schizophrenie bei angehörigen......

[Gast GIPSY-]

hi, habe mich durch google gelesen.....mit ärzten darüber gesprochen....und weiss grad echt nicht mehr weiter.... würde mich freuen wenn sich betroffene bei mir per pn melden würden.....danke....

[Gast Lippenstift]

AW: schizophrenie bei angehörigen...... Ich wünsche den Angehörigen viel Geduld und Standhaftigkeit, um damit umzugehen. Ich kenne in meinem Umfeld jmd, die daran erkrankt ist. Und bei der diese Krankheit medikamentös behandelt wurde. Solange sie die Medikamente nach Vorgabe einnimmt, merke ich ihr die Krankheit nicht an. Sobald sie sich aber weigert die Medikamente einzunehmen, steckt in ihr auf einmal ein hohes Aggressionspotential und sie lässt niemanden an sie ran, weil sie sich anfängt Dinge einzubinden oder Stimmen hört. Ich wünsche all denjenigen, die daran erkrankt sind Shifa und dass sie irgendwann nicht mehr auf die Medikamente angewiesen sein müssen.

[Asmaa24 10]

AW: schizophrenie bei angehörigen...... Salam wa3alaykom Ich bin Krankenschwester, ich hab in der Ausbildung auf der Psyche gearbeitet, und da hat man erstmal versucht ohne Medis zu behandeln, allerdings war es erfolglos, deswegen sollte man schizophrenie immer medikamentös behandelt werden, inschaallah wird alles gut werden

[Gast GIPSY-]

AW: schizophrenie bei angehörigen...... amin. sie bekommt medikamente, nur helfen sie nicht mehr. wenn ihr noch mehr gegeben werden würde, wäre sie komplett abgeschossen und das kommt nicht in frage. sie ist nicht aggressiv...sie lebt halt zum grössten teil in einer anderen welt.....am anfang war es eher schleichend....bis es dann im herbst letzten jahres....deutlich schlimmer wurde..... naja.......es ist... wie es ist.......oder so.......

[Gast Nayroon]

AW: schizophrenie bei angehörigen...... Habt Ihr schon mir ROKYA versucht?

[_Lost_ 11]

AW: schizophrenie bei angehörigen...... [QUOTE=Nayroon;2312922]Habt Ihr schon mir ROKYA versucht?[/QUOTE] Dasselbe wollte ich auch vorschlagen. Wünsche dir/euch viel Kraft und Geduld....

[Gast Racfifchen]

AW: schizophrenie bei angehörigen...... [QUOTE=Nayroon;2312922]Habt Ihr schon mir ROKYA versucht?[/QUOTE] Bei gesicherter Schizophrenie? :weiss nicht:

[Gast Nayroon]

AW: schizophrenie bei angehörigen...... [QUOTE=Racfield;2312942]Bei gesicherter Schizophrenie? :weiss nicht:[/QUOTE] Wenn ich "Rokya" empfehle, dann zusätzlich zu einer medikamentöse Behandlung und Verhaltenstherapie, die Schulmedizin ist zwar notwendig, aber bei vielen psychischen Krankheiten leider nicht ausreichen. Ohne dir Zittaten aus dem Koran und Sunna die dies noch bestätigen, aber das sind Ärzte,Psychologen,Forschern die die Rolle von Glaubensvertiefung bei solchen Krankheiten zusätzlich empfehlen. Möge allah unsere Kranken heilen, toten vergeben, und unsere gesunden zur Vernuft bringen.

[Gast Racfifchen]

AW: schizophrenie bei angehörigen...... [QUOTE=Nayroon;2312950]Wenn ich "Rokya" empfehle, dann zusätzlich zu einer medikamentöse Behandlung und Verhaltenstherapie, die Schulmedizin ist zwar notwendig, aber bei vielen psychischen Krankheiten leider nicht ausreichen. Ohne dir Zittaten aus dem Koran und Sunna die dies noch bestätigen, aber das sind Ärzte,Psychologen,Forschern die die Rolle von Glaubensvertiefung bei solchen Krankheiten zusätzlich empfehlen. Möge allah unsere Kranken heilen, toten vergeben, und unsere gesunden zur Vernuft bringen.[/QUOTE] Ja, du hast Recht. Zusätzlich ist es sicher eine gute Idee. Es gibt so viele alternative, komplementäre, oder sonstige Therapien und warum sollte man sie nicht ausprobieren, wenn sie nicht schaden? Und wenn es nur dazu beiträgt, dass der Patient sich dabei wohl fühlt, dann ist schon viel erreicht.