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  1. Marokko hat seine Forderungen in Bezug auf Sebta und Melilla in einem Schreiben an die Vereinten Nationen für Menschenrechte wiederholt. In einem Schreiben vom 9. September erklärte die marokkanische Regierung , dass „Melilla besetztes Gebiet bleibt und wir daher nicht von Grenzen, sondern nur von Grenzübergängen sprechen können“. Die marokkanische Regierung teilt weiter mit, dass Marokko "keine Landgrenzen zu Spanien hat". Dies war eine Antwort auf ein weiteres Schreiben der Vereinten Nationen vom Juli, in dem die marokkanischen Behörden um Informationen über den unverhältnismäßigen Einsatz von Gewalt gegen Migranten aus Subsahara-Afrika am 24. Juni gebeten wurden.
  2. Admin

    Bab Sebta: Schmuggelversuch vereitelt!

    Die Zoll- und Polizeidienste am Grenzübergang "Bab Sebta" haben am Samstag einen Versuch vereitelt, 117 kg "Chira", marokkanisches Cannabis, zu schmuggeln. Die Beamten beschlagnahmten an diesem Samstag in den frühen Morgenstunden diese Menge an Drogen, die in Form von Tabletten / Kugeln in einem in Spanien zugelassenen Auto versteckt waren, das von einem spanischen Staatsbürger gefahren wurde, teilte der Zoll mit. Während eines Routineeinsatzes unterzogen die Zöllner das Fahrzeug einer gründlichen Kontrolle. Dabei konnten die auf Betäubungsmittel spezialisierten Hunde die besagte Menge an Drogen aufspüren. Die verbotene Substanz wurde zwar sorgfältig im Fahrgestell des Autos versteckt, konnte letztendlich dann doch entdeckt werden. Der Fahrer des Fahrzeugs wurde der Justizpolizei von Tetouan übergeben, gleichzeitig wurde ein Ermittlungsverfahren gegen den Verdächtigen eingeleitet.
  3. Admin

    Wieder Staus an der Grenze!

    Die Ferienzeit neigt sich dem Ende zu. Damit reihen sich wieder die Fahrzeuge an den Grenzen zu Spanien - diesmal in Richtung Europa. Insbesondere am Grenzübergang nach Ceuta (Sebta) mussten die Reisenden mit einer langen Wartezeit rechnen. Grund hierfür war hauptsächlich die ausgeprägte Bürokratie seitens der Zollbeamten. Laut Reisende wurde fast jedes Fahrzeug intensiv kontrolliert. Den Reisenden wurden u.a. Lebensmittel und andere nicht einfuhrbare Gegenstände entzogen. Unter den Leittragenden befanden sich auch sogenannte Grenzgänger bzw. Einwohner der Stadt Sebta, die ebenfalls lange Wartezeiten in Kauf nehmen mussten.
  4. Admin

    Ein Hin und Her in Sebta

    Marokko hat am Freitag Marokkanern aus Europa, die im Rahmen der Operation Marhaba an der Grenze zu Sebta nach Marokko festsitzen, volle Priorität eingeräumt. Infolgedessen verzögerte sich der Zugang nach Marokko für die Bewohner der autonomen Stadt. Am Freitagmorgen entschieden die marokkanischen Behörden, rund 1.600 Fahrzeugen von im Ausland lebenden Marokkanern priorisiert zu behandeln. Dies führte zwangsläufig zu einer Verzögerung bei der Einreise der Bewohner von Sebta. Mehr als fünf Stunden mussten die Bewohner der Stadt in der Warteschleife verbringen. Einige Bewohner von Sebta blockierten aus Protest gegen 1 Uhr morgens den Zugang zur Grenze, als sie bemerkten, wie die Fahrzeugkolonne der Marokkaner aus Europa schneller wurde. Wir sind gespannt wo das noch hinführt.
  5. Die Lage in Ceuta (Sebta) scheint weiterhin unbefriedigend zu sein. Laut Reisende ist hier derzeit mit einer Wartezeit an der Grenze nach Marokko von weit über 12 Stunden zu rechnen. Die Urlauber - häufig Familien mit Kinder oder älteren Menschen - sind gezwungen auf Parkplätzen zu übernachten. laut Augenzeugenberichte werden durch den marokkanischen Zoll rund 50 Fahrzeuge pro Stunde abgefertigt. Der "Abfluss" ist damit Geringer als der "Zufluss". Es wird von regelmäßigen Einsätze der Rettungskräfte berichtet, um gefährdete Personen (z.B. Schwangere oder kranke Menschen) in Sicherheit zu bringen. Mittlerweile haben sich auch schon einige Reisende dazu entschieden umzukehren und haben die Reise per Fähre wieder Richtung spanisches Festland angetreten. Am Hafen Tanger Med scheint die Lage etwas besser zu sein. Aber auch hier ist mit einer Wartezeit von zwei bis drei Stunden zu rechnen. Dabei wurde die Spitzenzeit im Hinblick auf die Einreisen noch gar nicht erreicht. Hier muss Marokko dringend an der "Operation Marhaba 2022" nachjustieren.
  6. Admin

    Monsterstau in Sebta (Ceuta)

    Ein schier endlose Fahrzeugschlange wartet am Sonntag in Sebta (Ceuta), um die Einreise nach Marokko fortzusetzen. Der massive Stau führte dazu, dass Autofahrer und ihre Familien im Rahmen der Operation Marhaba in der Regel vier Stunden an der Grenze verbrachten, bevor sie die Grenze passieren konnten. Bei den derzeitigen Temperaturen bedeutet dies insbesondere für Familien mit Kleinkinder ein enorme Belastung. Grund hierfür sind u.a. strenge Zollkontrollen, berichten Reisende. Gleichzeitig werden die gesundheitlichen Voraussetzungen im Zusammenhang mit Covid-19 (Impfpass / Testnachweis, Gesundheitsformular) engmaschig kontrolliert. Dies nimmt bei der Masse an ankommenden Fahrzeugen mit Familien - für die Beamten anscheinend unerwartet - viel Zeit in Anspruch. Hinzu kommt, dass für die Reisenden weder Essens- und Getränkestände in der Nähe sind. Da wächst der Unmut der Reisenden. Am gestrigen Samstag passierten 1.123 Fahrzeuge die Grenze Sebta-Marokko - Tendenz steigend!
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