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Marokkos Star-Verteidiger Achraf Hakimi und seine Ehefrau, die spanisch-tunesische Schauspielerin Hiba Abouk, erscheinen auf dem Cover der Oktober-Ausgabe der Vogue Arabia. Das Magazin beschreibt die Beiden als ein „arabisches Power“-Paar. Ehefrau Abouk plant derzeit, in einem Filmprojekt 2023 auf die große Leinwand zurückzukehren, während Hakimi einen großen Karrieresprung machte, indem er zum französischen Fußballverein Paris-Saint-Germain wechselte und bereits einige nationale Titel mit dem Star-Ensemble rund um Leo Messi, Mbappé und Neymar einfahren konnte. Das Paar hat zwei Kinder und stößt in der Öffentlichkeit nicht nur auf Gegenliebe. Im Gegenteil: Hakimis Ehefrau, Hiba Abouk, wird immer wieder für ihr Verhalten und Auftreten im Netz kritisiert. Im Mai 2022 ist Abouk beispielsweise in einem sehr freizügigen Kleid auf dem roten Teppich der 75. Ausgabe der Filmfestspiele in Cannes erschienen. Im Gespräch mit Vogue Arabia verteidigte Abouk diesen Vorfall: „Wir erwarten von einem Mann nicht die gleichen Dinge, die wir von einer Frau erwarten… so ist es auf der ganzen Welt und auch in unserer arabischen Welt.“ Hakimi fokussiert sich auf sein Steckenpferd: Fußball und erklärt dabei, dass es einen Unterschied zwischen dem Club und der Nationalmannschaft gibt: „Hier in Paris spielst du für die Mannschaft der Stadt, aber es ist nicht dasselbe, mit der Mannschaft deines Landes zu spielen.“ „Millionen und Abermillionen von Menschen werden dich unterstützen, weil du für sie spielst“, sagte er und fügte hinzu: „Es ist, als würdest du für deinen Großvater und seine Großväter spielen. Du spielst für viele Menschen, viele Marokkaner.“ Bildquelle: voguearbia (Instagram)

Der in Deutschland geborene afghanische Kämpfer Nasrat Haqparast wird dieses Wochenende in seinem Kampf bei UFC Paris unter der marokkanischen Flagge kämpfen. Dies ist eine Reaktion auf das Verbot der Ultimate Fighting Championship (UFC), während der Veranstaltung die afghanische Flagge zu hissen oder zu zeigen. „Ich könnte keine bessere Option finden als die marokkanische Flagge. Marokko unterstützt mich als guten Sportler und Muslim seit langem von ganzem Herzen“, schrieb Nasrat Haqparast auf seinem Instagram-Account. Der afghanische Kämpfer und Freund der Azaitars trifft am Samstag bei UFC Paris auf den Kanadier John Makdessi. Das Aufeinandertreffen ist seit 2019 geplant, wurde aber zweimal abgesagt. Haqparast wurde in Deutschland als Kind afghanischer Eltern geboren, die als Flüchtlinge nach Europa kamen. „Die Situation in Afghanistan lässt mein Herz bluten, aber unsere Hoffnungen sind groß. Die Flagge Afghanistans wird immer in meinem Herzen bleiben und ich werde das vom Krieg zerrüttete Land am Samstag inschallah stolz machen“, teilte der Sportler mit. Bildquelle: https://www.instagram.com/nasrat_mma/