nicht in den biergarten gehen....

Klopft mal lieber gegen deinen Kopf wirst mehr davon haben....

Dann informier dich mal was mit Biergarten gemeint ist bevor du hier das  nächste Orakel wirst.......

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Auktionsende

Häufig wird der Begriff „Biergarten“ auch generell für gastronomische Einrichtungen im Freien verwendet.

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Gerade eben schrieb Auktionsende:

Klopft mal lieber gegen deinen Kopf wirst mehr davon haben....

Dann informier dich mal was mit Biergarten gemeint ist bevor du hier das  nächste Orakel wirst.......

naja, du kannst es auch einfach mal hinschreiben, was du so ergooglet hast - pardon - was du so für INFOS hast, statt klugscheisserisch sprüche zu klopfen.

ich wüsste nicht, was an meiner aussage falsch wäre.

 

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vor 3 Minuten schrieb Auktionsende:

Häufig wird der Begriff „Biergarten“ auch generell für gastronomische Einrichtungen im Freien verwendet.

ich will jetzt nicht kleinlich sein, deswegen lass ichs.

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Gast Racfifchen
vor 2 Stunden schrieb Orchidee1991:

???? das klingt einleuchtend. Aber wer will schon jemanden einladen,der kein Rückgrat,aber dafür ein verzerrtes Weltbild und eine Pseudoidentitätskrise hat. Die einzige Person von der er augenscheinlich diskriminiert wurde,war er selbst,um sich dann angeblich wieder aufnahmebereit für die Gesellschaft zu machen und endlich nach so vielen Hürden Akzeptanz zu finden. *hach,wie rührend*

Oder man setzt sich - z. B. im "Biergarten" - mit einer solchen Person zusammen und findet heraus, welche Beweggründe er/sie wirklich hat, statt nur zu mutmaßen. ;-)

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vor 32 Minuten schrieb Racfield:

Oder man setzt sich - z. B. im "Biergarten" - mit einer solchen Person zusammen und findet heraus, welche Beweggründe er/sie wirklich hat, statt nur zu mutmaßen. ;-)

Wenn jemand so offenherzig mit seinem existenzgefährdenden und äußerst schwierigen Dasein als Mohammad umgeht,bedarf es keiner Mutmaßungen ;-) wenn sich dennoch jemand gerne Erzählungen anhören möchte,um sich in realitätsferne Sphären eintauchen zu lassen,ist natürlich auch frei dies zu tun. ;-)

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Perlentaucher

Ich hab mir den allerersten Beitrag noch mal durchgelesen. Da steht, dass der besagte Mohamed mit Religion nichts am Hut hat. Also kann ich es verstehen, dass er nicht nach einem Religionsstifter benannt werden will, dessen Religion ihm nichts sagt. Der Name heißt ja der "Gepriesene" und war aber wahrscheinlich schon vor Mohammeds Zeiten als Name im Gebrauch. Viele Namen in Deutschland, wie Peter oder Paul, waren schon in vorchristlichen Zeiten üblich, stammen halt aus der Römerzeit, oder wie Wolfgang aus der Germanenzeit.  Die Namen sind also nicht religiös definiert. Insofern haben  Namen, wie Murat, Ali oder Achmet auch im Islam nichts mit der Religion zu tun, die gibt es auch schon seit ewigen Zeiten. So könnte man das relativ neutral sehen. Andererseits würde ich auch nicht gern Jesus heißen wenn ich Atheist wäre. Auch diesen Namen hat es schon vor dem Christentum gegeben, bei den alten Israeliten war das Josua.

Warum geht man denn gern in den Biergarten? Die wenigsten Leute gehen dorthin, um sich zu besaufen, das meinen nur verbockte Rassisten hier. Im Gegenteil, grölende Säufer, die rumpöbeln, sieht man dort nicht so gern. Man trifft sich dort, um Leute kennenzuleren und um sich zu unterhalten und die lauen Sommernächte zu genießen. Was ist daran verwerflich?

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