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Kann nicht mit dir, aber auch nicht ohne dich!


HappySingle

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Gast Modern-Reloaded

AW: Kann nicht mit dir, aber auch nicht ohne dich! [QUOTE=HappySingle;2232660]Meine Gedanken schweiften immer weiter ab. Ich hatte auch heute noch ein schlechtes Gewissen, für die ettliche Male die ich mit Abdelhak schlief. Der Druck für uns beide war einfach zu groß. Wir liebten uns sehr und die Anziehung war einfach enorm. Ich war die erste die mit 18 noch aufschrie, dass der einzige Mann der sie je nackt sehen würde ihr Ehemann wäre. Unsere Beziehung wurde aber immer intensiver, zu erst war es das harmlose Händchen halten und mal ein küsschen auf die Wange, eine innige Umarmung, dann fand ich gefallen am stundenlangen leidenschaftlichen Küssen bis hin zu Petting. Wir redeten sehr oft darüber wie wir uns unsere Hochzeitnacht vorstellten. Jedes mal wenn er beschrieb, wie er vorgehen würde kribbelte und bebte es in mir. Ich konnte einfach nicht mehr warten. Ich hatte auch heute noch die Bilder unserer ersten Nacht im Kopf. An meinem Geburtstag überraschte er mich. Sein Zimmer voller Kerzen, ein offizieller Antrag seiner Seite und ein Diamantring. Mensch dafür hatte er mindestens vier oder fünf Monate den Großteil seines Bafögs zurücklegen müssen. Das war einfach süß. Es war der schönste Abend meines Lebens. Für mich war klar, er ist der Mann meines Lebens, meine Eltern mögen ihn und ihn werde ich heiraten. Er sagte immer er würde dies nur bei seiner Ehefrau tun. Ich war eine Niete im runterholen, daher bevorzugte ich es ihn oral zu befriedigen. Ich war ihmIch akzeptierte ihn in jener Nacht als meinen Ehemann. In Tränen aufgelöst akzeptierte ich seinen Antrag. Er küsste mich so, wie er mich noch nie geküsst hatte. Sinnlich, Leidenschaftlich und mit voller Hingabe. Er knüpfte meine Bluse auf und küsste meinen gesamten Oberkörper, angefangen vom Hals bis hin zum Bauchnabel. Auch meine Jeans musste nicht allzulange warten. Ich gab mich ihm voll hin. Ich wollte nicht darüber nachdenken, ob es richtig ist was wir in dem moment taten, diesen Moment wollte ich einfach genießen. Aus der Jeans und dem Tanga befreit, küsste er mich immer weiter unten. Er hatte mich bisher noch nie Oral befriedigt. total ergeben und der Drang danach, dass er in mich eindringt war größer als je zuvor. Als er mich befrieidigt hatte, wollte ich ihn ebenfalls befriedigen, jedoch bestand er darauf mich zu verwöhnen. Er kam wieder hoch und küsste mich. Er lag auf mir drauf und es geschah, er war zärtlich und langsam. Immer wenn er merkte, dass ich schmerzen habe, schaltete er einen Gang zurück. Es war nicht sehr angenehm, allerdings ihn in mir zu fühlen, mit ihm verschmolzen zu sein war einfach unbeschreiblich. Mit jedem Mal wurde es besser und wir entwickelten ein Gefühl für einander. Ich werde mir vermutlich nie verzeihen können diese Grenze überschritten zu haben. Nach dem mit Abdelhak schluss war, hatte ich oft das Bedürfnis nach Sex, was ich extrem zurück halten musste. Nach ihm kam Fouad. Fouad war ein Marokkaner den ich im Internet kennenlernte. Er hatte mich bei Facebook angeschrieben. Ihm gefiel mein Profilbild. Wir schrieben zwei Wochen miteinander und verabredeten uns zum Kaffee. Wir verstanden uns sehr gut und trafen uns einige Male. Nach einigen Treffen um genau zu sein fünf küssten wir uns und beim darauffolgenden Treffen schliefen wir mit einander. Wir führten einige Monate eine Beziehung. Als ich Fouad dann fragte, wann er vor hat zu meinen Eltern zu kommen, beleidigte er mich als eine ********, denn er wolle nur eine Jungfrau heiraten. Ich verstand diese Logik von Männern nicht, selbst durch die Weltgeschichte Vögeln, aber eine Frau die mit einem Mann geschlafen hat als ******** bezeichnen. Ich kam mir elendig und billig vor. Ich verfiel in eine starke Depression. Ich verliebte mich wieder mal in einen Menschen der mich nicht verdient hatte. Seit dem hatte ich mich von der Männerwelt komplett zurück gezogen. Es kamen einige Heiratsanfragen, jedoch wie konnte ich jemanden heiraten, der meine vergangenheit nicht kennt. Ich musste Soufian also die Wahrheit erzählen, natürlich nicht im Detail, aber er hatte ein Recht zu wissen, dass ich keine Jungfrau mehr bin. Ich formulierte es ungefähr so "Also Soufian, dir ist es bestimmt nicht entgangen, dass ich schon mal verlobt war. Ich war in einer vierjährigen Beziehung mit diesem Menschen und er ist mir am Ende fremdgegangen und hat dabei eine Kommilitonin geschwängert. Danach hatte ich eine halbjährige Beziehung, jedoch war dieser Mensch nicht bereit für was ernstes mit mir da ich keine Jungfrau mehr bin." ich nahm kein Blatt vor den Mund, da ich keinen Nerv mehr hatte auf Beziehungen, Entweder würde Soufian mich mit meiner Vergangenheit akzeptieren und zu meinen Eltern gehen oder er würde es sein lassen. Soufian war sichtlich schockiert. Er war irritiert und wusste nicht was er sagen sollte. Es herrschte peinliche Stille![/QUOTE] wow wow wow gefällt mir richtig gut ! kannst du noch mehr von sowas schreiben? bitte

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AW: Kann nicht mit dir, aber auch nicht ohne dich! Auch sein Herz konnte ich spüren. Als wären wir nie getrennt gewesen. Ich fühlte, dass er zu mir gehörte. Er war ein Teil von mir und ich ein Teil von ihm. Nichts konnte uns trennen, oder etwa doch? Dieser Moment hielt einige Minuten an. Ich wollte nicht sprechen und er scheinbar auch nicht. Wir setzten uns auf seine Couch. Möbeltechnisch hatte sich im Wohnzimmer kauf was verändert. Es lagen einige Babysachen im Wohnzimmer verteilt. Ich konnte nicht fassen, dass die kleine Maus nicht mehr da war. Sie war ein süßes kleines Mädchen. Einen bronze Farbenen Hautton und grüne Augen. Es tat mir im Herzen weh ihn so zu sehen. Ich nahm seine Hand und versuchte ihm zu sagen, dass alles wieder gut wird. Ich wollte ihm Hoffnung machen, aber kriegte kein Wort raus. Ich war wie erstarrt. Ich streichelte seine Hand und lehnte mich an ihn an. Wie in alten Zeiten, wenn etwas schlimmes passiert ist, saßen wir oft so. Nach einigen Minuten stand ich auf und kochte ihm einen Tee und schmierte ihm ein Brot. Er hatte nicht viel im Kühlschrank. Für eine Hauptmahlzeit hätten die Lebensmittel nicht ausgereicht. Er wollte nichts essen, jedoch zwang ich ihn dazu. Schließlich wollte ich nicht, dass er in seinem Kummer krank wird. Mir zu liebe Aß und trank er was. Dann bat ich ihn sich hinzulegen. Ich wollte nicht mit ihm im Zimmer schlafen, sondern auf der Couch. Das akzeptierte er. Ich deckte ihn zu und ging ins Wohnzimmer. Ich räumte Sarah's Sachen alle zusammen in eine Kiste in den Abstellraum und legte mich aufs Sofa. Wie sollte ich nun mit Soufian umgehen. Schließlich liebte ich Abdelhak immer noch. Wie sollte ich das meinen Eltern beibringen? Hatte es überhaupt noch eine Zukunft ich war verwirrt. Alleine auf der Couch zu liegen, auf der Abdelhak und ich ettliche Filme schauten, unseren ersten Kuss hatten und viele andere Momente miteinander verbrachten machte mich ein wenig traurig. Ich vermisste ihn, dabei war er nebenan. Ich beschloss nach ihm zu schauen. Auch er war noch nicht eingeschlafen. Seine Augen starrten an die leere Decke. Tränen kullerten seine Wange runter. Ich legte mich zu ihm. Ich küsste seine Tränen weg. Ich konnte nicht anders. Ich konnte ihn nicht weinen sehen, obwohl ich wegen ihm schon einige Tränen vergossen habe. Es war keine genugtuung ihn zu sehen. Ich dachte immer einen Menschen verletzt zu sehen, der dir weh getan hat, würde beruhigend sein. Dies war jedoch nicht der Fall. Kurz darauf hin küssten wir uns. Ich liebe seine Küsse. Er küsste zunächst ganz zärtlich meine Unterlippe, dann die Oberlippe und wir küssten uns ungfähr eine Minute nur zärtlich. Ohne Zunge, dann saugte er an meiner Unterlippe und steckte seine Zunge langsam in meinen Mund und der Kuss wurde immer intensiver und leidenschaftlicher. Das war besser als der übliche Versöhnungssex. Wir liebten uns wie noch nie zu vor. Ich hatte keine Zeit darüber nachzudenken, dass was wir taten falsch war. Wir gaben uns einander hin. Er glaubte nun wäre alles wieder wie früher. Nichts stand mehr zwischen uns und ich hätte ihm verziehen. Ich konnte ihm in seinem jetzigen Zustand auch nicht erklären, dass dem nicht so war. Schließlich war ich mir sicher, dass meine Eltern ihn niemals mehr als Schwiegersohn akzeptieren würden. Mit meinem Kopf an seiner Brust schlief ich in Gedanken ein. Am nächsten Morgen wachte ich total verspannt auf. Er schlief noch. Ich versuchte so leise wie möglich mich aus dem Zimmer zu schleichen. Ich zog mich schnell um und ging einkaufen. Ich fuhr zum Lidl und füllte seinen kompletten Kühlschrank. Ich bereitete ihm ein großes Frühstück vor mit viel Obst. Schließlich brauchte er nun ganz viel Energie. Ich ging in sein Zimmer und legte mich wieder zu ihm. Er fragte mich wo ich gewesen bin und ich flüsterte ihm ins Ohr ich hab uns Frühstück gemacht. Er hatte keinen Appetit. Ich zwang ihn aufzustehen und kochte und noch einen Kaffee. Er umarmte mich von hinten und küsste meinen Hals. "Schön, dass du für mich da bist Samira. Eine Frau wie dich braucht jeder Mann. In guten wie in schlechten Zeiten möchte ich mein Leben mit dir teilen." sagte er. Leider stand er mir in meinen schlechten Zeiten nicht bei. War auf ihn überhaupt verlass?

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AW: Kann nicht mit dir, aber auch nicht ohne dich! Dieser Mann machte mich einfach wahnsinnig. Ich war verwirrt. Ich wusste nicht mehr was ich wollte. Ich war doch sonst immer so geradlinig. was war bloß los mit mir. Ich hatte seine Nähe einfach so vermisst. Heute sah er schon viel besser aus. Im Hinterkopf hatte ich ja auch noch Soufian. Was würde aus meiner Freundschaft zu Loubna werden, wenn Soufian ihr sagt, dass er was ernstes mit mir möchte und sie erfährt, dass ich mit Abdelhak wieder sex hatte und bei ihm war. Warum war das Leben so kompliziert? nein! Warum war mein Leben so kompliziert? hatte ich etwa nicht das Recht, einfach mal glücklich zu sein. Abdelhak und ich frühstückten zusammen. Es war fast wie in alten Zeiten. Früher war ich diejenige die so viel redete, doch hatte die Zeit mich verstummen lassen. Ich stand bis vor zwei Jahren gerne im Mittelpunkt und musste alles überbieten. Hatte Loubna sich eine Longchamp Tasche geholt, musste ich mir eine GGL Tasche kaufen, da diese preislich über ihrer lag. Ich hörte mir früher gerne beim reden zu. Heute gab es kaum noch erfreuliches in meinem Leben, was wert war gehört zu werden. Mit den Jahren wurde ich depressiv. Oft spielte ich mit der Überlegung zum Psychiater zu gehen, einmal wählte ich die Nummer der muslimischen Seelensorge, schämte mich aber so sehr, dass ich einfach auflegte. Wie konnte ich mich jemandem anvertrauen. Loubna erzählte ich vieles, aber auch sie wusste nicht wieviele Selbstzweifel ich hatte, auch von meinen Depressionen erzählte ich ihr nichts. Ich mochte es nicht meinen Kummer nach Außen zu tragen. Ich hatte immer ein Lächeln im Gesicht, jedoch alles nur Fassade und keiner merkte es. Yemma merkte es nicht, Soukaina und nicht mal Loubna merkte es. Allah hatte mich nicht verlassen, oft stand ich im letzten Drittel der Nacht auf und bat Allah mir den richtigen Weg zu zeigen, mir zu vergeben und mir meinen Weg zu erleichtern. Der Gedanke, dass Allah weiß wie es in meinem Herzen aussah tröstete mich. Sonst war sowieso keiner für mich da. Selbst wenn ich Allah immer wieder enttäuschte, er war für mich da und würde mich nie enttäuschen. Das ist sicher. Allah liebt mich mehr als meine Mutter, also kann er mir doch nicht böse sein. Er weiß doch wie ich mich fühle und wie schwach ich manchmal bin. Er weiß doch, dass ich niemandem was böses will und niemanden verletzen will. Er weiß doch, dass mein Herz rein ist. Ich hoffte so sehr, dass er mir verzieh. Je mehr ich mich mit unserem Glauben beschäftigte desto bescheidener und ruhiger wurde ich. Materielle Güter hatten keinen Stellenwert mehr für mich. Die große Karriere wollte ich machen, damit Chanel, Gucci, Prada und Louis Vuitton meine täglichen Begleiter sind. Jedoch bedeutete mir all dies nichts mehr. Abdelhak redete mit mir, jedoch war ich gerade auf einem ganz anderen Planeten. Ihm fiel auf, dass ich mich verändert hatte. Plötzlich nahm er meine Hand und sagte "Samira ist alles in Ordnung?" Er hatte sehr schöne weiche und gepflegte Hände. Sie waren groß und für mich wirkten sie besonders anziehend. Ich liebe schöne Hände. Ich liebe es wenn er mich damit berührte. Wir scherzten immer, dass er nur so große Hände hat damit er meine 75 D auch gut massieren konnte. Plötzlich war ich wieder da und antwortete ihm "Ja Abdelhak, alles in Ordnung. Manchmal ist das Schicksal schon komisch oder? Wer hätte gedacht, dass wir beide noch mal an einem Tisch sitzen werden und frühstücken, als wäre nie etwas gewesen?" Die Frage war eher rhetorisch. "In meinem inneren wusste ich, dass der Tag irgendwann kommen wird, wo wir wieder vereint sein werden. Ich habe nichts von dir weg getan Samira. Wenn du in meinen Schrank schaust. Es liegt immer noch deine Kleidung drinnen. Wenn du in den Nachttisch schaust, dein Nasenspray, dein Labello und deine Handcreme liegt unberührt dort. So als wärst du nie gegangen. Ich habe versucht dich zu vergessen. Samira aber besondere menschen vergisst man nicht und sollte man auch nicht vergessen. Ich habe so sehr versucht mich in andere Frauen zu verlieben. Aber keine konnte dir das Wasser reichen. Es waren schöne Frauen dabei, die ich hätte kennenlernen können, aber weißt du jedes gesprochene Wort verglicht ich mit dem deins. Ich suchte deine Persönlichkeit in anderen Frauen jedoch vergebens." gestand er mir. "Abdelhak, ich bin nicht mehr die selbe Samira. Meine Persönlichkeit hat sich sehr verändert und mit der Zeit wirst auch du das merken. Ich möchte dich nicht belügen. Nach dir hatte ich einen Freund den ich auch geheiratet hätte, aber er hat mich nur benutzt, für ihn war ich wertlos weil ich keine Jungfrau mehr bin." und eine Träne lief mir übers Gesicht. Ich war gebrandmarkt und wertlos in unserer marokkanischen Gesellschaft. Ich hatte die Familienehre zerstört. Es dürfte niemals jemand wissen. "Samira, dieser Typ hat eine bezaubernde Frau verpasst, weil er ihren Wert nicht erkannt hat. Du wirst dir sowas nie wieder anhören müssen Samira. Lass uns heiraten, sobald deine Eltern zurück aus Marokko sind. Ich werde mit ihnen reden" ..Seine kleine Tochter war gerad gestorben wie konnte er jetzt schon ans heiraten denken...

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AW: Kann nicht mit dir, aber auch nicht ohne dich! [QUOTE=FnaHLM;2235286]Ich frage mich wie man "reinen Herzens" sowas schreiben kann...[/QUOTE] Es ist die Geschichte meines Leben, warum sollte ich ein unreines Herz haben?!

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AW: Kann nicht mit dir, aber auch nicht ohne dich! [QUOTE=HappySingle;2235300]Es ist die Geschichte meines Leben, warum sollte ich ein unreines Herz haben?![/QUOTE] ich fürchte es geht um die Details, nicht um die Geschichte an sich..... sind zum Teil schon ziemlich porno, findest du nicht? es sind hier auch junge Schülerinnen, sie könnten denken...... ach egal, muss jeder selbst wissen.... solange du ein reines Herz dabei hast, jungen Mädchen sowas zu erzählen.... gibt dir der Beifall hier recht ;)

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AW: Kann nicht mit dir, aber auch nicht ohne dich! Jetzt kommen wieder die moralapostel.. Schreib bitte weiter und wenn du es nicht mehr veröffentlichen willst, kannst du mir gerne alles per pn schicken :)

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AW: Kann nicht mit dir, aber auch nicht ohne dich! [QUOTE=Fauxpas;2235344]ich fürchte es geht um die Details, nicht um die Geschichte an sich..... sind zum Teil schon ziemlich porno, findest du nicht? es sind hier auch junge Schülerinnen, sie könnten denken...... ach egal, muss jeder selbst wissen.... solange du ein reines Herz dabei hast, jungen Mädchen sowas zu erzählen.... gibt dir der Beifall hier recht ;)[/QUOTE] Na ja es geht eher darum dass junge Mädchen was lernen ... Unzwar, dass das nicht der richtige Weg ist und dass Dinge harmlos anfangen und weniger harmlos enden und dass man diese Dinge nicht unterschätzen sollte. Jedem der verliebt ist kommen die Dinge toll vor ... Küssen und Co... Und manchmal sind wir naiv und denken nicht darüber nach was wir da gerade eigentlich tun und denken dass ist der Mann fürs Leben , den werden wir heiraten und lassen uns dann drauf ein und am Ende sind wir keine Jungfrauen mehr und der Abfall der marokkanischen Gesellschaft und dass soll einen klar werden ... Die Mädels die auch einen freund haben und das lesen kennen vieles schon und finden es auch schön aber for Konsequenz ist ihnen nicht klar ...wenn ich alles nur grob schreiben würde ... Bspw. Dann hatten wir Sex ... Dann würden manche Mädels denken neee das würde mir niemals passieren .. Aber es fängt beim Küssen an ... Und hört beim Sex auf ... Wenn ich die Zeit zurück drehen könnte ich nicht mit Abdelhak geschlafen und das wird mit der Zeit in der Geschichte noch klar. Ich kann aber gerne aufhören mit dem schreiben!

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AW: Kann nicht mit dir, aber auch nicht ohne dich! [QUOTE=HappySingle;2235364]Na ja es geht eher darum dass junge Mädchen was lernen ... Unzwar, dass das nicht der richtige Weg ist und dass Dinge harmlos anfangen und weniger harmlos enden und dass man diese Dinge nicht unterschätzen sollte. Jedem der verliebt ist kommen die Dinge toll vor ... Küssen und Co... Und manchmal sind wir naiv und denken nicht darüber nach was wir da gerade eigentlich tun und denken dass ist der Mann fürs Leben , den werden wir heiraten und lassen uns dann drauf ein und am Ende sind wir keine Jungfrauen mehr und der Abfall der marokkanischen Gesellschaft und dass soll einen klar werden ... Die Mädels die auch einen freund haben und das lesen kennen vieles schon und finden es auch schön aber for Konsequenz ist ihnen nicht klar ...wenn ich alles nur grob schreiben würde ... Bspw. Dann hatten wir Sex ... Dann würden manche Mädels denken neee das würde mir niemals passieren .. Aber es fängt beim Küssen an ... Und hört beim Sex auf ... Wenn ich die Zeit zurück drehen könnte ich nicht mit Abdelhak geschlafen und das wird mit der Zeit in der Geschichte noch klar. [B]Ich kann aber gerne aufhören mit dem schreiben![/B][/QUOTE] [B]bloß nicht, dein Publikum wartet[/B]..... entschuldige das man sich kurz sorgt, war dumm von mir.... selbstverständlich haben alle schon einen Freund und wissen wie es geht.... bin echt manchmal naiv..... :rolleyes:

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AW: Kann nicht mit dir, aber auch nicht ohne dich! [QUOTE=Fauxpas;2235382][B]bloß nicht, dein Publikum wartet[/B]..... entschuldige das man sich kurz sorgt, war dumm von mir.... selbstverständlich haben alle schon einen Freund und wissen wie es geht.... bin echt manchmal naiv..... :rolleyes:[/QUOTE] Ne bestimmt nicht alle ... Die die keinen haben oder hatten werden dadurch Vllt noch abgeschreckter sein...

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AW: Kann nicht mit dir, aber auch nicht ohne dich! [QUOTE=HappySingle;2235394]Ne bestimmt nicht alle ... Die die keinen haben oder hatten werden dadurch Vllt noch abgeschreckter sein...[/QUOTE] InshaAllah..... hoffentlich denken sie nicht, na wenn ich ein reines Herz dabei habe und aufrichtig bereue, wird doch noch alles gut.... wie gesagt, jeder wie er mag, ich dachte ich müsste/könnte meine Gedanken freundlich mitteilen, aber war wohl ein Fehler..... nix für ungut. viel Spaß noch.....

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