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Koran verbrennen ist Meinungsfreiheit, aber Thora verbrennen nicht


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topten

https://nex24.news/2023/01/thora-verbrennung-vor-israelischer-botschaft-nicht-erlaubt/

 

Thora-Verbrennung vor israelischer Botschaft nicht erlaubt

Ein schwedischer Schriftsteller wollte vor der israelischen Botschaft in Stockholm eine Thora sowie die Bibel verbrennen. Die örtlichen Behörden gaben der Protestaktion anders als bei der Koran-Verbrennung keine Erlaubnis.

von Nabi Yücel

Ein schwedischer Schriftsteller mit ägyptischem Migrationshintergrund wollte vor der israelischen Botschaft in Stockholm eine Thora sowie die Bibel verbrennen. Die örtlichen Behörden gaben der Protestaktion anders als bei der Koran-Verbrennung keine Erlaubnis.

Laut der Erklärung des 34-jährigen Schweden wollte er diese Aktion durchführen, um eine Diskussion anzustoßen, berichten schwedische Medien unter Berufung auf die schwedische Zeitung Dagens Nyheter.

Die Protestaktion sollte heute auf dem Sergels-Platz im Stockholmer Stadtzentrum stattfinden, wofür der Mann die Demonstration am Donnerstag polizeibehördlich vorangemeldet hatte. Demnach wollte der Mann auf dem Platz die hebräischen Bibel sowie die christliche Bibel verbrennen.

Eigenen Aussagen zufolge finde der Mann die Aktion zwar selbst widerlich, angesichts der anhaltenden Koran-Verbrennungen habe er es jedoch satt, dass seine Steuergelder für Meinungs- und Demonstrationsfreiheit eines Rechtsextremisten wie Rasmus Paludan verwendet werden würden, ohne dass dabei eine Diskussion stattfinden oder diese Art von Protest sanktioniert werden würde.

„Ich wurde von der muslimischen Gemeinde in Södermalm angerufen, die mich bat, dies nicht zu tun. Sie sagen, es sei gegen den Islam und ich vertrete die Muslime nicht, wenn ich eine Kopie der Thora vor der israelischen Botschaft verbrenne. Das ist in Ordnung – ich vertrete mich selbst. Ich habe so viele Jahre lang von Imamen gehört, dass wir Muslime keinen Zorn zeigen sollten, wenn der Koran verbrannt wird. Jetzt möchte ich eine Debatte anstoßen“, sagt der 34-Jährige.

Die Ankündigung in Schweden eine Tora zu verbrennen, sorgte vor allem Unmut bei der israelischen Regierung. Einer, der am heftigsten reagierte, war der israelische UN-Botschafter Gilad Erdan, berichtet die Nachrichtenseite Israel National News. Erdan forderte die schwedische Regierung auf, dem Treiben ein Ende zu setzen und einzugreifen. Mit „es ist schockierend. Es gibt einen Unterschied zwischen Meinungsfreiheit und einer schrecklichen Tat. Wo du eine Tora-Rolle verbrennst, verbrennst du Menschen“, reagierte der israelische Botschafter bei den Vereinten Nationen und erklärte des Weiteren: „Ich fordere die schwedische Regierung auf, einzugreifen und dieses schockierende Ereignis zu verhindern, und ab morgen werde ich den schwedischen Botschafter bei den Vereinten Nationen diesbezüglich kontaktieren.“

Laut einem aktuellen Beitrag des israelischen Botschafters Ziv Nevo Kulman auf Twitter, wurde der Aktion des Mannes ein Riegel vorgeschoben. Die angekündigte Protestaktion sei behördlich untersagt worden, so Kulman. Offensichtlich hatte die jüdische Gemeinde wie auch die israelische Regierung darauf hingearbeitet, die Demonstration in Stockholm zu verhindern.

Vergangene Woche hatte der Politiker und Anwalt Rasmus Paludan vor der türkischen Botschaft in Stockholm ein Exemplar des Koran unter Polizeischutz verbrannt – nicht das erste Mal. Die schwedische Regierung bedauerte zwar die Verbrennungsaktion, berief sich aber auf die Meinungs- und Demonstrationsfreiheit, die in Schweden hochgehalten werde.

Die Grünen-Reichstagsabgeordnete Märta Stenevi hatte im schwedischen Fernsehen die Koran-Verbrennungsaktion trotz der großen Protestwelle in islamisch-geprägten Ländern verteidigt.

Die Koran-Verbrennung hatte anschließend für Missstimmung bei der türkischen Regierung gesorgt, was zur Folge hat, dass die NATO-Beitrittsverhandlungen mit Schweden vorerst auf Eis gelegt werden. NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg appellierte daraufhin an die Türkei, die Meinungsfreiheit eines europäischen Landes zu respektieren: „Die Meinungsfreiheit ist in allen Nato-Ländern ein hohes Gut“, so Stoltenberg.

Anschließend hatte sich der türkische Außenminister Mevlüt Cavusoglu zu der Koran-Verbrennung geäußert, die am vergangenen Wochenende vor der türkischen Botschaft in Stockholm stattgefunden hatte.

Der türkische Außenminister Mevlüt Çavuşoğlu hatte die Koran-Verbrennung vor der türkischen Botschaft als eine abscheuliche Tat und als ein Hassverbrechen bezeichnet. „Es ist ein rassistischer Akt. Niemand sollte versuchen, uns einzureden, dass dies Meinungsfreiheit sei“, erklärte Çavuşoğlu am Mittwoch. Çavuşoğlu betonte, dass es jetzt „sinnlos“ sei, sich mit Schweden und Finnland über den NATO-Beitrittsprozess erneut an ein Tisch zu setzen.

 

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Der-Maure

Der Herrliche sagt: „Sie wollen gern Allāhs Licht mit ihren Mündern auslöschen. Aber Allāh wird Sein Licht vollenden, auch wenn es den Ungläubigen zuwider ist.“ [61:8]

Im Tafsīr von Imām As-Saʿdī (Möge Allāh seiner Seele gnädig sein) steht: 

„Sie wollen gern Allāhs Licht mit ihren Mündern auslöschen.“                                  

Allāh hat Sich dazu verpflichtet, Seiner Religion zu helfen, die  Wahrheit zu vervollkommnen, mit der Er Seine Gesandten geschickt hat, das Licht an allen Orten der Erde zu offenbaren, selbst wenn es die Glaubensverweigerer (Kuffār) verabscheuen. Aufgrund ihrer Abscheu versuchen sie alle Möglichkeiten auszuschöpfen, Sein Licht auszulöschen, doch ist ihr Schicksal, ihre Niederlage. Sie gleichen einer Person, die mit ihrem Mund in Richtung Sonne pustet, in der Hoffnung ihr Licht auszulöschen:
Niemals werden sie dazu in der Lage sein, stattdessen attestiert diese Person dem eigenen Intellekt, der Mangelhaftigkeit und Dummheit.“ (Ende des Tafsīr)

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Hippasos

Die Koranverbrennung mag zwar nach schwedischem Gesetz erlaubt sein, man kann schließlich jedes Buch verbrennen. Aber die Botschaft, die da rüberkommt ist verheerend. Als Kartoffel, die sowieso an nichts glaubt, könnte es mir egal sein. Ist es aber nicht! Etwas, das einem andern heilig und wert ist, das schmeißt man nicht in den Schmutz und macht es verächtlich. Vielleicht waren da gläubige Christen unter den Tätern. Was hätten die gesagt, wenn Muslime Bibeln verbrannt hätten? (Was die ja aus bekannten Gründen nie tun würden.) Vielleicht wäre es auch mal schön, wenn die Türken der Renovierung christlicher Kirchen auf ihrem Staatsgebiet zustimmen würden.

Dass die türkische Regierung da einen Staatsakt draus macht, ist eine andere Sache. Sie instrumentieren das natürlich, um die Schweden aus der NATO rauszuhalten. Wobei ich mich frage, was die Türken in dem Bündnis noch verloren haben, wenn sie Putin unterstützen.

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Der-Maure
vor einer Stunde schrieb Hippasos:

Die Koranverbrennung mag zwar nach schwedischem Gesetz erlaubt sein, man kann schließlich jedes Buch verbrennen. Aber die Botschaft, die da rüberkommt ist verheerend. Als Kartoffel, die sowieso an nichts glaubt, könnte es mir egal sein. Ist es aber nicht! Etwas, das einem andern heilig und wert ist, das schmeißt man nicht in den Schmutz und macht es verächtlich. Vielleicht waren da gläubige Christen unter den Tätern. Was hätten die gesagt, wenn Muslime Bibeln verbrannt hätten? (Was die ja aus bekannten Gründen nie tun würden.) Vielleicht wäre es auch mal schön, wenn die Türken der Renovierung christlicher Kirchen auf ihrem Staatsgebiet zustimmen würden.

Dass die türkische Regierung da einen Staatsakt draus macht, ist eine andere Sache. Sie instrumentieren das natürlich, um die Schweden aus der NATO rauszuhalten. Wobei ich mich frage, was die Türken in dem Bündnis noch verloren haben, wenn sie Putin unterstützen.

Du machst mich richtig, Aggro! Halt einfach die Klappe, oder erkläre uns, warum eine Koranverbrennung unter Meinungsfreiheit fällt, aber eine Thora und Bibel Verbrennung ein Verbrechen ist.

wenn du keine plausible Erklärung hast, schreib lieber nichts!

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Hippasos

Bist du des Deutschen nicht mächtig? Das hab ich doch nie behauptet! Eine Verbrennung von Bibeln oder Thoras würde ich genauso verurteilen. Ich hab nur gesagt, dass es nach schwedischem Gesetz offensichtlich erlaubt ist, jedes Buch zu verbrennen, die können auch Bibeln oder sonstiges Zeug verbrennen. Von mir aus auch Pipi Langstrums  Geschichten. Aber das ist doch alles Quatsch, man verbrennt, meiner Meinung nach nichts, oder zieht es in den Schmutz, was einem anderen Menschen oder einer anderen Kultur oder einer anderen Religion heilig ist.

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Der-Maure
vor 1 Stunde schrieb Hippasos:

Bist du des Deutschen nicht mächtig? Das hab ich doch nie behauptet! Eine Verbrennung von Bibeln oder Thoras würde ich genauso verurteilen. Ich hab nur gesagt, dass es nach schwedischem Gesetz offensichtlich erlaubt ist, jedes Buch zu verbrennen, die können auch Bibeln oder sonstiges Zeug verbrennen. Von mir aus auch Pipi Langstrums  Geschichten. Aber das ist doch alles Quatsch, man verbrennt, meiner Meinung nach nichts, oder zieht es in den Schmutz, was einem anderen Menschen oder einer anderen Kultur oder einer anderen Religion heilig ist.

Das ist doch nicht Gegenstand dieses Themas. Anscheinend, hat die schwedische Regierung doch ein Problem damit, dass die Bibel verbrannt wird. Aber beim Koran, war das  denen egal!

darum geht es!

Muslime, würde niemals ein Buch oder sonstiges verbrennen, wo die Worte unseres Schöpfers verzeichnet sind.

hier geht es um die Doppelmoral um das heuchlerische europäische Getue.

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Hippasos
vor 18 Stunden schrieb Der-Maure:

Das ist doch nicht Gegenstand dieses Themas. Anscheinend, hat die schwedische Regierung doch ein Problem damit, dass die Bibel verbrannt wird. Aber beim Koran, war das  denen egal!

darum geht es!

Muslime, würde niemals ein Buch oder sonstiges verbrennen, wo die Worte unseres Schöpfers verzeichnet sind.

hier geht es um die Doppelmoral um das heuchlerische europäische Getue.

Die schwedische Regierung hätte gar kein Problem damit, wenn die Bibel verbrannt w ürde, einige Schweden schon.

Das ist in Schweden nicht Sache der Regierung, weil es dort keinen Blasphemieparagraphen gibt wie bei uns. Bei uns darf man weder Thora, noch Koran oder Bibel verbrennen.

Hier zu diesem Paragraphen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Beschimpfung_von_Bekenntnissen,_Religionsgesellschaften_und_Weltanschauungsvereinigungen

Strafgrund

Der Strafgrund ist nach der herrschenden Ansicht der öffentliche Frieden. Damit ist gerade nicht ein Gott im Sinne eines Ehrschutzes vor Beleidigungen geschützt. Auch fungiert der Paragraf nicht als Gefühlsschutz für Gläubige.[2] Vielmehr soll nur ein Mindestmaß an Toleranz eingefordert werden.[3] Damit wird insbesondere die Kommunikationsfreiheit geschützt.[4]

Tatobjekt und Tathandlung

Das Tatobjekt sind in § 166 I StGB Inhalte von religiösen oder weltanschaulichen Bekenntnissen, in § 166 II StGB Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften. Zur Verwirklichung bedarf es Vorsatz, bedingter Vorsatz genügt allerdings.[5]

Beschimpfung des religiösen oder weltanschaulichen Bekenntnisses

Nach § 166 I StGB macht sich strafbar, „wer öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften den Inhalt des religiösen oder weltanschaulichen Bekenntnisses anderer in einer Weise beschimpft, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören.“

Weltanschauliche Bekenntnisse sind dabei jedes weiter gefasste Erklärungssystem für die Beziehungen von Menschen und das Verhältnis des Menschen zu Gesellschaft und Natur.[6] Religiös ist ein Bekenntnis, wenn es durch den Glauben an einen Gott geprägt ist.[7] Ohne Bedeutung ist dabei, wie weit dieses Bekenntnis verbreitet ist, ob es zu einer Vereinigung gehört und wie es bewertet wird. Selbst wenn es nicht mit dem Bekenntnis der Vereinigung des Äußernden übereinstimmt, ist es geschützt.[8]

Die Handlung muss dabei gegen den Inhalt erfolgen, das bedeutet, gegen tragende Glaubenssätze oder bedeutende Sachaussagen.[9]

Beschimpfen ist eine besonders gravierende herabsetzende Äußerung.[10] Diese kann etwa durch Verhöhnung oder durch unwahre Behauptungen getätigt werden.[11] Beispielsweise durch das Bezeichnen von christlichen Kirchen als „Verbrecherorganisationen“.[12]

Die Ablehnung einer Religion oder Weltanschauung oder Kritik an ihnen sind nicht strafbar. Bekenntnisse müssen sich auch scharfe Kritik gefallen lassen.[13] Verspotten soll nur dann strafbar sein, wenn sich darin eine „aggressive Tendenz“ offenbart.[14]

Öffentlich bedeutet, dass der Äußernde keinen Überblick über Anzahl und Identität der Empfänger hat. Verbreiten von Schriften umfasst nach § 11 III StGB jede Form der Darstellung von Sinnzusammenhängen, dabei muss ein größerer Personenkreis sie wahrnehmen können.[15]

Auch muss die Beschimpfung „geeignet sein, den öffentlichen Frieden zu stören.“ Dafür muss die Beschimpfung nicht tatsächlich den öffentlichen Frieden stören, vielmehr reicht es aus, wenn Gründe vorliegen, die befürchten lassen, dass es zum Eintritt einer Friedensstörung kommen könnte. Dabei soll der Eignung zur Störung des öffentlichen Friedens nicht entgegengehalten werden können, dass es sich um eine allgemeine Ansicht handele.[16] Dem Erfordernis der Eignung zur Friedensstörung wird vor allem eine tatbestandseinschränkende Funktion attestiert. So sollen etwa „besonders dumme“ oder „abwegige“ Beschimpfungen herausfallen.[17]

usw,

 

 

Es hat immer wieder Bestrebungen gegeben, diesen Paragraphen abzuschaffen.

Viele Länder haben den nicht.

grafik.png.59a9934e6ba31f4b8c497e9d0cda8a6f.png

echtliche Situation für Blasphemie in der Welt.[75]

gelbe =Lokale Beschränkungen

Geldstrafen und Beschränkungen

Gefängnisstrafen

dunkelrot =Todesstrafe

grün = denen ist alles egalgrafik.png.59a9934e6ba31f4b8c497e9d0cda8a6f.png

 

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Hippasos

Idioten gibt es woüberall:

Dortmund: Radikale Islamisten fordern Sharia-Staat – und demonstrieren mitten in der Stadt!

 

https://www.derwesten.de/staedte/dortmund/dortmund-news-city-polizei-tuerkei-demo-furkan-id300379050.html

Es waren befremdliche Bilder aus Dortmund. Am Samstag (7. Januar) demostrierten in der Ruhrpott-Stadt etliche Mitglieder der islamistischen „Furkan Gemeinschaft“. Mit dabei: Kameramänner, die starke Bilder und Videos aufnehmen sollten, die die Islamisten dann auf Social Media ausschlachten und zu ihrer Glorifizierung nutzen. Passanten nahmen kaum Notiz von der Demo auf der Kampstraße in Dortmund. Dabei ist die Ideologie der türkisch-islamistischen „Furkan Gemeinschaft“ alles andere als harmlos.

Wer ist die unbekannte Gruppe, die auf Social Media Tausende Follower und neben NRW auch in Berlin, München und Hamburg Zentren hat? Im aktuellen Verfassungsschutzbericht wird die „Furkan Gemeinschaft“ unter dem Punkt „Islamismus/Islamistischer Terrorismus“ geführt. Der Verfassungsschutz beobachtet die Organisation.

„Furkan Gemeinschaft“ plädiert für Sharia-Staat – und demonstriert in Dortmund

Die Gruppe soll laut Schätzungen deutschlandweit rund 400 aktive Mitglieder haben. Das mag nicht viel sein – doch umso radikaler sind die Forderungen und Ziele, die die Islamisten in Deutschland umsetzen wollen. Gegründet wurde die Organisation 1994 im südtürkischen Adana durch Alparslan Kuytul, der aktuell in der Türkei im Knast sitzt. Die Islamisten demonstrierten für dessen Freilassung.

Die Radikal-Islamisten mitten in der Dortmunder City. Foto: Privat

Laut Verfassungsschutz wolle die Organisation eine „islamische Zivilisation“ begründen, die nur durch das islamische Recht geprägt sei und sich ausschließlich auf Koran und Sunna (den Traditionen des Propheten Mohammed) orientiere. Frauen müssen sich vollverschleiern und nur in Begleitung eines Mannes in die Öffentlichkeit gehen. Auch Vielehe wird toleriert, während Homosexualität unter harter Strafe stehe. Demokratie? Wird abgelehnt, die Organisation von und Teilnahme an Wahlen ist untersagt

 

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Hippasos

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Dortmund: Radikale Islamisten fordern Sharia-Staat – und demonstrieren mitten in der Stadt!

 

https://www.derwesten.de/staedte/dortmund/dortmund-news-city-polizei-tuerkei-demo-furkan-id300379050.html

Es waren befremdliche Bilder aus Dortmund. Am Samstag (7. Januar) demostrierten in der Ruhrpott-Stadt etliche Mitglieder der islamistischen „Furkan Gemeinschaft“. Mit dabei: Kameramänner, die starke Bilder und Videos aufnehmen sollten, die die Islamisten dann auf Social Media ausschlachten und zu ihrer Glorifizierung nutzen. Passanten nahmen kaum Notiz von der Demo auf der Kampstraße in Dortmund. Dabei ist die Ideologie der türkisch-islamistischen „Furkan Gemeinschaft“ alles andere als harmlos.

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„Furkan Gemeinschaft“ plädiert für Sharia-Staat – und demonstriert in Dortmund

Die Gruppe soll laut Schätzungen deutschlandweit rund 400 aktive Mitglieder haben. Das mag nicht viel sein – doch umso radikaler sind die Forderungen und Ziele, die die Islamisten in Deutschland umsetzen wollen. Gegründet wurde die Organisation 1994 im südtürkischen Adana durch Alparslan Kuytul, der aktuell in der Türkei im Knast sitzt. Die Islamisten demonstrierten für dessen Freilassung.

Die Radikal-Islamisten mitten in der Dortmunder City. Foto: Privat

Laut Verfassungsschutz wolle die Organisation eine „islamische Zivilisation“ begründen, die nur durch das islamische Recht geprägt sei und sich ausschließlich auf Koran und Sunna (den Traditionen des Propheten Mohammed) orientiere. Frauen müssen sich vollverschleiern und nur in Begleitung eines Mannes in die Öffentlichkeit gehen. Auch Vielehe wird toleriert, während Homosexualität unter harter Strafe stehe. Demokratie? Wird abgelehnt, die Organisation von und Teilnahme an Wahlen ist untersag

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