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schiefe Augen


Azedine
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Hallo kann man schiefe Augen korrigieren lassen? Eine Auge ist gut, die andere schaut zu weit nach rechts... kann man diese eine medizinisch justieren?

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Guest maaalsehn

AW: schiefe Augen auch "schielen" genannt ;) Therapie [Bearbeiten] Bei angeborenem Begleitschielen dienen die Therapiemaßnahmen in erster Linie dazu, die negativen Auswirkungen, die das Schielen auf die Sehfähigkeit des betroffenen Auges und die Qualität des beidäugigen Sehens hat, zu minimieren. Das Schielen selbst, als der kosmetisch auffallende und störende Aspekt, wird durch geeignete Maßnahmen allenfalls deutlich reduziert, dies jedoch durchaus zufriedenstellend. Für die Behandlung sind im Allgemeinen verschiedene Verfahren und Komponenten erforderlich: Brillenbestimmung und -verordnung, Okklusionsbehandlung und gegebenenfalls eine oder mehrere Schieloperationen. Keine dieser Behandlungskomponenten dient dabei als Ersatz für eine andere, sondern nur in der Kombination sind sie sinnvoll und wirksam, sofern von ärztlicher Seite keine alternativen Maßnahmen zur Verfügung stehen. Eine funktionelle Verbesserung ist fast ausschließlich nur im Kindesalter und bei möglichst frühzeitigem Behandlungsbeginn möglich. Gleichwohl können noch im Erwachsenenalter mittels geeigneter chirurgischer Verfahren zumindest unter kosmetischen Aspekten ganz erhebliche Verbesserungen erzielt werden. Brillenkorrektur [Bearbeiten] Eine Brillenkorrektur nimmt Einfluss auf die Sehschärfe und in manchen Fällen auf die Stellung der Augen. Üblicherweise wird zunächst durch eine augenärztliche Untersuchung (Refraktionsmessung), die mit speziellen Augentropfen zur vorübergehenden Pupillenerweiterung und Ausschaltung der Akkommodation vorbereitet wird, abgeklärt, ob der Patient eine Fehlsichtigkeit hat und eine Brillenkorrektur benötigt. Diese wird dann gegebenenfalls umgehend verordnet. Besonders bei einer höhergradigen Hyperopie (Über- oder im allgemeinen Sprachgebrauch Weitsichtigkeit) oder akkommodativ bedingtem Schielen ist dies notwendig, da dieser Brechungsfehler in unkorrigiertem Zustand immer einen mehr oder weniger ausgeprägten Einfluss auf die Größe eines Schielwinkels hat. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass besonders Kinder anfangs oft keinen großen Unterschied zwischen dem Tragen und Nichttragen einer Brille empfinden. Dies ändert gleichwohl nichts an der Notwendigkeit der Korrektur. Bei einigen Patienten wird der Schielwinkel durch eine Brillenkorrektur so beeinflusst, dass er kaum oder gar nicht mehr sichtbar ist. Dieser Umstand ersetzt in keinem Fall eine Pflasterokklusion, kann jedoch in manchen Fällen eine Schieloperation überflüssig machen. Das Tragen einer Brille ersetzt weder eine Okklusionsbehandlung, noch die Durchführung einer Schieloperation. Okklusionsbehandlung [Bearbeiten] Pflaster-/Okklusions-therapieEine Okklusionstherapie (Okklusion = Verschluss) ist bei dieser Indikation eine Maßnahme, die im Kindesalter Anwendung findet und Einfluss auf die Sehschärfe des schielenden Auges nimmt.[2] Liegt eine einseitige Schielerkrankung vor, wird in jedem Falle sofort eine entsprechende Behandlung begonnen. Sinn und Zweck dieser so simplen wie effektiven Maßnahme ist es, das schielende Auge zum Fixieren zu zwingen, indem man das gesunde Auge mit einem entsprechenden Hilfsmittel vom Sehen ausschließt. Gängige Verfahren sind die Hautokklusion mittels eines Pflasters, sowie die Brillenokklusion mit Folien von unterschiedlicher Lichtdurchlässigkeit. Art, Dauer und Rhythmus werden mit dem Augenarzt beziehungsweise den Orthoptisten abgesprochen. Wird ein alternierendes Schielen (siehe oben) diagnostiziert, kann man bei zuverlässiger und engmaschiger Kontrolle auf eine Okklusionsbehandlung verzichten, solange die Sehschärfe beider Augen gleich gut ist. In manchen Fällen kann es notwendig sein, über einen bestimmten Zeitraum und in einem vorgegebenen Rhythmus das amblyope, schielende Auge zu okkludieren (inverse Okklusion). Diese Maßnahme setzt bestimmte Befunde voraus und erfordert kurzfristigere Kontrollen. Eine Okklusionsbehandlung ersetzt weder das Tragen einer Brille, noch die Durchführung einer Schieloperation. Penalisation [Bearbeiten] Eine Penalisation (poena, lat.: „Strafe“) nimmt Einfluss auf das Führungsverhalten der Augen in unterschiedlichen Fixationsentfernungen. Bei diesem Verfahren wird das bessere Auge durch die Gabe von akkommodationslähmenden Augentropfen (Atropin) beim Sehen in der Nähe drastisch behindert, während dem schielenden Auge eine sphärische Überkorrektur mittels Plusgläser von 1–3 Dioptrien verordnet wird. Dies hat zur Folge, dass das schielende Auge ausschließlich in der Nähe fixiert, während das gesunde Auge die Fixation in der Ferne übernimmt. Man nennt diese Form Nahpenalisation. Das Ergebnis ist im Idealfall ein Nah-Fern-Alternieren des schielenden und gesunden Auges. Dem gegenüber gibt es eine Fernpenalisation. Hierbei wird dem gesunden Führungsauge Atropin und eine zusätzliche sphärische Überkorrektur mit 3 dpt verabreicht, während das schielende, amblyope Auge eine Vollkorrektur seiner Fehlsichtigkeit erhält. Dies führt zu einer herabgesetzten Sehschärfe des Führungsauges in der Ferne und soll wegen der Verschlechterung der Schärfentiefe wirksamer sein als die Nahpenalisation. Als letzte Variante kennt man die vollständige Penalisation, die durch Atropinisierung des gesunden Auges und Weglassen des Brillenglases bei Hyperopie beziehungsweise Vorsetzen eines starken Minusglases in allen Fixationsentfernungen keine scharfe Abbildung mehr zulässt. Sie gilt als die wirksamste Penalisationsvariante. Eine Penalisation sollte prinzipiell nur bei foveolarer Fixation des amblyopen Auges und einem Visus zwischen 0,2–0,8 durchgeführt werden. Dann eignet sie sich durchaus als Alternative zur Okklusion, erfordert jedoch einen längeren Behandlungszeitraum. Pleoptik [Bearbeiten] → Hauptartikel: Pleoptik Die Pleoptik (pleos, griech.: „voll“) verwendet apparative Behandlungsverfahren, die Einfluss auf das Fixationsverhalten und damit auf die Sehschärfe des schielenden Auges nehmen. Als aktive Intervention zur Amblyopiebehandlung sind pleoptische Verfahren in den letzten Jahrzehnten von den wesentlich kostengünstigeren und praktikableren Okklusionstherapien abgelöst worden. Gleichwohl werden sie unter bestimmten Umständen als unterstützende Maßnahme nach wie vor eingesetzt, erfordern jedoch große Erfahrung des behandelnden Spezialisten. Orthoptik [Bearbeiten] → Hauptartikel: Orthoptik Orthoptische (von griech.: ὀρθοπτική, „Geradesehen“) Behandlungen nehmen Einfluss auf die Qualität des beidäugigen Sehens und die Zusammenarbeit beider Augen. Hierbei können verschiedene Verfahren zum Einsatz kommen, die sowohl mit speziellen Apparaten (Haploskopen) durchgeführt werden, aber auch mit ganz einfachen Hilfsmitteln einen erfolgreichen Therapieverlauf erzielen können. Die Verwendung von orthoptischen Methoden setzt bestimmte Befunde voraus, auf deren Grundlage diese therapeutischen Ansätze erst sinnvoller Weise angewandt werden können. Schieloperation [Bearbeiten] Durchtrennung der Sehne des linken Musculus rectus medialisEine Schieloperation nimmt Einfluss auf die Mechanik, Beweglichkeit und Stellung der Augen zueinander. Sie kommt prinzipiell in Betracht, wenn das Ausmaß des Schielens, also der Schielwinkel, so groß ist, dass die Voraussetzungen für die Entwicklung von beidäugigem Sehen (Binokularfunktionen) nicht gegeben sind oder eine zentrale Fixation nicht möglich ist. Primär angestrebt wird demnach eine funktionelle Verbesserung und nicht nur eine kosmetische Korrektur, auch wenn dies bei Patienten und Eltern meist der häufigere Grund für die Bereitschaft zu einer Schielbehandlung ist. Schieloperationen nehmen Einfluss auf die Wirkungsweise eines oder mehrerer Augenmuskeln. Es wird in erster Linie angestrebt, die Größe eines Schielwinkels um das Ausmaß zu reduzieren, welches den medizinischen und funktionellen Zielen am sinnvollsten erscheint. Es gibt hierbei eine ganze Reihe unterschiedlicher Verfahrensweisen, Techniken und Methoden von Muskelverkürzungen, Muskelverlagerungen, Veränderungen der so genannten Abrollstrecken usw. Die operative Behandlung des typischen Begleitschielens jedoch ist im Allgemeinen unspektakulär und zigtausendfach erprobt. In manchen Fällen, in denen ein besonders großer Schielwinkel vorliegt, kann eine Operation an beiden Augen notwendig werden, selbst wenn nur ein Auge von der Schielerkrankung betroffen ist. Bei einer Schieloperation wird das Auge weder herausgenommen, noch eingeschnitten. Im Falle des angeborenen und frühkindlichen Begleitschielens gibt es unterschiedliche Ansätze hinsichtlich des optimalen Operationszeitpunktes. Eine frühe Operation bereits im Kleinkindalter von zwei bis drei Jahren unterstützt die Entwicklung von Binokularsehen. Ist ein solches beidäugiges Sehen in einer bestimmten Qualität vorhanden, so sorgt dies im Allgemeinen für eine günstigere Prognose bezüglich eines langfristig stabilen Operationsergebnisses. Eine spätere Operation im 5. bis 6. Lebensjahr hingegen ermöglicht eine deutlich genauere Untersuchung, Indikationsstellung und Dosierung des Eingriffs. Welche der beiden Varianten in Frage kommen kann, ist im Einzelfall zu beurteilen. Einigkeit besteht dahingehend, dass eine Schieloperation bei dem angesprochenen Krankheitsbild in jedem Fall vor der Einschulung erfolgen sollte. In seltenen Fällen kann es bei Schieloperationen dazu kommen, dass das Ergebnis die geplante Reduzierung des Schielwinkels übersteigt. Dies hat zur Folge, dass das Auge in die entgegengesetzte Richtung schielt. Wenn dies nicht beabsichtigt und durch eine gezielte Überdosierung erreicht worden ist, besteht die Möglichkeit, nach einem gewissen Zeitraum eine (Teil-)Revision durchzuführen, um so das ursprünglich angestrebte Ergebnis zu erreichen. Die Behandlung eines angeborenen Begleitschielens und seiner Folgeerkrankungen dauert etwa bis zum 12. bis 13. Lebensjahr, manchmal länger. Je später mit der Behandlung begonnen oder je vorzeitiger sie abgebrochen wird, desto schlechter sind die Erfolgsaussichten. Bei Erwachsenen ist die Behandlung von Amblyopien und die Entwicklung von Binokularsehen in aller Regel nicht mehr möglich.

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Guest maaalsehn

AW: schiefe Augen [QUOTE=Azedine;15405]Danke, die Person ist 25 und hat das seit sie 8 war.[/QUOTE] sie sollte zum augenarzt gehen und dort nachfragen, was bei ihr noch möglich ist!

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  • Mitglied

AW: schiefe Augen Bitte wenn jemand Ahnung hat oder Erfahrung damit hatte hier antworten, dass die Person zum Arzt muss ist mir klar und brauche ich nicht von jemanden hier erst erfahren...

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Guest maaalsehn

AW: schiefe Augen wie bescheuert, ehrlich. ihr fragt nach, lest euch die antworten sowieso nicht richtig durch. wollt alles aufs silberne tablette serviert bekommen, ohne euch anzustrengen.. euch kann man echt net helfen. erwartet von mz mehr infos als von einem spezialisten.

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Guest La-Facheuse-dA-Cote

AW: schiefe Augen @ malsehn Lass die doch. Wer sollte es ihnen besser erklären als ein Arzt? Anscheinend ist für einige User Maroczone zum Ersatz jeglicher professioneller Beratungsstellen geworden. @ Azedine Wenn die Person kurzsichtig ist, dann ist das schiefe Auge dahin zurückzuführen, sodass eine Korrektur mehr Fluch als Segen wäre, da ein Eingriff an einem kurzsichtigen Auge nicht so einfach ist.

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Guest maaalsehn

AW: schiefe Augen @La-Facheuse, vor allem sieht der Arzt den oder die Patientin vor sich, sieht also das Ausmaß. Wir können das nicht. Der Arzt befragt die Person ev. zu Vorerkrankungen und sonstigen wichtigen Dingen. Wir können das nicht. Der Arzt führt notwendige Untersuchungen durch. Wir können das nicht. Der Arzt kann im Anschluss an die Untersuchung entscheiden, was für die Person die geeignetste Therapiemöglichkeit ist oder führt eine Risiko-Nutzen-Analyse durch. Wir können das nicht. Aber Azedine weiß schon Bescheid :rolleyes:

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  • Mitglied

AW: schiefe Augen Oh Mann!!!!! Die Person lebt in Guinea, in einem Gebiet wo 1000 km weit entfernt in alle Himmelsrichtungen kein Arzt- geschweige denn ein Augenarzt gibt!!! Bevor man den ganzen Umstand macht um eine so lange Reise zu unternehmen sei die einfache Frage gestellt: " IST ES ÜBERHAUPT MÖGLICH SCHIEFE AUGEN ZU OPERIEREN SO DASS MAN WIEDER GERADE AUGEN HAT?!?!?! " Ja oder Nein! Ich werde ihr die OP schon nicht selber machen, das wird schon ein Chirurg machen müssen der ihre Lage usw. usf. bewerten muss, ich suche hier auch keine Beratungsstelle sondern nur ne einfache Antwort. BYE.

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Guest La-Facheuse-dA-Cote

AW: schiefe Augen Und ich sage Dir: Es kommt darauf an. Wie gesagt, sowas muss ein Arzt feststellen können, indem er der konkreten Person ins Auge schaut, ob Verkrümmungen, Sehschwächen etc pp vorliegen. Aber einfach so fragen ob es geht, kann nicht beantwortet werden, dazu muss man schon Näheres bzgl. über den Krankheitsverlauf am Auge der Person wissen. Denn ich verbinde nunmal mit einer Korrektur an einem Erwachsenen einen operativen Eingriff, der nicht ohne Weiteres durchgeführt werden kann. khir inshallah

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  • Mitglied

AW: schiefe Augen soweit ich weiß gibt es eine schieloperation,die auch im erwachsenenalter durchgeführt werden kann.zunächst einmal muß die ursache der fehlstellung gefunden werden und dann gibt es unterschiedliche möglichkeiten über den muskel,das auge in die richtige stellung zu justieren.:)

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Guest maaalsehn

AW: schiefe Augen la fach.. du hast recht. azedine.. du nicht. grundsätzlich ist es möglich [B]JA[/B]. aber das hilft dir auch nicht weiter. oder?? letztendlich muss der arzt herangezogen werden! du suchst keine beratungsstelle, sondern?? hast du dir den text, den ich oben gepostet habe, durchgelesen? welche recherchen hast du außerhalb von mz betrieben? ps: fragt den arzt aber nicht nach schiefen augen. er könnt euch schielend ansehen ^^

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  • Mitglied

AW: schiefe Augen [QUOTE=maaalsehn;16002]la fach.. du hast recht. azedine.. du nicht. grundsätzlich ist es möglich [B]JA[/B]. aber das hilft dir auch nicht weiter. oder?? letztendlich muss der arzt herangezogen werden! du suchst keine beratungsstelle, sondern?? hast du dir den text, den ich oben gepostet habe, durchgelesen? welche recherchen hast du außerhalb von mz betrieben? ps: fragt den arzt aber nicht nach schiefen augen. er könnt euch schielend ansehen ^^[/QUOTE] Ich suche nach jemanden der Erfahrung damit hat. Man hat sich bei mir per PN gemeldet und hat mir sehr gut geholfen. Ob du der Meinung bist dass ich recht habe oder nicht ist mir ehrlich gesagt so wichtig wie... naja.. Du kannst mir soviel Text wie du lustig bist hier reinkopieren, ein Wort von einem der das durchgemacht hat hat für mich mehr zu sagen... Gute Nacht!

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  • Mitglied
OrientalbeatZz

AW: schiefe Augen [B]Auch der "Silber Blick" genannt. Ich hatte das Problem als Kind mit dem linken Auge. Ich trug jahrelang eine Brille, dessen Gläser du dick waren wie die vom Flaschboden! Allerdings alhamdulliah is jetzt alles normal....hab die Brille irgendwann vor Wut weg gelegt und es hat sich von selber verbessert! :rolleyes: Jetzt hab ich wunderschöne eyes :D[/B]

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  • Mitglied

AW: schiefe Augen [QUOTE=OrientalbeatZz;16419][B]Auch der "Silber Blick" genannt. Ich hatte das Problem als Kind mit dem linken Auge. Ich trug jahrelang eine Brille, dessen Gläser du dick waren wie die vom Flaschboden! Allerdings alhamdulliah is jetzt alles normal....hab die Brille irgendwann vor Wut weg gelegt und es hat sich von selber verbessert! :rolleyes: Jetzt hab ich wunderschöne eyes :D[/B][/QUOTE] Also hattest du keine Operation gemacht?

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  • Mitglied
OrientalbeatZz

AW: schiefe Augen [QUOTE=Azedine;16421]Also hattest du keine Operation gemacht?[/QUOTE] [B] Ich wurde als Kind immer in so ne Klinik geschleppt. Ich kann mich da nur noch wage dran erinnern. Aber ich weiß noch, dass ich immer Gummibärchen gekriegt hab :D Ich war da so 5/6 Die sache war bei mir nicht einfach ein schielendes Auge, meine Pupille war sehr weit am "Augenrand" ich weiß nicht wie ich das erklären soll. Die Brille trug ich noch bis zu meinem 10. Lebensjahr[/B]

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