Am Mittwoch wurde Marokko mit überwältigender Mehrheit zum Präsidenten des UN-Menschenrechtsrats für das Jahr 2024 gewählt. Von den 47 Mitgliedern des Rats stimmten 30 für Marokko, während die Kandidatur aus Südafrika nur 17 Stimmen erhielt.
Die Wahl Marokkos ist ein historischer Moment für das Land. Es ist das erste Mal, dass Marokko den Vorsitz des UN-Menschenrechtsrats übernimmt. Die Wahl ist auch eine Anerkennung der weitsichtigen Vision von König Mohammed VI., der sich für den Schutz und die Förderung der Menschenrechte in Marokko einsetzt.
Unter der Führung des Königs hat Marokko eine Reihe von Reformen durchgeführt, die die Menschenrechte stärken. Dazu gehören Reformen des Justizsystems, die Gleichstellung der Geschlechter und die Förderung der sozialen Gerechtigkeit.
Die Wahl Marokkos zum Präsidenten des UN-Menschenrechtsrats ist auch ein Zeichen für das Vertrauen, das die internationale Gemeinschaft in das Land hat. Marokko hat sich als verlässlicher Partner für die Menschenrechte erwiesen und ist fest entschlossen, die Menschenrechte in Marokko und auf der ganzen Welt zu fördern.