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Marokko: Hilfsfonds für Erdbebenopfer erreicht 922 Millionen Euro
Der-Maure commented on Admin's Article in News
Dann hoffen wir, dass das Geld bei den Hilfebedürftigen Menschen ankommt und in die Infrastruktur gesteckt wird. Und nicht wie in der Vergangenheit bei Ministern, Bürgermeistern und Würdenträgern landet. -
Die marokkanische Zentralbank hat heute bekannt gegeben, dass der spezielle Hilfsfonds für die Opfer des Erdbebens in Marokko 10 Milliarden MAD (etwa 922 Millionen Euro) erreicht hat. Der Fonds wurde vom König Mohammed VI. angewiesen und soll Spenden von Bürgern, privaten Institutionen und öffentlichen Einrichtungen sammeln. Der Gouverneur der marokkanischen Zentralbank, Abdellatif Jouahri, dankte den Schwesterzentralbanken, die ihre Mitarbeiter zur Spende aufgerufen und sich verpflichtet hatten, jeden Betrag zu verdoppeln. Darunter waren die französische, amerikanische und arabische Zentralbanken. Das verheerende Erdbeben forderte fast 3.000 Menschenleben und verletzte 5.500 Menschen.
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Marokko: Reform des Familiengesetzes für mehr Gleichberechtigung
Der-Maure commented on Admin's Article in News
Ich verstehe das nicht, kann mir das einer erklären? Werden da Allahs Gesetze überarbeitet? -
Nouha changed their profile photo
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König Mohammed VI. von Marokko hat den Premierminister Aziz Akhannouch beauftragt, das marokkanische Familiengesetz zu überarbeiten. Dies ist eine Reaktion auf Forderungen nach Reformen des Erbrechts in Marokko, die von vielen Marokkanern, insbesondere Frauen, seit langem unterstützt werden. Die Überarbeitung des Familiengesetzes soll die Rechte von Frauen und Mädchen stärken und das Gesetz an die heutigen sozialen und wirtschaftlichen Realitäten anpassen. In seiner Thronrede im Jahr 2022 hatte König Mohammed VI. bereits angekündigt, dass er eine Reform des Familiengesetzes in Erwägung zieht. Er betonte dabei, dass alle Entscheidungen und Empfehlungen das islamische Recht respektieren sollten. Die Überarbeitung des Familiengesetzes ist ein wichtiger Schritt für die Gleichberechtigung von Frauen und Männern in Marokko. Sie wird dazu beitragen, dass Frauen und Mädchen ihre Rechte vollständig ausüben können und an der Gesellschaft gleichberechtigt teilhaben können.
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Ich hasse es wenn man Allah subhana watarala anlügt
Ibrahim2023 replied to Abusalah1980's topic in Unterhaltung & Fun
Salam Alaikum Ich muss dem Bruder Recht geben. Leider versuchen gerade Muslime andere Muslime zur Sünde zu bewegen. Das habe ich oft auch auf der Arbeit erlebt. Während die nicht muslimischen Kollegen akzeptieren das bei mir gewisse Dinge einfach nicht gehen, versuchen hingegen Muslime zur Sünde zu bewegen. Meine Kollegen treffen sich zum Beispiel regelmäßig und gehen was trinken oder in die Bar, Disco etc. Ich war nie dabei und werde es auch niemals sein. Das wissen die und akzeptieren das ohne wenn und aber. Im August gab's ein großes Sommerfest an dem ich ebenfalls nicht beteiligt war. Mittlerweile werde ich gar nicht gefragt. Oder mein Nachbar der beim Einzug seine Wohnung eingeweiht hat und letztens wieder irgendwas gefeiert hat. Ich habe jedesmal abgelehnt. Er ist deshalb nicht beleidigt. -
@Womanizer84 ganz klar
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Frankreich hat das Tragen von jeglicher Kopfbedeckung bei den Olympischen Spielen 2024 in Paris untersagt. Diese Ankündigung hat zu Boykottaufrufen für die internationale Sportveranstaltung geführt. Am Sonntag verkündete Frankreichs Sportministerin Amelie Oudea-Castera, dass französische Sportlern bei den nächsten Olympischen Spielen 2024 in Paris das Tragen von Schleiern verboten sei. Dies gilt für alle Athleten und Funktionsträger der französischen Delegation. Die französische Regierung bekräftigte ihr Engagement für strikten Säkularismus in allen Lebensbereichen, einschließlich des Sports. Oudea-Castera erklärte, dass das Verbot jeglicher Form von religiöser Propaganda und die absolute Neutralität des öffentlichen Dienstes ein Anliegen der französischen Regierung sei. Diese Ankündigung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem Frankreich bereits aufgrund seines Abaya-Verbotes in Schulen kritisiert wird. Das Verbot hat weitreichende Kontroversen ausgelöst und den Vorwurf der Diskriminierung muslimischer Frauen aufgeworfen. In Frankreich ist es muslimischen Frauen bereits verboten, in öffentlichen Einrichtungen wie Regierungsbüros, Schulen und Universitäten einen Schleier oder Hijab zu tragen.
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Es wird sich in den nächsten Jahren noch herausstellen, ob es wirklich so erstrebenswert ist, "für chinesische Investoren zunehmend attraktiv" zu sein.
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In Marokko leben ja, in Marokko investieren Nein. Ich kann es jedem raten der europäische Verhältnisse gewohnt ist. In Marokko gibt es wenig verantwortliche die sich an die vorgegebenen Gesetze halten. Gesetze werden nur angewendet, wenn der Beamte oder verantwortliche eine großzügige Zuwendung bekommt. Die Zuwendung richtet sich daran, wie groß dein Projekt ist. Machst du nicht mit, wird nach Laune entschieden. Jeder Beamte hat eine andere Auslegung des Gesetzes. Da gibt es keine klare Linien, nur die Linie, Geld regiert die Welt.
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Das große Gebäude, hinter dem Flaschenöffner gefällt mir Das andere daneben erinnert mich an Frankfurt.
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Guten Morgen Hab ich mir gekauft.
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Wenn man bedenkt das die Franzosen während der Kolonialherrschaft aus Marokko ein Freiluft Bordell machen wollten, wundert es mich nicht das die Ausübung der Religionsfreiheit und Sittenhafte Kleidung nach und nach eingeschränkt wird. Das die schwache muslimische Gesellschaft einen großen Anteil daran hat das die europäischen Länder so handeln, sollte uns nachdenklich bringen, ob das der richtige Lebensraum für uns ist.
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Nutella A
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Al-Hamdu li-Llah. Dpum hat bereits seine Hadsch hinter sich.
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Vor einer Woche. Whddlm draußen einen Kaffee getrunken?
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Und wieder meins
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Das Moroccan Cinematographic Centre (CCM) hat den Spielfilm „Die Mutter aller Lügen“ von Asmae El Mudir ausgewählt, um Marokko bei den Oscars 2024 in der Kategorie „Bester internationaler Film“ zu vertreten. Der Film ist einer von drei marokkanischen Filmen, die die von der Academy of Motion Picture Arts and Sciences geforderten Kriterien erfüllen. „Die Mutter aller Lügen“ wurde am Donnerstag einstimmig von einer Kommission unter dem Vorsitz von Narjiss Nejjar, der Direktorin der Marokkanischen Kinemathek, ausgewählt. Zur Kommission gehörten außerdem die Schauspielerin, Regisseurin und Direktorin des Höheren Instituts für dramatische Kunst und kulturelle Animation (ISADAC), Latefa Ahrrare, die Regisseure und Produzenten Mohamed Ahed Bensouda und Hakim Belabbes, der Filmverleiher Mohamed Khouna, die Filmkritiker Khalil Demmoun und Ali Hassan sowie der Kinobetreiber Hassan Belkady. Der Film erzählt die Geschichte einer jungen Frau, die nach dem Tod ihres Vaters nach Marokko zurückkehrt, um sich mit ihrer Vergangenheit auseinanderzusetzen. Der Film wurde im vergangenen Jahr bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes uraufgeführt und erhielt dort positive Kritiken.
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Die Natur reagiert immer auf unser Tun. Wir meinen oft, die rächt sich, aber das liegt ihr fern. Sie handelt nach den Naturgesetzen.
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Marokko hat sich im China Going Global Investment Index 2023 der Economist Intelligence Unit (EIU) um 27 Plätze verbessert. Das Königreich liegt nun auf Platz 33 der weltweit attraktivsten Länder für chinesische Investoren. Der Index bewertet 80 Volkswirtschaften anhand von fast 200 Indikatoren, um die Stärken und Schwächen jeder Ecke der Welt zu ermitteln. Marokko hat in den letzten Jahren eine Reihe von Reformen durchgeführt, die es für chinesische Investoren attraktiver gemacht haben. Dazu gehören Verbesserungen des Geschäftsumfelds, der Infrastruktur und der Bildung. Das Königreich hat sich auch als zuverlässiger Partner für China erwiesen. Marokko ist ein Mitglied der Belt and Road Initiative, einer globalen Infrastrukturinitiative, die von China angeführt wird. Afrika ist für chinesische Investoren zunehmend attraktiv. Zwölf afrikanische Länder erscheinen in der Liste der 80 attraktivsten Länder für chinesische Investoren. Südafrika liegt auf Platz 13, Ägypten auf Platz 17 und Marokko auf Platz 33. Marokko ist das attraktivste afrikanische Land für Investitionen in die Entwicklung der Lieferkette. Das Königreich liegt auf Platz 8 der Liste der 20 attraktivsten Länder für diese Art von Investitionen. Marokko hat sich in den letzten Jahren in mehreren Bereichen verbessert, darunter: Marktpotenzial: Das Königreich hat eine wachsende Bevölkerung und einen wachsenden Mittelstand. Natürliche Ressourcen: Marokko hat Zugang zu wichtigen Rohstoffen wie Phosphaten und Erdgas. Lieferkettenleistung: Marokko hat eine gut entwickelte Infrastruktur und eine günstige Lage. Technologie und Innovation: Marokko investiert in Forschung und Entwicklung.
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Die Kosten für Gemüse sind in den letzten Monaten dramatisch gestiegen, und die Verbraucher sind zunehmend besorgt. Die steigenden Preise belasten die Haushaltskassen und lassen die Frage aufkommen: Was steckt dahinter? Ein Branchenexperte klärt auf: "Die zahlreichen Hitzewellen, die uns diesen Sommer heimgesucht haben, sind der Hauptgrund für den Preisanstieg bei allen Gemüsesorten." Die extremen Wetterbedingungen haben die Ernten beeinträchtigt und somit die Preise in die Höhe getrieben. Um das Ganze in Zahlen zu fassen: Tomaten kosten mittlerweile 4 Dirham (umgerechnet rd. 0,36 EUR) pro Kilo, Kartoffeln 5 Dirham (rd. 0,46 EUR), Karotten 7 Dirham (rd. 0,64 EUR), Paprika 6 Dirham (rd. 0,55 EUR) und grüne Bohnen sogar 9 Dirham (rd. 0,82 EUR). Diese Preise sind auf den Großmärkten zu finden und spiegeln die allgemeine Tendenz wider. Die steigenden Gemüsepreise sind mehr als nur ein saisonales Phänomen. Sie sind ein Alarmsignal, das ernst genommen werden sollte. Während Verbraucher sich um ihre Ernährung sorgen, müssen auch politische Lösungen gefunden werden, um die Auswirkungen der Klimakrise auf die Lebensmittelpreise zu mildern.
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Die Kosten für Gemüse sind in den letzten Monaten dramatisch gestiegen, und die Verbraucher sind zunehmend besorgt. Die steigenden Preise belasten die Haushaltskassen und lassen die Frage aufkommen: Was steckt dahinter? Ein Branchenexperte klärt auf: "Die zahlreichen Hitzewellen, die uns diesen Sommer heimgesucht haben, sind der Hauptgrund für den Preisanstieg bei allen Gemüsesorten." Die extremen Wetterbedingungen haben die Ernten beeinträchtigt und somit die Preise in die Höhe getrieben. Um das Ganze in Zahlen zu fassen: Tomaten kosten mittlerweile 4 Dirham (umgerechnet rd. 0,36 EUR) pro Kilo, Kartoffeln 5 Dirham (rd. 0,46 EUR), Karotten 7 Dirham (rd. 0,64 EUR), Paprika 6 Dirham (rd. 0,55 EUR) und grüne Bohnen sogar 9 Dirham (rd. 0,82 EUR). Diese Preise sind auf den Großmärkten zu finden und spiegeln die allgemeine Tendenz wider. Die steigenden Gemüsepreise sind mehr als nur ein saisonales Phänomen. Sie sind ein Alarmsignal, das ernst genommen werden sollte. Während Verbraucher sich um ihre Ernährung sorgen, müssen auch politische Lösungen gefunden werden, um die Auswirkungen der Klimakrise auf die Lebensmittelpreise zu mildern. Article vollständig sehen
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Genauer gesagt waren an diesem Krieg nicht nur die Spanier beteiligt sonder auch die Franzosen und die USA. Alle gemeinsam gegen das Rif. Nachdem diese gegen Abdelkrim El Khattabi eine bittere Niederlage nach der anderen einstecken mussten, Kam dann Senfgas zum Einsatz. Eine Weltmacht und zwei Kolonial mächte gegen ein Teil von Marokko und trotzdem musste Senfgas eingesetzt werden um überhaupt eine Chance zu haben. Adelkrim hat denen das Fürchten gelehrt. So viel erreicht man nur mit Mut, Entschlossenheit und Zusammenhalt.
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By Abusalah1980
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