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  1. Beamte der Zivilgarde am Hafen von Algeciras entdeckten die Leiche einer 25-jährigen Marokkanerin, die sich im Kofferraum eines Autos versteckt hatte. Es handelte sich um eine einfache Routinekontrolle eines aus Tanger kommenden Autos, die am Samstag, den 27. August 2022, von der Zivilgarde des Hafens von Algeciras durchgeführt wurde. Die Beamten entdeckten plötzlich den leblosen Körper einer jungen Frau. Trotz Reanimationsbemühungen konnte das Opfer nicht gerettet werden, berichteten die spanischen Medien. Die Leiche zeigte keine Anzeichen von Gewalt. Allen Anschein nach hat der Bruder der Verstorbenen versucht seine Schwester nach Spanien zu schmuggeln. Er hatte einen Schlitz für Sauerstoffzufuhr in den Kofferraum eingebaut, dennoch ist das Mädchen ums Leben gekommen. Der Bruder wurde mit Verdacht auf fahrlässige Tötung festgenommen. Die Untersuchungen wurden eingeleitet und dauern noch an.
  2. Die Polizei von Tanger hat am heutigen Sonntag, den 28. August, einen 36-jährigen Mann festgenommen, der mit der Terrororganisation Daesh in Verbindung stehen soll. Nach ersten Erkenntnissen wird dem Verdächtigen vorgeworfen, an einem versuchten, vorsätzlichen Mord im Rahmen eines terroristischen Akts beteiligt gewesen zu sein. Nach ersten Erkenntnissen der Ermittlungen versuchte der Tatverdächtige, eine Person zu töten, mit der er auf einer Baustelle zusammenarbeitete. Der unter Verdacht stehende Mann hat seinen Arbeitskollegen mit einer Nagelpistole attackiert, was zu Verletzungen im Gesicht und am Hals führte. Spezialkräfte griffen unmittelbar nach Notruf auf dem Gelände ein. So konnte der Verdächtige trotz Fluchtversuch festgenommen werden. Die Durchsuchungen in dem vom Tatverdächtigen bewohnten Zimmer führten zur Beschlagnahmung von Waffen und als "extremistisch" eingestufte Veröffentlichungen, einem schwarzen Tuch mit der sogenannten „Flagge“ der Terrororganisation „Daesh“, ein selbstgebaute Pistole mit Schwarzpulver, vier Stichwaffen in unterschiedlichen Größen, Eisengegenstände und eine Pistolentasche aus Leder. Zudem wurden weitere Gegenstände, wie beispielsweise ein Computer, digitalen Speicherkarten, Kameras, Telefonbatterien, etc. sichergestellt. Die sichergestellten Materialien werden nun durch Spezialisten untersucht.
  3. Das marokkanische Ministerium für Energiewende und nachhaltige Entwicklung hat am Freitag seinen Bericht über Badegewässer für das Jahr 2022 vorgestellt. Demnach entsprechen rund 88% der marokkanischen Strände dem Qualitätsstandard. Insgesamt wurden 493 Probenentnahmestationen Landesweit aufgebaut. Davon konnten 430 entsprechend der Norm ausgewertet werden. So wurden 379 Stationen, also 88,14%, gemäß den Anforderungen der marokkanischen Norm NM.03.7.199 für mikrobiologisch einwandfrei erklärt. Bei 51 Teststationen (11,86%) wurden Mängel in der Wasserqualität festgestellt und damit als grundsätzlich badeuntauglich deklariert. Als Erläuterung hierfür wird im Bericht Überwachung der Qualität von Badegewässern und Strandsand des Königreichs u.a. folgendes genannt: "der Einfluss von Abwassereinleitungen und/oder einer hohes Aufkommen von Badegästen, kombiniert mit unzureichender Hygieneinfrastruktur und auch der Klimawandel trägt zum Ergebnis bei, insbesondere im Hinblick auf das teilweise verschmutzte Regenwasser“. Diese 51 Teststationen verteilen sich auf 23 Strände, die zu fünf Küstenregionen gehören: Tanger-Tétouan-Al Hoceima (25), Rabat-Salé-Kénitra (11), Casablanca-Settat (11), Souss-Massa (03) und Dakhla - Oued Ed-Dahab (01) Die 493 Probeentnahmestationen verteilten sich auf 186 Strände (125 an der Atlantikküste und 61 im Mittelmeer). Den Bürgern wurden Tools zur Verfügung gestellt, um die Qualität der Badegewässer individuell abzufragen, darunter auch eine App für Smartphones (iPlages) und die Website: labo.environnement.gov.ma. Screenshots der App "iPlages":
  4. Admin

    Tanger schränkt das Grillen ein!

    Anlässlich des bevorstehenden Eid Al-Adha (Eid Al-Kabir) haben die Verantwortlichen der Stadt Tanger beschlossen, das Grillen von Köpfen sowie Beinen von Schafen und Ziegen im öffentlichen Raum zu verbieten. Geplant ist die Bereitstellung von zentralen Örtlichkeiten für das Grillen. Grund für diese Entscheidung sind die Erfahrungen der letzten Jahre. Insbesondere die Sauberkeit und Hygiene auf den Straßen und Wegen der Stadt sowie die Wahrung der Verkehrssicherheit sind offenbar die ausschlaggebenden Gründe für diese Maßnahme. Würdest Du diese Maßnahme auch in der Stadt begrüßen?
  5. Ist es endlich soweit? Das spanische Forschungsunternehmen (SECEGSA) hat angekündigt, dass der seit 1979 geplante Bau des Marokko-Spanien-Tunnels im Jahr 2030 umgesetzt werden kann. Mit einer Länge von 42 km zwischen den Streckenenden, einschließlich eines 27,8 km langen Unterwasserabschnitts, würde dieser Tunnel die Küsten beider Länder unter der "Straße von Gibraltar" verbinden. SECEGSA bestätigte, dass die Expertenkoordinierungssitzungen zwischen den beiden Nationen in Kürze wieder aufgenommen werden, und erinnerte an das Treffen der marokkanischen und spanischen Verkehrsminister zu dem Projekt im April 2021. Der Bau der Nigeria-Marokko-Gaspipeline und die Normalisierung der Beziehungen zwischen Spanien und Marokko haben das Interesse am Bau dieses interkontinentalen Tunnels neu belebt, betonte das spanische Forschungsunternehmen. Laut SECEGSA wird dieser Tunnel, der Tanger mit Tarifa verbinden wird, parallel zu einer Gaspipeline verlaufen, die nigerianisches Gas nach Europa bringen wird. Um die Entwicklung dieses Projekts zu beschleunigen, hat SECEGSA kürzlich dem Vertreter der spanischen Regierung alle Studien vorgelegt, die in den letzten 35 Jahren zum Tunnelprojekt Marokko-Spanien durchgeführt wurden. Die ursprünglichen Baupläne stammen aus dem Jahr 1979 und wurden in Fès gemeinsam unterzeichnet. Dieses Bauprojekt bringt der Region ganz neue wirtschaftliche Möglichkeiten.
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