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Zitate zum Nachdenken


rose1985

Empfohlene Beiträge

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''nur wer seine wahren gefühle offenbart, ist wirklich verletztlich und angreifbar'' Lache, und die ganze Welt lacht mit dir... Weine, und du weinst allein. Das Herz des Unwissenden ist hinter seiner Zunge, und die Zunge des Wissenden ist hinter seinem Herzen. Es ist eine Krankheit der Menschen, daß sie ihr eigenes Feld vernachlässigen um in den Feldern der anderen nach Unkraut zu suchen. "Man muß nicht unbedingt das Licht des anderen ausblasen, um das eigene Licht leuchten zu lassen." "Sage nicht immer, was Du weißt, aber wisse immer, was Du sagst."

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  • 1 Monat später...
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Perlentaucher

Wer seine Gedanken nicht auf Eis zu legen versteht, der soll sich nicht in die Hitze des Streites begeben. Friedrich Wilhelm Nietzsche

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Perlentaucher

Der Verstand kann uns sagen, was wir unterlassen sollen. Aber das Herz kann uns sagen, was wir tun müssen. Joseph Joubert, den ich übrigens sehr schätze.

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Gast --Candide--

Über die Frauen in der arabischen Gesellschaft zu schreiben, bedeutet ohne Zweifel, sich auf ein schwieriges und heikles Terrain zu begeben - besonders dann, wenn dies eine Frau tut. Es ist, als suche man einen Weg durch ein Gebiet voller sichtbarer und unsichtbarer Minen. Mit jedem Schritt läuft man Gefahr, einen Draht zu berühren, der unter Spannung steht, einen geweihten, heiligen Fleck zu betreten, der unberührbar bleiben soll und an Werte zu geraten, die nicht in Frage gestellt werden dürfen, weil sie Teil der religiösen und sittlichen Strukturen sind. Diese Strukturen richten sich auf wie eiserne Gitter, sobald Fragen gestellt werden, die sich auf die Frauen beziehen, und sobald den Frauen helfende Hände zur Befreiung entgegengestreckt werden. (Nawal Saadawi)

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 Irgendwann-irgendwo gelesen: Oft warten wir unser Leben lang auf den außergewöhnlichen Menschen, statt die Gewöhnlichen um uns herum in Solche zu verwandeln. ;)Die Ehe ist eine gegenseitige Freiheitsberaubung in beiderseitigem Einvernehmen. :D O.Wilde

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Perlentaucher

„Das Herz hat für so manches seine guten Gründe, die die Vernunft gar nicht kennt.“ Blaise Pascal, den ich noch mehr schätze.

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Perlentaucher

Irgendwann-irgendwo gelesen: Oft warten wir unser Leben lang auf den außergewöhnlichen Menschen, statt die Gewöhnlichen um uns herum in Solche zu verwandeln. Die Ehe ist eine gegenseitige Freiheitsberaubung in beiderseitigem Einvernehmen.

:D O.Wilde

ZUM ERSTEN:Fangen wir bei uns selbst an Zum zweiten: das wollen wir doch alle.

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Gast Maghribia07

Voltaire Candide sagte nach einer Keuzfahrt durch Marokko... "Es scheint mir als hättet ihr Araber Milch in euren Adern, Nitrol ist es, Feuer ist es, was durch den Adern der Bewohner des Atlas und der benachbarten Regionen fließt!" Ich mag diese Worte :rolleyes:

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Perlentaucher

Voltaire Candide sagte nach einer Keuzfahrt durch Marokko... "Es scheint mir als hättet ihr Araber Milch in euren Adern, Nitrol ist es, Feuer ist es, was durch den Adern der Bewohner des Atlas und der benachbarten Regionen fließt!" Ich mag diese Worte :rolleyes:

Dann legt mal los!!! Aber bei allem Feuer der Leidenschaft, das in euch lodern mag (ich hoffe es mal) denkt daran: Wie oft verglimmen die gewaltigsten Kräfte, weil kein Wind sie anbläst. (Jeremias Gotthelf 1797-1854 - Brieft)

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Gast --Candide--

The time has come to lay down our weapons and our fears. We refuse to accept more warfare in our lives, our communities, our nations. We refuse to go along with the fear. We refuse to give in to the violence. We refuse to be enemies. (Gila Svirsky und Sumaya Farhat Nassr)

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" Für Schopenhauer bestand die existenzielle Katastrophe weniger im Essen als im Knabbern. Schopenhauer wetterte gegen das ziellose Futtern von Erdnüssen und Kartoffelchips. Hat man einmal zu knabbern angefangen, meinte Schopenhauer, kann der menschliche Wille der Versuchung, weiterzuknabbern, nicht widerstehen, und das führt zu einem Universum voller Krümel.":D (Woody Allen)

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Gast Sonnenschein_2010

"Das Reichsein versteht sich nicht als der Besitz von vielen Gütern, vielmehr besteht das Reichsein aus der Tugend der Genügsamkeit, die sich der Mensch zu eigen macht."

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