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Moralapostel Deutschland WM Qatar


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Wie mir dieses Getue im deutschen Fernsehen auf die Nerven geht. Es ist noch kaum anzuschauen.

Sich über andere zu Stellen und zu reden als ob man was wäre. Wenn das die Meinung des deutschen Volkes wäre, dann wäre es ein armes Volk. Aber nun sehen wir wie sie wirklich denken.

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DFB-Chef gibt sich als Moral-Apostel, doch ignoriert die harte Realität

Eine Analyse von Ulrich Reitz DFB-Chef gibt sich als Moral-Apostel, doch ignoriert die harte Realität

Von Moral bis Opportunismus ist es oft nur ein kurzer Weg. Besonders, wenn in Katar die WM beginnt und es um einige heikle Themen geht. Doch wie steht es in Deutschland um die Doppelmoral?

Moral macht Politik zu einem seifigen Ort. Thomas Hitzlsperger, Ex-Fußballer, homosexuell und einer der lautesten Kritiker Katars und der Fifa, sagt, ein TV-Boykott würde politisch wirken, was er sich wünscht. Um dann zu erklären, weshalb er gleichwohl die WM im TV moderiert. Vertrag sei eben Vertrag. 

Von Moral bis Opportunismus ist es oft nur ein kurzer Weg. Der DFB lehnt Gianni Infantino ab. Nun hat allerdings der Fifa-Präsident allerbeste Chancen, im nächsten März wiedergewählt zu werden.

Der DFB verzichtete auf ein „Zeichen“

Es gibt keinen Gegenkandidaten, der DFB verzichtete auch darauf, einen aufzustellen. Auf dieses „Zeichen“ verzichtete der Fußballbund, der sonst so gern „Zeichen setzt“. Es hört sich verdächtig an wie Pfeifen im Wald. 

DFB-Präsident Bernd Neuendorf hat heute in seiner ersten Pressekonferenz in Katar gesagt, der europäische Fußballverband Uefa habe den Katar-Freund Infantino nicht wieder nominiert.

Allerdings hat die Uefa den katarischen Vereinspräsidenten von Paris St. Germain (PSG), Nasser Al-Khelaif, zum Mitglied in seinem Exekutiv-Komitee gemacht. Wie passt das eine zum anderen?

Die Nationalspieler geben eine Million Euro, um einem SOS-Kinderdorf in Nepal zu helfen. Aus Nepal kommen viele Wanderarbeitnehmer, von denen etliche in den vergangenen Jahren in Katar unter oft miesen Bedingungen gearbeitet haben.

Auch das Zulal Wellness Resort, in dem die deutsche Nationalmannschaft wohnt, wurde von Wanderarbeitnehmern mitaufgebaut. Internationale Arbeitnehmerrechts-Organisationen haben den Missbrauch kurz vor der WM dokumentiert. In diesem Kontext wirkt das Geld für die nepalesischen Kinder wie ein Ablasshandel.

Der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk feuert in seinen Programmen eine Breitseite nach der anderen ab gegen Katar und die Fifa. Allerdings haben die Öffentlich-Rechtlichen 220 Millionen Euro bezahlt für die Übertragungsrechte – ein klassischer Fall von Doppelmoral, moniert nicht nur der langjährige Politiker und Fußballmanager Willi Lemke. 

Diesen augenfälligen Fall von „double standards“ machte der „Hart, aber fair“-Moderator Frank Plasberg zuerst öffentlich. Es war zweifellos eine gelungene Pointe - aber weshalb wartete der 65-Jährige damit bis zu seiner letzten Sendung? Weil man sich in einer solchen Lage leichter den Pelz waschen kann, ohne nass zu werden?

Deutschlandfunk, heute Morgen, zehn nach acht. Der Dlf-Moderator geht kritisch um mit Willi Lemke, den er wegen der WM befragt. Lemke verweist auf die 220 ÖRR-Millionen für die Fifa.

„Das hätten sie nicht machen sollen“ – ruft der Moderator dazwischen. Gemeint ist der eigene Laden. Man kann den Einwurf verstehen: Der Mann wäre gern sauber geblieben. 

Wie war die Aufregung groß, als der katarische WM-Botschafter Khalid Salman Homosexualität als „haram“, als „Sünde“ bezeichnete. Und als „geistigen Schaden“. Nun – für die Weltgesundheitsorganisation der Vereinten Nationen (UN) war noch bis 1990 Homosexualität eine „psychische Erkrankung“.

In Deutschland wurde der Schwulen-Paragraph 175 im Strafgesetzbuch erste 1994 abgeschafft. Will sagen: Manchmal verhält sich Empörung umgekehrt proportional zur Erinnerungsfähigkeit. 

Homosexualität und Glauben – ein heikles Thema. Die Strafbarkeit von Homosexualität in Katar geht auf den Islam zurück, dessen besonders extreme sunnitische Spielart, der Wahhabismus, in Katar Staatsreligion ist. Nun – auch einem überzeugten Katholiken könnte es schwerfallen, anders über Homosexualität zu urteilen.

Denn: Noch vor eineinhalb Jahren hat die vatikanische Glaubenskongregation die Segnung homosexueller Paare abgelehnt. Die Begründung der katholischen Religionswächter in Rom: Beziehungen, auch dauerhafte, die „eine sexuelle Praxis außerhalb der Ehe einschließen" - also außerhalb der „unauflöslichen Verbindung eines Mannes und einer Frau, die an sich für die Lebensweitergabe offen ist“ - entsprechen nicht diesen „Plänen Gottes".

Dies teilten die „Vatikan News“ mit. Gott „segnet nicht die Sünde“. Papst Franziskus hat diese Stellungnahme ausdrücklich gebilligt.

Viele, Fußballfans vor allem, fordern jetzt, die deutschen WM-Stars mögen sich demonstrativ bekennen, für die westlichen Werte und gegen Katar klar Stellung beziehen.

Nur: Welche Sätze kann man erwarten von Superstars wie Manuel Neuer, der Werbegesicht ist für Quatar Airways, die Fluglinie, die als PR-Partner dem FC Bayern München pro Jahr 20 Millionen Euro zahlt? Man kann eben schlecht heute die Moral über das Geschäft stellen, wenn man gestern das Geschäft über die Moral gestellt hat. 

Das eindrücklichste politische Beispiel von Doppelmoral hat ausgerechnet ein Grüner geliefert. Robert Habeck mit seinem Diener vor dem katarischen Gas-Scheich.

Man sollte gar nicht erst versuchen, das mit jener „wertebasierten“ Außenpolitik zu begründen, die Habecks Parteifreundin Annalena Baerbock so demonstrativ vor sich herträgt. Andere Politiker sind jedenfalls ehrlicher. 

 

https://www.focus.de/politik/meinung/eine-analyse-von-ulrich-reitz-zwischen-menschenrechten-geld-und-sport-wann-wird-moral-zur-doppelmoral_id_180027595.html

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Wenn man in solch ein Land fährt, dann muss man sich an seine Gesetze halten, da muss ich den Kataris völlig recht geben. Was würden denn die Deutschen sagen, wenn muslimische Staaten darauf bestehen würden, dass die Scharia hier allgemein gültig ist. Hier gilt das Grundgesetz und das Bürgerliche Gesetzbuch.

Selten hat sich Deutschland so blamiert wie in Katar.

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Interessanter Artikel in der NZZ:

https://view.email.nzz.ch/?qs=90a767dfda963af6bf9a9991e8e132308a746bae24d30e653ef49dda14641a18dd017edb42dcbe66c3cd352cab695fab2f59f1c1d6c11cf82602d845eff92a4ee15b29425b013d78988d5aecba2023df

Thema der Woche: Linke Symbolpolitik hilft weder dem Klima noch der Gleichberechtigung

Eine Aktivistin bei der Klima-Konferenz in Sharm al-Sheikh.

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Sedat Suna / EPA

Wer kein Fleisch isst, rettet den Planeten. Wer mit Sternchen schreibt, tut etwas für die Gleichberechtigung. Beides ist Unsinn. Ersatzhandlungen bewirken nichts. Sie geben nur ein gutes Gefühl.

Politik wird jedoch nicht mehr daran gemessen, was sie erreicht, sondern daran, ob sie nur inbrünstig genug das Gute anstrebt. Vier Beispiele zeigen, wie Moral die Politik verdrängt:

Die Synode der reformierten Kirche in Deutschland serviert künftig nur noch vegetarisches Essen. Fleischproduktion sei klimaschädlich, sagte die Kirchenpräsidentin Susanne Bei der Wieden der Nachrichtenagentur EPD.

Die Stadt Zürich verbietet bei der Fussball-WM in Katar Public Viewing auf öffentlichem Grund. Damit protestiert sie gegen die Verletzung von Menschenrechten in dem Wüstenstaat.

Die Bundesregierung ernannte eine Antidiskriminierungsbeauftragte, die Deutsche für Kartoffeln hält. So soll die Gleichbehandlung aller Menschen gefördert werden.

Kaum eine deutschsprachige Universität kommt heute ohne detaillierte Regeln aus, wie Professoren und Studenten sprechen, schreiben und damit auch denken sollen. Eine «gendergerechte Sprache» soll Frauen «sichtbarer» machen.

Wie die Stadt Zürich den Emir von Katar das Fürchten lehrt

Alle vier Beispiele sind reine Symbolpolitik: Hauptsache, man setzt sich für die richtigen Ziele ein. Ob man ihnen mit dem gutgemeinten Engagement näher kommt, ist völlig egal. Der Temperaturanstieg in der Erdatmosphäre wird nicht um das Promille eines Grades gedämpft, wenn deutsche Christen Tofu verzehren.

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Weder der Emir von Katar noch irgendein anderer Herrscher am Golf ändert den Umgang mit seinen Untertanen und den oft unter prekären Umständen beschäftigten Gastarbeitern aus Furcht vor dem langen Arm des Zürcher Stadtrats. Setzen europäische Städte ein Zeichen, wie es so schön heisst, kümmert das den Rest der Welt wenig. Zu Recht.

Schliesslich käme keine deutsche oder Schweizer Kommunalverwaltung auf die Idee, den Ausschank und Konsum von Alkohol zu untersagen, weil eine saudische Stadt beschliesst, die Volksgesundheit in Europa lasse sich nur durch das Verbot der Droge stärken.

Zwar freut es die rot-grüne Blase ungemein, dass sie eine kontroverse Person wie Ferda Ataman als Beauftragte der Bundesregierung durchsetzen konnte. Auch hier wurde wieder «ein Zeichen gesetzt». Jede politische Lebenserfahrung lehrt allerdings das Gegenteil. Einstellungen ändern sich, wenn Politiker integrieren, statt die Gesellschaft zu polarisieren.

Eine Ersatzhandlung ist auch die Verwendung von Gendersternchen und allerlei ausgefallenen Pronomen zur Bezeichnung einer geschlechtlichen Identität. Es zeugt von magischem Denken, anzunehmen, dass Sprachgebrauch allein die Gleichberechtigung fördere.

Diese erreichen Universitäten allenfalls, wenn sie mehr Professorinnen ernennen und eine gute Kinderbetreuung anbieten. Das kommt jedoch teurer als ein Sprachleitfaden, den sich ein Verwaltungsdirektor mit all dem Sprachgefühl ausdenkt, zu dem Verwaltungsdirektor*innen gemeinhin fähig sind.

Jedem ist es unbenommen, magischem Denken anzuhängen. Universitäten waren jedoch einmal Stätten der Aufklärung. Wie absurd die Diskussion ist, zeigt sich auch an den wechselnden Geboten für gendergerechte Sprache.

Galt früher das Binnen-I als das Mittel der Wahl, um eine Identität auszudrücken, war es anschliessend das Sternchen. Das wird gerade vom Doppelpunkt verdrängt. Im magischen Denken verliert jeder Zauber seine Wirkung, sobald die falschen Zeichen verwendet werden. Umso wichtiger ist es, sich an das gerade gültige Ritual zu halten.

Wenn fast alles schon erreicht ist, fallen weitere Verbesserungen schwer

Warum aber hat Symbolpolitik den internen Richtungskampf als liebste Beschäftigung in linken Kreisen abgelöst? Linke Ideologie ist progressiv und verbindet Fortschrittsglauben mit Idealen wie Gleichberechtigung und der Ermächtigung des Individuums wie ganzer Klassen.

Da taugt Symbolpolitik als bequemer Ausweg, wenn sich die Verbesserung der Welt mühsamer anlässt als erhofft. Wenigstens propagiert man seine Ideale und darf hoffen, das Fundament für eine bessere Zukunft zu legen.

Konservative Weltbilder hingegen sind skeptisch und bewahrend. Die Rechte neigt eher zu Verschwörungstheorien, wenn sie mit der Komplexität der Welt nicht zurechtkommt: Böse Mächte zerstören, was vor langer Zeit gut eingerichtet wurde. Die Linke verklärt die Zukunft, die Rechte die Vergangenheit.

 

Viele identitätsstiftende Forderungen der Linken wurden obendrein längst erfüllt. Der einst hart erkämpfte Achtstundentag gilt der Freizeitgesellschaft schon fast als Anschlag auf die Menschenwürde. In demokratischen Industrieländern sind Wohlstand und Teilhabe für alle in einem Mass verwirklicht, das substanzielle Verbesserungen schwer macht. Ausserdem bringt jedes Herumdoktern am System unerwünschte Nebenwirkungen mit sich.

Die Ampelkoalition und die Unionsparteien haben sich nach kurzem und heftigem Streit auf das Bürgergeld geeinigt. Dabei ging es jedoch nur um Detailfragen. Wäre die Reform gescheitert, hätte Deutschland immer noch eine sehr grosszügige Sozialhilfe gerade für Flüchtlinge und Migranten. Entsprechend viele Ausländer haben sich im deutschen Sozialstaat komfortabel eingerichtet.

Wenn jetzt der Sozialstaat noch spendabler wird, fühlen sich wiederum Menschen betrogen, die von gering bezahlter Erwerbsarbeit und nicht von Hartz IV leben. Daher löst das Bürgergeld selbst bei Anhängern der Sozialdemokratie eher gemischte Gefühle aus. Keine Reform ohne Nebenwirkungen.

Zugleich lassen sich viele Probleme nicht mehr durch nationale Gesetzgebung lösen. Der Klimawandel ist das Paradebeispiel hierfür. Globale Fragen erfordern globale Verhandlungen, diese aber dauern lange und neigen zu Rückschlägen.

Die Interessen von reichen und armen Staaten, von Industrieländern und Entwicklungsländern, von Produzenten fossiler Energieträger und Konsumenten gehen nun einmal auseinander. Es ist viel einfacher, wenn es in der Kirche nur noch Tofu gibt. Da tritt der Effekt unmittelbar ein.

Wie soll eine evangelische Synode erreichen, was den Uno-Mitgliedern an der Klimakonferenz in Ägypten nicht gelingt? Dort wurde zwar beschlossen, einen Fonds zur Bezahlung von Klimaschäden wie Hochwasser und Dürren in armen Ländern einzurichten. Nur auf zwei winzige Details konnte man sich nicht einigen: wer in den Fonds einzahlen muss – und wie viel. Aus Verzweiflung möchte man in einen Veggie-Burger beissen.

Die Verschwörungstheorie ist der hässliche Bruder der Symbolpolitik

Die Welt ist vielschichtig und kompliziert. Menschen neigen deshalb instinktiv dazu, die Komplexität zu reduzieren. Zu diesem Zweck haben Gesellschaften Tabus und Traditionen entwickelt. Sie lichten den Dschungel der Optionen. Der Einzelne ist aufgehoben in einer sinnstiftenden Ordnung; das entlastet ihn.

Wenn aber wie in der beschleunigten Gegenwart das Korsett der Regeln morsch und mürbe wird, müssen Individuen wie gesellschaftliche Gruppen anderweitig Halt suchen. Manche flüchten sich in Vorurteile und Ressentiments. Wer glaubt, die geheimen Machtstrategien der Eliten durchschaut zu haben, findet darin Sinn. Die Verschwörungstheorie ist der hässliche Bruder der Symbolpolitik. Beide dienen dazu, sich in der Welt zurechtzufinden.

Die Linken und die «Gutmenschen» – und wollen nicht die meisten Menschen gut sein? – pochen apodiktisch auf ihre Ideale. Wenn alle das Gendersternchen benutzen, liegt die volle Gleichberechtigung in Griffnähe. Wenn alle Menschen auf Fleisch verzichten, lässt sich die Erderwärmung noch stoppen. Das Wichtigste ist der Glaube daran. Natürlich ist das Heuchelei, aber sie verschafft wenigstens ein reines Gewissen.

Symbolpolitik vermittelt zwischen Wunsch und Wirklichkeit, zwischen moralischen Ansprüchen und Realität. Auch das verschafft Entlastung. Dem Klima wird damit nicht geholfen, den Menschen schon.

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Es geht nur ums Geschäft. 

Solange der Preis gut genug ist, verkaufen viele Ihre moralischen Prinzipien. Nichts wird öfter für Geld verschachert, als die sogenannten Menschrechte.

Umgekehrt werden oft genug die Menschenrechte aus der Schublade gezückt, wenn es die eigenen politischen oder wirtschaftlichen Ziele nützt.

So erkläre ich mir die Doppelmoral.

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Rainer Calmund:

„Ich bin wirklich begeistert von der WM. Es ist alles noch viel besser, als ich gedacht hatte. Alles ist gut organisiert, tolle Stadien, die Stimmung ist friedlich, das Essen fantastisch, die Menschen nett. Ich muss sagen, dass frühere Turniere für mich da nicht herankommen. Ich habe hier persönlich keine einzige negative Situation mitbekommen. Ein Traum.

Wir machen uns zur absoluten Lachnummer, suchen permanent neue Kritikpunkte. Alle 31 Nationen feiern hier friedlich ein tolles Fußball-Fest ohne Hooligans und sonstige Idioten. Nur in Deutschland wird weiter über das Turnier geschimpft".

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Meine 75-jährige Nachbarin, hat mir die Tage gesagt, dass sie sich schäme, deutsche zu sein. Sie Entschuldigte sich bei mir für die deutschen Politiker.

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Epikureer

Hat sich aus geapostelt (ausgespielt) leider ..... wäre toll .... wenn Deutschland weiter gekommen wäre ..... aber man hat gemerkt .... sie waren weder sportlich noch Herzhaft richtig dabei.....

 

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